Dacia Dokker als Miniwohnmobil

  • Moin!

    Neben uns steht ein Dacia Dokker, also so was, was wir als PKW zuhause fahren.

    Der hier steht, fiel uns auf, weil er ein exakt passendes Zelt angebaut hatte, hinten am Heck, sodass mit den geöffneten Hecktüren und dem Bett im Heck ein recht komfortabler Schlaf- und Wohnraum entstanden ist.

    Hab mal nachgegoogelt.......

    Campingvan Dacia Dokker

    Mal sehen, ob ich von Dokker plus Zelt nachher noch ein Foto machen kann. Das Ganze sieht aber sehr ordentlich aus! So was wäre vor vielen Jahren für uns durchaus eine Alternative zum selbst ausgebauten VW-Bus gewesen........!

    Liebe Grüsse

    Anette

    =^.^=
    Mitglied der Nordlichter-Crew

  • Hallo Annette, hallo Heinz,

    wenn Ihr sächsisch ertragt und mal hören wollt, wie ein Mittzwanziger seine gleichaltrige Freundin allen Ernstes "Muddi" nennt, schaut Euch die Videos von diesem Dokker-Ausbauer an.

    Du lieber Himmel !

    Ich kann den Mann kaum verstehen........liegt aber vielleicht auch an den mickrigen Lautsprechern in meinem Netbook.

  • wenn Ihr sächsisch ertragt und mal hören wollt, wie ein Mittzwanziger seine gleichaltrige Freundin allen Ernstes "Muddi" nennt, schaut Euch die Videos von diesem Dokker-Ausbauer an.

    Hab mir mal ein paar Videos angeschaut.

    Der Dokker ist clever ausgebaut, zwar recht spartanisch, aber ziemlich komplett.

    Das Doppelbett mit 180 x 100/120 cm ist wohl nur füt Mittzwanziger mit "Muddi" geeignet, aber was solls!?

    Im Waldvideo sieht man, dass der junge Mann nicht viel benötigt. Gefällt mir!

  • Noch eine Ergänzung...

    In einem Kastenwagenforum:00008235: hat eine handwerklich recht versierte Frau beschrieben, wie sie einen Citroen Berlingo zum Mini-Reisemobil umgebaut hat, ziemlich pfiffig:respekt::applaus:

    Gruß aus Köln

    Wolf, der gern noch mit Tam im blauen ReiseKasten unterwegs wäre, inzwischen wieder mit Hund/ Anton, ehemals bulgarischer Dipl.-Straßenräuber, jetzt Wachmann in Köln:grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Vieeel zu klein und eng. Da jeder Quadratzentimeter genützt wurde fehlt schlicht der Stauraum . Geht nur vollgeräumt mit Taschen etc. Muss beim Stop sicher alles raus, kann man nur im Freien leben. Wäre ein gutes ehrliches Zelt doch besser???! Vor allem b Regen ☔️....

    Gruß Peter

  • Vieeel zu klein und eng.

    Och DOC, warst Du nie jung? Der Bursche ist doch froh, wenn er nah bei Muddi sein kann. Hoffentlich sieht sie das genauso :winking_face:

    Und was das Zelt angeht: Jedes Auto, und sei es noch so klein, ist besser als ein Zelt. Ich weiss, wovon ich rede. Hinter mir liegen 40 Jahre im Zelt und erst 11 Jahre im Bulli. Und ich schicke heute an jedem Regentag und in jedem feuchten Morgentau ein Dankesgebet an den Gott der Camper und Wohnmobilisten dafür, dass ich nicht im nassen Zelt hockend meinen Kaffee trinken muss, sondern aufrecht sitzend im trockenen Bulli.

  • Natürlich ist so ein Mini-Aufbau im Wesentlichen nur bei gutem Wetter nutzbar,und jaa! Da muß man dann auch ständig umbauen und rauspacken, aber mit Zelt ist das doch viel schwieriger, und nicht Jeder kann sich so'nen Luxus-KaWa kaufen (wie wir:00008235:)

    Mit dem R4 und Zelt war das schon umständlich(er).

    Ich finde auch, daß sowas ziemlich ideenreich und gut gemacht ist...

    Gruß aus Köln

    Wolf, der gern noch mit Tam im blauen ReiseKasten unterwegs wäre, inzwischen wieder mit Hund/ Anton, ehemals bulgarischer Dipl.-Straßenräuber, jetzt Wachmann in Köln:grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Vor allem kann man so besser reisen als mit Zelt. Nach einer Italientour mit Nächtigen im (Schnellaufbau-) Bodenzelt wusste ich genau, was ich in Zukunft nicht mehr will. Wie der Dokker-Camper seine Utensilienlogistik organisiert, ist auch in einem der Videos zu sehen. Wesentlich weniger aufwändig als jede noch so ausgeklügelte Zelträumerei. Ist schon eine akzeptable Variante, die die jungen Leute da praktizieren.

    Gruß, Tilo.

  • Zelturlaub hab ich 2 mal im Leben gemacht......beim ersten Mal sind unsere gesamten Klamotten im wahrsten Sinne des Wortes weggeschwommen (der ganze CP musste wegen Starkregens evakuiert werden), und beim zweiten Versuch war nach 2 Tagen Nieselpieselregen alles so klamm und feucht, dass ich den damaligen Mann meines Herzens im Zelt sitzengelassen habe und in ein komfortables Hotel gezogen bin.

    Camping gab's für mich erst wieder mit selbst ausgebautem VW-Bus, und.......ja klar musste man morgens und abends umbauen und umstauen, aber man konnte im Trockenen schlafen, und wie Heinz sagt, komfortabel im Trockenen sitzend nen Kaffee geniessen!

    Okay, das Bett wäre mir heute zu schmal für 2, ich bevorzuge schon mindestens 1.60 Breite, wenn da ausser mir noch jemand drinliegt, oder gleich getrennte Betten, aber das schmale Bett wäre das kleinere Übel - Hauptsache, ein festes Dach überm Kopf!

    Nie, nie wieder Zelt!

    Aber wenn's Geld so knapp wäre wie damals, gerne wieder nen VWBus oder so einen Dokker ( der übrigens auch als normaler Alltags-PKW ein feines kleines Auto mit viel Ladekapazität ist - wir fahren ihn gerne! )

    Liebe Grüsse

    Anette

    =^.^=
    Mitglied der Nordlichter-Crew

  • Dachzelt ist nicht schlecht, wir sind so 6 Monate rund um Australien gereist. Ist leider schon bald 25 Jahre her. Als allerdings die Temperatur in den Blue Mountains auf 0 Grad fiel, haben wir Hütten mit Heizung vorgezogen.

    Entschuldigung für das schlechte Bild, ist ein Foto vom Foto.

    Gruss Martin

    IMG_5661.JPG

    Gruss vom Bodensee :smiling_face_with_sunglasses:

    Martin

  • ...dass ich den damaligen Mann meines Herzens im Zelt sitzengelassen habe und in ein komfortables Hotel gezogen bin.

    ohne ihn? Haua-ha...

    Ich brauche auch "was festes", schon beim Aufstelldach bin ich raus... Ob dann 9plus-Meter-Liner oder unter-5.50-Kompaktmobil, ist alles relativ.

    Luftmatratze im Passat Variant (32B, also schon etwas her) oder 'normale' Matratze im T4 (schon dieses Jahrtausend) ist Mal machbar, aber im gewissen Alter....... :grinning_squinting_face:

    Mein Wunschmobil: von aussen Smart, von innen Sattelschlepper!
    dazu passt mein Motto auch gut: "Einen Tod muss man ja sterben..."

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