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Interessantes Thema!
Da ja Hund nicht gleich Hund ist, kann man die Frage nicht pauschal beantworten.
Ein erfahrener Hundebesitzer sollte erkennen, ob sein Hund friert oder nicht. Dementsprechend bekommt das Tier dann einen Mantel oder auch nicht.
Unserer Fine ziehen wir das Mäntelchen nur an, wenn es regnet oder die Temperatur unter etwa -5 Grad absinkt. Auch bei starken, kalten Wind wird sie angezogen.
Ansonsten achten wir darauf, dass sie bei niedrigen Temperaturen immer in Bewegung bleibt und sich dadurch warm hält.
Seit etwa 27 Jahren handhaben wir das schon so und sind damit recht erolgreich gewesen.
Ein erfahrener Hundebesitzer sollte erkennen, ob sein Hund friert oder nicht.
Richtig!
Unser kleiner Rasti ist schon 14 (auch wenn er das immer heftig abstreitet! 
), da wird man sowieso etwas empfindlicher!
Mein Hund hat keinen Mantel gebraucht. Wenn er draußen war, war er immer in Bewegung, und an seiner Schwanzstellung konnte ich sehen, dass es ihm gut ging.
Einer meiner Lieblingshunde heisst Ludwig und lebt/lebte in einem Dorf in Rumänien. Als ich ihn zuletzt gesehen habe, war er schon ein wenig gebrechlich. Ludwig wurde im Freien geboren und er hat sein ganzes Leben im Freien verbracht, egal wie kalt der Winter war, und in den Karpaten sind die Winter SEHR kalt. Er hat nie einen beheizten Raum gekannt.
Vor ein paar Jahren hatte Ludwig im hohen Alter einen Schlaganfall, den er aber knapp überlebt hat. Seitdem konnte er kaum noch hören und sehen. Ob er jetzt noch lebt, weiss ich nicht.
Unsere Bodeguero Ratonero Andaluz Hündin aus Andalusien ist auch eine Frostbeule. Für mich auch kein Wunder: ganz kurzes Haarkleid und am Bauch fast ohne Fell schimmert sie rosa. Also gibt es, wenn es unter 5 ° C ist ein leichtes und bei Frost ein etwas dickeres Mäntelchen. So fühlt sie sich auch in der kälteren Jahreszeit wohl. Wenn´s dann wärmer und richtig warm ist, läuft sie - dann natürlich ohne Mäntelchen - richtig zur Hochform ....
Gruß
Bernhard
.....ach ja, 
und bevor sich jemand Gedanken macht, warum so ein junger Hund nicht mehr bei seiner Hundemutter war - Maja ist ein Findelkind aus der Welpenklappe eines Tierarztes, der, als wir die damals ungefähr 10 Tage alte Hündin bei ihm abholten, meinte, bei uns mit unserer Katzenwelpen-Aufzuchterfahrung sei das Hundebaby genauso gut aufgehoben wie in seiner Praxis.
Liebe Grüsse
Anette
Trotzdem fand ich es interessant, mal die Wärmebilder der verschiedenen Hunde und Rassen zu sehen!
Das war jedenfalls eine interessante Information!
Danke!
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