Liebe Kollegen,
wir haben uns endlich ein Womo zugelegt (Bürstner A532-2 mit Doppelboden). Leider habe ich erst nach dem Kauf - durch Feuchtigkeitsprüfung in einer Werkstatt) festgestellt, dass der Unterboden "nass" ist. Ich habe mir nun einen Feuchtigkeitsmesser zugelegt, um die Sache nochmal in Ruhe zu überprüfen. Obwohl die Werkstatt sagte, dass der Innenraum trocken wäre, schlägt er auch an einigen Stellen der Innenwände aus ( ca 15 - 20% ).
Kann mir von Euch Anhaltspunkte geben, ab welchen Prozentwerten man von einer "gefährlichen" Feuchtigkeit ausgehen muss ?
Kann die Feuchtigkeit des Unterbodens auf die Seitenwände "hochschlagen" ?
Was kann ich tun - außer einem teuren Teilaustausch des Holzunterbodens - um der Vermoderung meines Womos vorzubeugen ?
Muss ich mir jetzt ernstliche Sorgen machen, dass ich mein sauer Erspartes "versenkt" habe ?
Vielen Dank für Eure (zahlreichen ;)) Antworten.
Gruss
Rainer