• camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/2927/Also mit dem Womo dürfte es schwer werden da zu weit weg und unser Führerschein schlicht nicht gilt.... Ich möchte trotzdem mal auf das schöne Land aufmerksam machen. Kaum Touristen und alles gut bereisbar im Bereich der tourischen Hotspots : Rangun, Inle See, Bagan, Mandalay, Küste . Außerdem sind Hotels und Restaurants derartig spottbillig das es so sicher die bessere reiseart ist. Die Straßen würden 4x4 vertragen....

    Wir sind mit einer kleinen Gruppe (10) unterwegs die ich als Doc begleite, somit gratis. Ansonsten organisiert für 2-3 Wo f 2-3T€. Statt Überlandverkehr zu fahren fliegt man besser oder nimmt das Boot. Die Menschen sind alle supernett u hilfsbereit, außerhalb der Hotels wird Englisch aber kaum verstanden nur die Speisekarten sind zweisprachig . Zum 2 zahlt man selten über 10€ inclusive vorzüglichem einheimischen Bier. Zur rechten Zeit am rechten Ort :Dez / Jan / Feb ideal um 28 Grad nachts 10-20. im Sommer ab April nass und 48 Grad...

    dafür blüht es schön. Farbenprächtig ist es aber auch so ....und sicher auch individuell gut bereisbar. Eine große Gruppe würde nerven..... Grüsslis Peter


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  • Schade, ich kann die Links nicht öffnen.

    Ich war da, als Aung "the Lady" noch im Hausarrest saß. Wollte sie besuchen, ging aber nicht.

    Damals waren ganz offen die Generäle an der Macht, heute sind sie es versteckt. Ich bin -wie immer- mit öffentlichen Verkehrsmitteln gereist. Da bekam man so einiges zu sehen. Gefangene in Ketten bei der Straßenarbeit, zum Beispiel. Trotzdem ein fröhliches Volk.

    Und im Hinterkopf immer Rudyard Kiplings Gedicht "Road to Mandalay".

    Und dann der Schreck beim Frühstück in Bagan: Am Nebentisch saß Alice Schwarzer !

  • Für ganz Verwegene :winking_face_with_tongue: und Leute mit Eisenärschen :smiling_face_with_sunglasses: gibt es inzwischen geführte Womo-Reisen nach SO-Asien, auch nach Myanmar. Für Einzelreisende ist sowas alleine schon wegen der bürokratischen Hindernisse kaum zu schaffen.

  • Wie gesagt - Dt Führerschein u internationaler gilt nicht und Wegweiser unlesbar, Handynavigation aber absolut einwandfrei..... Straßen teils Glatt Großstadt Nähe, teils übel...Mit dem Womo mE was für 800er. (Fachslang frag ggf Deinen Doc?) Grüsslis Peter

  • <p>Wir waren 1974 mit einer kleinen int. Reisegruppe für 7Tage in Rangun, Mandalay und Pagan. Ein Visum für längeren Aufenthalt gab's noch nicht. Begleitet wurde die Gruppe von einer Stewardess der Fluggesellschaft UBA und einem staatlichen Reiseleiter.<br>Zwischen den Orten mit Propellermaschinen und dann auf holprigen Pisten zu den Highlights...</p>
    <p><br>Das Land nannte sich zu der Zeit noch Burma.</p>
    <p>Gesendet von meinem Moto G Play mit Tapatalk</p>

    Mit freundlichen Grüßen

    Rolf

    Einmal editiert, zuletzt von Cheldon (2. Februar 2020 um 21:58)

  • Damals in den 1990ern während der Militärherrschaft konnte man seinen 7-Tage-Trip durch Burma noch mit einer Flasche Scotch finanzieren. Die kaufte man in Bangkok im Duty Free und verkaufte sie in Rangoon auf dem Weg von Flughafen in die Stadt an den erstbesten Taxifahrer zum X-fachen Preis.

    Ich war im Jan. 2000 in Burma, das da schon Myanmar hieß. Die Militärs waren noch ganz offiziell an der Macht.

    Das Visum galt mehrere Wochen, und der Trick mit dem Scotch funktionierte nicht mehr. Man musste bei der Einreise einen Zwangsumtausch in FEC (Foreign Exchange ?) vornehmen. Ich habe 600 DM in 309 FEC getauscht. Dann habe ich auf dem Schwarzmarkt nochmal 150 US$ in die eigentliche Landeswährung getauscht und dafür ca. 47.000 Kyat bekommen. Davon und von den FEC habe ich dann den ganzen 3-Wochen-Trip im Land finanziert

    Zum Vergleich: Eine gute dicke Nudelsuppe mit grünem Tee bis zum Abwinken kostete ca. 0,60 US$.

    Einmal editiert, zuletzt von heinz1950 (3. Februar 2020 um 09:40)

  • Ein bürokratischer Albtraum, der nur in der Gruppe und mit Hilfe einer Agentur und eines Führers zu bewältigen ist. Und dann in 6 Tagen quer durchs Land fahren von Thailand nach Indien und dabei nur Bagan besichtigen.

    Was soll das? Aber wer sich auf eine solche Reise macht, der hat am Ende keine andere Wahl. Er muss da durch.

    Diese Länder wollen einfach keine selbstfahrenden Touristen im land haben und schon gar nicht in Wohnmobilen. Zu verdanken haben wir das -wieder mal- den Chinesen, die sich da in den vergangenen Jahren ziemlich daneben benommen haben.

  • So, wir sind zurück aus Myanmar ✈️ nach 18 Tagen - ein wirklich tolles Reiseland, gut zu bereisen (mit Reiseleiter) den man für 50-60$ am Tag bekommt. Ansonsten kann man eben keine Schilder lesen wenngleich die Handynavigation mit Offlinekarten bestens klappt und in Hotels Englisch verstanden wird. Diesen Monat wurden die Chinesen ausgesperrt wegen covid19..... sehr angenehm da sonst in Massen da. Camping fast nicht möglich und viel zu dreckig und irgendwie zu weit umständlich und teuer da vor Ort alles spottbillig ist. Auch 4x angenehme Inlandsflüge um die üblen Straßen zu minimieren. Jetzt wurde es Übrigens schon recht warm, Dez- Feb wohl ideale Zeit. Im übrigen blieben alle in meiner Gruppe (8 plus2) gesund so dass ich quasi umsonst (im doppelten Sinne?) mitreiste. Aber der Sicherheitsaspekt war eben einigen wichtig. Grüsslis Peter ???‍♂️

  • Bagan war für mich eine der merkwürdigsten Gegenden, die ich je irgendwo gesehen habe. Ich bin extra ein paar Tage da geblieben und zuerst mit einer Pferdekutsche und später zu Fuß da rum gestreift. Das Gelände ist ja sehr weitläufig.

    Und dann die Sonnenuntergänge am Ufer des Irrawaddy !

    Das war genau der Orient, wie ich ihn mir seit Kindertagen vorgestellt hatte :smiling_face:

    Die Ballonfahrten gab es damals noch nicht.

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