Nur noch „Edel Transporter“ aus Hannover

  • Wer aber 20 Jahre T1 und Sprinter fährt bekommt in einem VW Führerhaus Platzangst,

    das ist nun mal so.

    Platzangst? Wohl kaum! Eventuell Klaustrophobie...

    Sachlichkeit

    Nur mal eben auf die Schnelle zusammengestellt, ohne ins Detail zu gehen.


    Die von Dir erwähnte Agoraphobie ist etwas anderes...


    https://de.wikipedia.org/wiki/Klaustrophobie

    Die Platzangst ist Agoraphobie:


    https://de.wikipedia.org/wiki/Agoraphobie


    ...und soviel Platz hast Du in einem T1 bis T6 nie!

  • 40 % Rabatt nach Aussage meiner ehemaligen Fuhrpark Verwaltung (bei 250 St.).

    ebent, bei 250 Stk.!

    Bringe 250 Trapos (?) zusammen*, gebe jedem Deiner Kaeufer davon 35%, und Du hast ausgesorgt - das Problem ist halt, dass (wie ich schon mehrfach schrieb) mMn lange nicht mehr den resten Teil seines Namens verdient, da fuer "normale" Neufahrzeugkaeufer die Preise in exorbitante Hoehen geklettert sind...

    * meist sind Caravelle/Multivan/California sowieso von solchen Stafeln ausgeschlossen.

    Zu den Vergleichen - Du kannst ja auch Autos in MaeckDreck-Burger umrechnen, da gibt's auch was (via Waehrung), es leibt alles eine Milchshakerechnung.

    Irgendwo habe ich einen direkten Vergleich von Caravellen T4-T5-T6, der letzte T4 lag irgendwo bei 42k iEUR BLP in einer bestimmten Ausstattung (gut, aber kein Leder, AUT, LR), ein direkt vergleichbarer T5 kurz danach irgendwo bei 55k, und zwei Jahre drauf bei Ende 60...

    Mein Wunschmobil: von aussen Smart, von innen Sattelschlepper!
    dazu passt mein Motto auch gut: "Einen Tod muss man ja sterben..."

  • Kein normal gestrickter (Privat-)Mensch kauft einen Trapo, einen Multivan ,einen California oder einen Grandcalifornia beim VW-Händler !!!!!!!

    Man kauft beim Reimporteur:

    Link

    Link

    Link

    .....beliebig fortsetzbar.

    Premiere in der Ducato (Sevel)-Welt.

    Erstmals (n.m.M) nimmt ein Serien-Kastenwagen auf Fiat-Ducatobasis die 100k€ -Grenze:

    Link

    Absolut irre, wenn man bedenkt, dass die neuen Ducatos zur Zeit wieder massenhaft in den hilflosen Werkstätten stehen, weil Fiat die komplexe 6dtemp- Abgasbehandlung nicht in Griff hat.

    LG

  • Premiere in der Ducato (Sevel)-Welt.

    Erstmals (n.m.M) nimmt ein Serien-Kastenwagen auf Fiat-Ducatobasis die 100k€ -Grenze:

    Ist aber bei genauer Betrachtung nachvollziehbar. Ein CS Rondo mit dieser Ausstattung kostet locker 115.000 Euro. Da i.d.R. zwischen einem hochwertigen Fiat und einem ebensolchen Sprinterausbau ca. 10-15.000 Euro Unterschied liegen im Grundpreis, passen die 100.000 Euro schon. Zumal der La Strada extrem üppig ausgestattet ist.

    Und wenn wir gerade schon beim vergleichen sind, hat der Avanti, von der Basis abgesehen, alle Vorteile auf seiner Seite.

    Gruß

    Roman

    EDit: aber wir befassen uns ja hier mit dem Thema VW-Transporter...

  • Reimporte

    Bitte aber nicht vergessen, Fahrzeuge die ins Ausland geliefert werden sind nicht

    identisch mit Fahrzeuge die für Deutschland gebaut werden.

    VW´s die z.B. nach Spanien oder Italien geliefert werden haben teilweise andere

    Einbauten wie Fahrzeuge für Deutschland.

    Mit Einbauten meine ich keine Ausstattung, hier geht es um Klimaanlagen, Lichtmaschinen,

    div. Elektrik etc.

    Das sollte man nicht unterschätzen, denn ich hatte einmal ein Reisemobil mit einem Ducato

    der für den italienischen Markt hergestellt wurde.

    Dieser Ducato war halt anders wei ein Ducato für Deutschland.


    PS. Einen VW bei einem dänischen VW Händler habe ich übrigens gar nicht bekommen,

    es war Ihm verboten Fahrzeuge nach Deutschland zu verkaufen.

    Der LUXORfahrer

  • und er ist einfach nur verdammt klein.

    .

    Dafür paßt er dann in normale Garagen, auf Parkplätze an denen ein 6-Meter-Dickschiff vorbeifahren muß und bleibt bei Fährpassagen unter der 5-Meter-Grenze.

    Sorry, aber das ist genau das, was ich mit Unsachlichkeit meine. Was hat Größe mit Qualität, Service und Preisniveau zu tun???? Du wirfst doch einem 911 auch nicht vor, daß er für den Preis zu nieder ist!!!

    Bleibt doch bitte bei seriösen Argumenten!!

    Grüße

    Ralf

  • Sorry, aber das ist genau das, was ich mit Unsachlichkeit meine. Was hat Größe mit Qualität, Service und Preisniveau zu tun???? Du wirfst doch einem 911 auch nicht vor, daß er für den Preis zu nieder ist!!!

    Bleibt doch bitte bei seriösen Argumenten!!

    Ich verstehe eigentlich diese Vergleich auch nicht. Zumal sie von Leuten kommen, die selbst Mobile fahren, bei denen sie in Erklärungsnot kommen, weshalb man für eine Mäusekiste wie einen Rondo, soviel Geld bezahlt wie für einen ausgewachsenen 8,50 m langen Integrierten mit allen Schikanen.

    Auch ich würde mir nicht ein Mobil für 80.000 Euro kaufen, mit dem ich dann gezwungen wäre Campingplätze anzulaufen, da ich keine Nasszelle habe. Andererseits verstehen Fahrer von aufgebauten Mobilen nicht, wie man 120.000 Euro für einen Kasten ausgeben kann, der dann bei -10°C nicht mal winterfest ist....

    Und trotzdem finden alle Fahrzeugklassen ihre Käufer.

    Gruß

    Roman

    Edit: Und noch was zum Thema "er ist einfach nur verdammt klein"...Es kommt drauf an, was man vergleicht. Die Sitzgruppe in einem VW Bus ist deutlich großzügiger als z.B die Halbdinette im Rondo und die Betten nehmen sich nicht viel. Schläft einer unten und der andere oben, hat man im Bus sogar paradiesische Platzverhältnisse...man sieht es ist alles relativ....

  • Dafür paßt er dann in normale Garagen, auf Parkplätze an denen ein 6-Meter-Dickschiff vorbeifahren muß und bleibt bei Fährpassagen unter der 5-Meter-Grenze.

    Sorry, aber das ist genau das, was ich mit Unsachlichkeit meine. Was hat Größe mit Qualität, Service und Preisniveau zu tun???? Du wirfst doch einem 911 auch nicht vor, daß er für den Preis zu nieder ist!!!

    Bleibt doch bitte bei seriösen Argumenten!!

    Grüße

    Ralf

    ... aber die Vorteile hast du mit deinem Amigo (bis auf die Höhe) auch. Bei Fähren, zumindest die im Norden gibts die magische 6-Meter-Grenze.

    Wir sind damals mit unserem Cali sehr gern und sehr viel unterwegs gewesen, aber in Sachen Wohncomfort kommt der Cali einfach nicht ran an den nicht wesentlich größeren Amigo (Waschraum, Warmwasser, beheizte Wassertanks, bequemeres und größeres Bett ...). Wir würden nicht mehr zurücktauschen, aber alles hat eben seine Zeit, Sichtweisen, Vor- und Nachteile. :winking_face:

    LG von der schon wieder überlaufenen Ostsee

    Eckard

  • Wenn man über den Tx redet darf man aber auch nicht immer ausschliesslich auf den California schauen und den als alleinigen Massstab nehmen. Auch wenn vermutlich 99% der ausgebauten VW diesen Grundriss haben. Aber es geht ja auch deutlich besser, finde ich zumindest.

    Schaut man aber z.B. mal was Campmobil Schwerin in einen T6 baut, relativiert sich die Platzdiskussion schon etwas. Das Raumgefühl ist dort besser als in den meisten unserer Kästen, incl. CS. Klar spart das fehlende Bad Platz für mehr Freiraum, aber sonst fehlt es da an nichts.

    Ich zumindest bin immer wieder begeistert wenn ich sehe wie viele tolle Ideen und Lösungen dort umgesetzt wurden.

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    Gruss

    Johannes

  • Sorry, was sind das denn hier für Aussagen.

    Ein VW Bus ist einfach kleiner wie ein VW Crafter.

    Ein Mercedes Vito ist einfach kleiner wie ein Mercedes Sprinter.

    Das ist so und kann man sogar nachmessen.

    Was soll da das Argument, dafür passt er in eine normale Garage.

    Was ist daran unsachlich wenn man schreibt , dieses Auto ist einfach klein.

    Preis - Ich habe einmal einen ganz neuen " Sprinter James Cook " gekauft,

    der war seinerzeit fast preisgleich mit einen VW Bus ( festes Hochdach, langer Radstand )

    Der VW Bus ist einfach teuer und sehr klein, das ist so und das ist auch nicht unsachlich.

    Ich denke hier würde niemand seinen RONDO, DUO oder CORONA gegen eine VW Bus tauschen,

    weil der ja gar nicht so klein ist.


    " Das Raumgefühl in einem VW Bus ist besser wie in einem Sprinter Kastenwagen von CS "

    Da sage ich mal nichts zu, denn so eine Aussage betrachte ich als unsachlich.

    Der LUXORfahrer

    2 Mal editiert, zuletzt von LUXOR (24. Juni 2020 um 17:29)

  • Bei Raumgefühl geht es eben vor allem um ein Gefühl und nicht um Abmessungen aus dem Prospekt. Und natürlich kann ein kleineres Fahrzeug ein besseres Raumgefühl vermitteln als ein grösseres. Wir hatten u.a. lange auch den Ford Nugget noch in der engeren Auswahl und dessen Raumgefühl war unseres Erachtens besser als das im Independent.

    Trotzdem kaufen wir keinen Nugget und keinen VW sondern einen Sprinter, aus verschiedenen Gründen. Deswegen kann man ja aber trotzdem objektiv bleiben und muss sich sich nicht permanent seine Wahl schön- und andere Konzepte schlecht reden.

    Gruss

    Johannes

  • Sorry, was sind das denn hier für Aussagen.


    Was soll da das Argument, dafür passt er in eine normale Garage.

    Was ist daran unsachlich wenn man schreibt , dieses Auto ist einfach klein.

    Nö ein VW Bus ist kein !!! kleines Auto, eigentlich bietet er auf kleiner Grundfläche sehr viel ! Platz für ein Auto.

    Für ein Wohnmobil ist der VW Bus klein, aber größer als ein Hochdachkombi der ausgebaut wurde.

    Das auf dem nachfolgende Bild ist ein kleines Auto :winking_face::

    Nur mal so nach meiner Meinung.

  • Der VW Bus ist einfach teuer und sehr klein, das ist so und das ist auch nicht unsachlich.

    Ich denke hier würde niemand seinen RONDO, DUO oder CORONA gegen eine VW Bus tauschen,

    weil der ja gar nicht so klein ist.

    Unsachlich ist, daß du vom kompakten Fahrzeugkonzept des T5/6 ableitest, daß der (zu) teuer ist. Du machst die Bewertung des T5/6 aufgrund der Fahrzeuggröße und berücksichtigst nicht die sonstigen Qualitäten.

    Mal von der Konzernpoltitk abgesehen und abgesehen vom störanfälligen BiTurbo hat der T5/6 einige Qualitäten. Multivan, Caravelle und California sind Fahrzeuge auf dem Niveau mindestens der Mercedes E-Klasse. Ich empfinde das Finish des Innenraums erheblich feiner als bei unserem Sprinter. Man merkt, daß der T5/6 ein Pkw sein will, der Sprinter vom Transporter kommt. Bleiben wir beim Camper. Die Möbel des California sind aus leichtem Aluverbund, spart gegenüber Holzmöbeln Gewicht. Bettmaß im T5/6 4,7m², im Rondo 2,8m², selbst im Cosmo nur 3,2m² (Nur mit Zusatzbett dann 4,6m²). Ich sage jetzt nicht, für die kleinen Betten ist ein CS zu teuer, ist er ja nicht, er hat für das Geld andere Dinge als ein T5/6. Man muß einfach alles sehen! Und eben auch beim T5/6.

    Und natürlich käme kaum jemand auf die Idee, einen Rondo usw gegen T5/6 zu tauschen, weil das natürlich völlig unterschiedliche Konzepte sind.

    Noch eine Bemerkung zum Preisverhältnis T5/6 bzw Sprinter. Als ich noch vorhatte, einen Camper auf Sprinter in Eigenregie bauen zu lassen, habe ich einen Sprinter konfiguriert, der ungefähr dem Ausstattungsniveau eines entsprechenden T6 entspricht, also 190 PS, Allrad und ein paar Extras. Da kam ich auf 82.436 € nur für das Basisfahrzeug. Fand ich teuer.

    Grüße

    Ralf

    2 Mal editiert, zuletzt von Hargesheimer (24. Juni 2020 um 22:23)

  • Düstere Aussichten

    Vielleicht hat sich das mit VW bald erledigt und dann muss sich niemand mehr Gedanken über das

    hochgelobte und teure Fahrzeug machen.

    Ein Konzern der ganz massiv auf Fahrzeuge mit reinem Elektroantrieb setzt und dabei vergessen hat

    das die Chinesen den Weltmarkt für Kobald beherrschen, der pokert.

    Kobalt braucht man nun einmal für die Batterie.

    Was passiert wenn die Chinesen dieses Rohstoff einmal verknappen oder den Preis verzehnfachen ?

    VW abe rstellt gleich ganze Produktionsstandorte auf Elektroproduktion um.

    Noch ist keine Batterie im Alltag 10 Jahre im Einsatz.

    Geht sie nach 8 Jahren kaputt, steht da ein Auto in Top Zustand, reif für den Schrott.

    Wer kauft schon ein Elektroauto ohne Batterie bzw. investiert in so einen Gebrauchtwagen ( mit womöglich ganz wenigen Kilometern ) eine Betrag von knapp 10.000.- oder mehr in eine neue Batterie.

    Ein Konzern der seine Produktion ganz massiv auf Elektro umstellt pokert mit Produktionsstandorten und Arbeitsplätze.

    Nimmt der Kunde das E-Auto nicht an stehen Arbeitsplätze in utopischer Größenordnung zur Debatte.

    VW baut allein in Hannover über 200.000 Autos p.a. - noch.

    Ein Hochrechnung, wenn auch nicht ganz realistisch :

    Es werden im Werk Hannover von den Zulieferern dann z.B. nicht mehr benötigt .

    200.000 x Auspuffanlage

    200.000 x Zylinderkopfdichtungen

    200.000 x Kühler

    400.000 x Antriebwellen

    1 Mill. Zündkerzen und Einspritzdüsen

    1 Mill. Kolben

    und das kann man jetzt noch unendlich weiterschreiben.

    Was ist das nur für eine Geschäftspolitik, statt das man behutsam die Produktion langsam

    auf Elektro KFZ umstellt und dabei erkennt ob dieses Produkt überhaupt vom Markt angenommen wird, stellt man gleich ganze Werke um.

    Wir sprechen hier übrigens nicht um 100.000 Fahrzeuge, VW ist ein Weltkonzern.

    " VW zerlegt sich selbst " das sagen inzwischen nicht wenige Mitarbeiter.

    Bester Beweis was ganz aktuell bei VW los ist :

    Gerade bekomme ich einen Hinweis, die ersten " Fahrzeuge der ID Elektroklasse " sollen schon im September ausgeliefert werden und es gibt noch nicht mal einen Prospekt.

    Aber bis September ist ja noch ewig lange hin.

    Hoffentlich irre ich mich, wenn nicht dann wäre das ja..................

    Der LUXORfahrer

  • " VW zerlegt sich selbst " das sagen inzwischen nicht wenige Mitarbeiter.

    Die sagen aber auch, dass mit dem Rauswurf des Flatterstrom-Lobbyisten Diess eine Wende eingeleitet wurde. Man wolle sich wieder mehr mit synthetischen Kraftstoffen und Wasserstoffantrieben beschäftigen.

    Ich bin da skeptisch. Es sind dort nicht sich am Markt orientierende Ingenieure und Kaufleute, die das Sagen haben, sondern Politiker, die entweder einer ideologischen Agenda folgen, ihre eigenen Taschen füllen oder Folgen ihrer desaströsen Politik vertuschen wollen."Nun sind sie halt da (die Vogelschredderer) und der produzierte Strom muss irgendwo hin".

    Liebste Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von pitterpeter (25. Juni 2020 um 08:50)

  • Hallo Pitterpeter

    Deinen letzten Satz finde ich übrigens grandios.

    Bei VW gibt es ein Riesenproblem und niemand ist in der Lage das abzuschaffen.

    Seit Herrn Piëch gibt es bei VW einen Kaiser.

    Diesen Kaiser durfte niemand auch nur besuchen, die sogenannte " Teppichetage " bei VW in Wolfsburg

    war nur für wenige ausgesuchte Personen zugelassen.

    Das war bei Herrn Winterkorn und ist auch bei Herrn Diess noch so.

    Der Herr Müller wollte das anders und jeder weis was mit Herrn Müller passierte.

    Das Riesenproblem was sich VW damit eingehandelt hat ist auch für so ein großen Konzern ganz ganz schlimm.

    Wenn da in grosser Runde ( vielleicht 10 Personen ) die Führungsmannschaft zusammensitzt und der

    Kaiser sagt, wir machen das oder das jetzt so, dann wagt sich niemand zu widersprechen.

    Hebt da einer die Hand und sagt, ich sehe das aber nicht so und wir sollten doch etc. etc.

    Dann sagt der Kaiser, wenn Sie diese Gedanken nicht mittragen, dann sind Sie in dieser Runde fehl am Platze.

    So etwas ist eigentlich nicht schlimm, nur dieser Führungmitarbeiter / Manager hat dann im Konzern keine Changen mehr, die Aussage vom Kaiser ist praktisch wie eine Kündigung.

    Da in dieses Kreisen das aber von den Managern jeder weis, hält man einfach seinen Mund.

    Das ist wirklich so und heraus kommen dann die vielen Fehlentscheidungen.

    Ganze Werke mal eben auf Elektrofahrzeuge umzustellen ist eine Fehlentscheidung, solche Marktveränderungen muss man mit Vorsicht angehen.

    Beim Thema Elektromobilität gibt es noch so viele ungelöste Probleme, leider haben die Hersteller das noch nicht erkannt.

    Aber der Verbraucher, die haben diese Probleme erkannt und halten sich daher mit dem Kauf eines E-Autos weiterhin zurück.

    Der Weltmarktanteil in den letzten 3 - 4 Jahren liegt unverändert bei etwas über 1 Prozent.

    Offensichtlich hat man das bei VW gar nicht erkannt.

    Wenn eine neue Technologie über mehrere Jahre nicht angenommen wird, dann kann da etwas nicht stimmen.

    Eine ganz schlimme Entwicklung.

    Der LUXORfahrer

  • " VW zerlegt sich selbst " das sagen inzwischen nicht wenige Mitarbeiter.

    Diese Aussage würde ich unterschreiben, wenn VW keine konkurrenzfähigen E-Autos auf den Markt bringen würde. Ansonsten mache ich mir auch um diesen Konzern keine Sorgen.

    Mensch Werner, du skizzierst immer und immer wieder Untergangszenarien, zu einem Thema das wir in den letzten 30 Jahren schon zig-fach hatten, meist von der Masse der Menschen unbemerkt, außer von denen, die direkt betroffen waren.

    Nimm die Entwicklung hin zur Digitalfotografie mit all ihren Auswirkungen. Klassischen Kamerafirmen sind reihenweise verschwunden und Firmen die nie was mit Fotografie am Hut hatten bauten plötzlich Fotoapparate (z.B. Panasonic). Filmhersteller wie Kodak oder Agfa standen vor dem Aus.

    Die Digitalisierung hat unser ganzes Leben in den letzten Jahren umgekrempelt. Das Leben ist in einem ständigen Fluss und da wird noch so manches auf uns zukommen. Ich bin auch sicher, dass die Entwicklung neuer Batterietypen gerade erst begonnen hat. Das heißt, dass wir heute noch gar nicht wissen, in was wir in 10 oder 20 Jahren die Energie speichern. Vielleicht ist die Autobatterie der Zukunft nur noch 30 kg schwer und so groß wie unsere heutigen Lithium Batterien in den Womos....

    Gruß

    Roman

  • wenn ich das lese bitte ich um Verifizierung der Aussagen. Hier stehen so viele Aussagen die ich so noch nirgends lesen konnte,nur der Luxor weiß soviel. Scheinbar gibt es hier einen geheimen Kanal d

    er ständig mit Informationen gefüllt wird, in die Unternehmensführung von VW und zu Verhaltenswissenschaftlern zum Kauf von Elektroautos. ?

    Gruß Thomas

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