• Hallo,

    2003 wurde das Thema schon einmal diskutiert, mit wenig konkreten Ergebnissen. Seinerzeit war es auch noch etwas preiswerter, wenn bei einer Kontrolle der evt. unzureichende Tiertransport bemängelt wurde.

    Unser Labradoodle ist etwa 28 kg schwer und darf NICHT auf die Sitze und NICHT auf die Bank. Es ist also ein sehr "bodenständiges" Tier.

    Kennt jemand eine gute Lösung OHNE großen Metallkäfig im Wohnraum? Auch die mögliche Lösung mit Hund im Beifahrerfußraum ist eher keine Option.

    Gruß, Kiel


    IMG-20180107-WA0000 - Kopie.jpg

  • nur mal eine Vermutung: mit Hundegeschirr sitzen die meisten zwar auf der Sitzbank, muesste man aber auch fuer Bodenlieger realisieren koennen?!

    Mein Wunschmobil: von aussen Smart, von innen Sattelschlepper!
    dazu passt mein Motto auch gut: "Einen Tod muss man ja sterben..."

  • gelöscht

    Einmal editiert, zuletzt von oxxxe (18. November 2019 um 08:10)

  • Haben wir auch schon hin- und herüberlegt.......

    Tisch abbauen und Hundebox stattdessen hinstellen geht nicht, weil 1. der Tisch bzw dessen Bein fest verschraubt ist, und 2. unsere große, eh von Ängsten ohne Ende geplagte Hündin in einer Box Panik bekommt. Sie hat uns schon einen Fahrradanhänger zerlegt, weil sie da drin Angst hatte!

    Bei uns liegen die beiden hinter dem Fahrersitz, zwischen Tischbein und Aussenwand. Die Grosse liegt da, hellwach und steif wie ein Brett, und bewegt sich keinen Zentimeter. Die kleine liegt entspannt daneben und pennt.

    Keine Ideal Lösung, aber es gibt schlechtere Varianten!

    Liebe Grüße

    Anette

    =^.^=
    Mitglied der Nordlichter-Crew

  • ...

    Bei uns liegen die beiden hinter dem Fahrersitz, zwischen Tischbein und Aussenwand. Die Grosse liegt da, hellwach und steif wie ein Brett, und bewegt sich keinen Zentimeter. Die kleine liegt entspannt daneben und pennt.

    Keine Ideal Lösung, aber es gibt schlechtere Varianten! ...

    Bisher liegt unser Hund auch entspannt im Wohnbereich, aber eben das ist ja nicht StVZO-konform.

    Stichwort: Ladungssicherung!

  • Moin,

    unser 16 kg-Anton liegt vor der Rückbank auf seiner DEcke, mit Geschirr und verlängertem Sicherheitsgurt der Rückbank, eigentlich keine sehr sichere Sache unter dem o.g. Stichwort "Ladungssicherheit".

    Lt. neuem ADAC-Test bringen alle Textilboxen und zusammenklappbaren Drahtkäfige nix, danach müssten/sollten es die ggf. sogar maßgefertigten auch teuren Metall-Boxen sein, haben wir auch nicht (ist auch schwierig, sowas im Camper unterbringen außer - s.o. - unter dem Bett oder in einem separaten Gepäckraum).

    Gruß aus Köln

    Wolf, der gern noch mit Tam im blauen ReiseKasten unterwegs wäre, inzwischen wieder mit Hund/ Anton, ehemals bulgarischer Dipl.-Straßenräuber, jetzt Wachmann in Köln:grinning_face_with_smiling_eyes:

    Einmal editiert, zuletzt von woffie (8. März 2018 um 10:58)

  • Dies ist der letzte Beitrag des ADAC zum Thema Hundesicherung im PKW gibt es hier:

    https://www.adac.de/infotestrat/ra…mponentId=28651

    Crachtest mit Waldi:

    https://www.adac.de/infotestrat/te…rcePageId=48211

    alles wohl schon von 2008.

    Seither hat sich m. E. nicht viel geändert.

    Beiträge aus Womo-Zeitschriften sind mir gerade nicht geläufig.

    Hier https://campofant.com/hunde-im-wohnm…en-und-sichern/ und an anderen Stellen gibt es allgemeine Ratschläge, leider oft ohne konkrete Hinweise, bis auf den Verweis zur Norm

    • ECE R17, ECE R 126 oder
    • DIN 75410-2.

    Aus Platzgründen kommt zumindest bei uns eine Box nicht in Frage. Es wird dann wohl eine textile Lösung werden: Gurt mit Veränderung (Hund sitzt ja auf dem Boden).

    Gruß aus Kiel

  • Mein lieber "kiel" zu Kiel!

    Großes Sorry! Ich habe mich vertan, der neue von mir gemeinte Testbericht über Hundeboxen usw. befindet sich in "test" / Heft 2/2018. Aber das hilft uns auch nicht wirklich weiter.

    Gruß aus Köln

    Wolf, der gern noch mit Tam im blauen ReiseKasten unterwegs wäre, inzwischen wieder mit Hund/ Anton, ehemals bulgarischer Dipl.-Straßenräuber, jetzt Wachmann in Köln:grinning_face_with_smiling_eyes:

  • Unsere 8 kg schwere Bodeguero Ratonero Andaluz Hündin "Michelie" lag im "Beachbird" mit zwei auf Maß gefertigten Adapterleinen, die links und rechts in den Gutpeitschen von Fahrer- u. Beifahrersitz befestigt waren, und die an ihrem Norwegergeschirr befestigt wurden, zwischen Fahrer- u. Beifahrersitz.

    Sie hatte damit soviel Bewegungsfreiheit, dass sie sich aufsetzen, hinlegen und sich nach links u. rechts ein wenig bewegen konnte. Sie hat dort - wenn der Motor anging - völlig stressfrei Platz genommen und - wenn der Motor ausging - aufgestanden und in ihrer Körpersprache gesagt: "Ah, können wir jetzt draußen ein wenig rumtoben".

    So werden wir es im neuen Opamobil wohl auch halten.

    Ich muss allerdings sagen, dass unsere Hündin Auto- und Wohnmobilfahren regelrecht liebt.

    Gruß

    Bernhard

    Einmal editiert, zuletzt von greyhbird (9. März 2018 um 14:04)

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