• Empfehlung für das Ebrodelta: Riumar, dort gibt es einen schlichten Stellplatz mit V/E, Dusche und Waschmaschine, direkt am Meer, 10 Eur am Tag. Von hier aus sind schöne Wanderungen am Strand möglich.

  • (ist nicht oder gegen dich gemeint, Peter)

    Vor allem war das von mir nicht böse oder respektlos gemeint, sondern nur scherzhaft! :exclamation_mark:

    Aber bei diesem Satz und der Wortwahl von Peter konnte ich einfach nicht widerstehen! :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Und auch, wenn es in diesem Thread vielleicht grad etwas stört - a bissele Blödeln sollte schon möglich sein! :smiling_face:

    (Ich höre dann ja auch schon wieder auf damit! :smiling_face_with_halo: )

    Ich glaube/hoffe, dass ich in all den Jahren hier im CB bisher den Humor von Peter als tragfähig genug eingeschätzt habe! :thinking_face:

    Falls ich mich irre, würde ich mich hier sofort bei Peter entschuldigen! :exclamation_mark:

  • Fotor_158367569627748~2.jpgIMG_1231_autoscaled.jpgAlso der 4x4 ist von CS ist sicher kein Allheilmittel, aber auch in Dänemark haben wir damit sehr viel Spass gehabt sozusagen der mobile Strandkorb am Meer. Abgesoffen ist dagegen ein 4x4 eines Toyotas von Wanderern, die nicht mehr rechtzeitig zurück kamen von ihrer Wanderung. Grüsse vom Riumar, der Mündung vom Ebro...

    Ein Grund für uns, auf fast allen Touren Sandbleche mitzunehmen.

  • Übrigens, in El Rocio kann / muss man auch im Ort auf Asphalt verzichten...

    Es lohnt sich, nicht nur zur Wallfahrt Ende Mai.

    El Rocio ist in unseren Augen einfach nur phantastisch, gerade dann, wenn keine Wallfahrt mit dem damit verbundenen Gerummel ist. Mehr Pferde, denn Autos im Ort. Es ließ sich auch mit unserem Ducato problemlos im Ort fahren. Dafür braucht man kein 4x4...

    Der daneben liegende Donâna Nationalpark ist ein weiterer Magnet

    Gruß Bernhard

    Einmal editiert, zuletzt von greybird (9. März 2020 um 20:05)

  • Wer das Ebrodelta besucht, könnte wie wir auch das Ebrotal bis nach Miravet zur Burg (spektakulär der Blick von oben) hinfahren - ein beeindruckender Weg, ein lohnendes Ziel. In Ginestar gibt es einen sehr guten Stellplatz, gutes Restaurant, einen tollen Biobauern mit gutem Biowein und Bioöl. Die Orangen im Tal sind unglaublich gut.

  • Die ganze Gegend im Ebrotal ist wunderschön, auch viel wärmer als an der Küste. Wir haben einige weitere Tips für die Gegend erhalten, touren sie ab bis Sonntag, dann rücken wir auf die Provence vor. Wer mehr zur Route erfahren möchte: in findpenguines/ david 68 ist die Tour dargestellt. Sonnige Grüsse, David

  • Die ganze Gegend im Ebrotal ist wunderschön, auch viel wärmer als an der Küste. Wir haben einige weitere Tips für die Gegend erhalten, touren sie ab bis Sonntag, dann rücken wir auf die Provence vor.

    Also es geht - trotz Corona?

    Keine Quarantäne-Gefahr?

    Genau dieses Gebiet (Provence, Languedoc, Spanien bis Ebro) peilen wir grad an

    (als Ersatz für Kalabrien :loudly_crying_face:)

  • Also wir beabsichtigen auch, wenn wir Sonntag von Banôs de Fortuna starten, das Ebrotal auf dem Weg Richtung Carro und die Alpilles zu bereisen und von dort aus Barcelona nördlich zu umfahren.

    Gruß Bernhard

  • ja es geht hier sehr gut, die Leute sind hier mächtig entspannt, sehr freundlich, die Dorfstrukturen sind intakt, schöne kleine gut gefüllte Einzelhandelsläden, tolle Bäckereien, auch die Lidls sehr gut sortiert. Wir haben heute ein Paar aus Barcelona mit dem Rennrad getroffen, die finden die Gegend hier traumhaft schön, haben uns diverse Tips gegeben: Porrera, Poboleda, Vilella Baja, Prueba, Monastrio de Poblet. Am Regentag Montag wollen wir gen Provence. Von Corona Hysterie keine Spur hier. Aber wir sind vorsichtig und haben viel Respekt vor den gebotenen Vorsichtsmassnahmen.

  • also, um ein Haar wären wir in Sizilien gelandet, zum Glück haben wir uns für diese schöne Gegend entschieden. Wir würden normalerweise über das Elsass heimfahren, was aber als Risikogebiet zählt. Was heisst das nun? Ist der Transit nicht erlaubt? Muss man deswegen bei Ankunft 14 Tage daheim bleiben. Wäre ja kein Problem...im Garten ist genug zu tun. Sonst fahren wir via Grenoble, Genf. Wir peilen jetzt die Provence an, da dort das Wetter ebenso gut wird, und wir lieber eine Ländergrenze näher an zu Hause sein wollen. @ Bernhard: dann sehen wir uns möglicherweise in Carro auf ein Schnitz frischen Thunfisch mit Zitrone und Olivenöl...

  • Nein das Elsass ??ist kein Sperrgebiet (noch) in Rastatt arbeiten ja 60% aus der Nachbarregionen. MB müsste sonst sein Werk schließen. Die KVV (Verkehrsbetriebe KA) schickt aber ihre Tramfahrer ?? wieder heim und verlangt eine Krankmeldung was bei Gesunden aber komplett illegal ist! Grüsslis Peter

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