No Jeep no Fun, das war immer unter meinen Beiträgen zu lesen. Ich hoffe, dass dieser Spruch sich für mich nicht bewahrheiten wird. Nachdem Daimler sich von Chrysler und damit von Jeep wieder getrennt hat, bekomme ich den Jeep nun nicht mehr zu Werksangehörigen-Konditionen. Also hieß es diese Woche, sich schweren Herzens von meinem Grand Cherokee Overland zu trennen. Das fiel nicht leicht, war er doch nicht nur ein exzellenter Reise- und Zugwagen, sondern auch ein Charakterkopf unter den SUV's.
Angesichts meines nick names hier, war es irgendwie folgerichtig, mir etwas aus Alabama in die Garage zu stellen. Dort, in Vance nahe Tuscaloosa, wird die M-Klasse von Mercedes ja gebaut und ich habe dort schon etliche Male die Fabrik besucht und mir angeschaut, wie dort die GL- M- und die R-Klasse gebaut wird.
Sicher wird der M ebenfalls ein guter Zugwagen sein. Der V6-Diesel ist ja der gleiche wie im Jeep. Die 7GAng-Automatic ist fürs Ziehen eher noch besser geeignet. Dass die Sitze besser sind und die Bedienungselemente logischer und ergonomischer angeordnet sind, stellte sich schon auf der Überführungsfahrt heraus. Die 4matic bietet ebenfalls permanenten 4Radantrieb nur werden durchdrehende Räder nicht von Differenzialsperren sondern über automatischen Bremseingriff eingefangen.
Jedenfalls dürfte das alles völlig reichen um meine 1600kg zu ziehen - denn 3500 dürfte er ja.
Der Indianer war ein tolles Auto. Und wenn ich einem von ihnen begegne, werde ich an die guten Zeiten mit ihm zurückdenken.
Der neue ist für mich zunächst einmal ein unbeschriebenes Blatt und wird sich im Mai zum ersten Mal als Zugmaschine bewähren müssen, wobei ihn der Nordwesten Frankreichs aber wohl kaum herausfordern dürfte.
Der Jeep ist weg
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No Jeep no Fun, das war immer unter meinen Beiträgen zu lesen. Ich hoffe, dass dieser Spruch sich für mich nicht bewahrheiten wird. Nachdem Daimler sich von Chrysler und damit von Jeep wieder getrennt hat, bekomme ich den Jeep nun nicht mehr zu Werksangehörigen-Konditionen. Also hieß es diese Woche, sich schweren Herzens von meinem Grand Cherokee Overland zu trennen. Das fiel nicht leicht, war er doch nicht nur ein exzellenter Reise- und Zugwagen, sondern auch ein Charakterkopf unter den SUV's.
Angesichts meines nick names hier, war es irgendwie folgerichtig, mir etwas aus Alabama in die Garage zu stellen. Dort, in Vance nahe Tuscaloosa, wird die M-Klasse von Mercedes ja gebaut und ich habe dort schon etliche Male die Fabrik besucht und mir angeschaut, wie dort die GL- M- und die R-Klasse gebaut wird.
Sicher wird der M ebenfalls ein guter Zugwagen sein. Der V6-Diesel ist ja der gleiche wie im Jeep. Die 7GAng-Automatic ist fürs Ziehen eher noch besser geeignet. Dass die Sitze besser sind und die Bedienungselemente logischer und ergonomischer angeordnet sind, stellte sich schon auf der Überführungsfahrt heraus. Die 4matic bietet ebenfalls permanenten 4Radantrieb nur werden durchdrehende Räder nicht von Differenzialsperren sondern über automatischen Bremseingriff eingefangen.
Jedenfalls dürfte das alles völlig reichen um meine 1600kg zu ziehen - denn 3500 dürfte er ja.
Der Indianer war ein tolles Auto. Und wenn ich einem von ihnen begegne, werde ich an die guten Zeiten mit ihm zurückdenken.
Der neue ist für mich zunächst einmal ein unbeschriebenes Blatt und wird sich im Mai zum ersten Mal als Zugmaschine bewähren müssen, wobei ihn der Nordwesten Frankreichs aber wohl kaum herausfordern dürfte. -
Ich fahre zwar keine M-Klasse, habe aber die gleiche Maschine, V6, und 7Gang Automatic, in der Limousine.
Daher kann ich dir fast schon verbindlich versprechen, du wirst mit der Maschine und der Kraftübertragung mehr als zufrieden sein. Bombige Anzugskraft von ganz niederen Drehzahlen, aus dem Keller - wie wie man so nett sagt, und butterweiche Schaltvorgänge die man oft nur am Drehzahlmesser bemerkt.
Viel Spaß mit dem Neuling :]
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Ich fahre zwar keine M-Klasse, habe aber die gleiche Maschine, V6, und 7Gang Automatic, in der Limousine.
Daher kann ich dir fast schon verbindlich versprechen, du wirst mit der Maschine und der Kraftübertragung mehr als zufrieden sein. Bombige Anzugskraft von ganz niederen Drehzahlen, aus dem Keller - wie wie man so nett sagt, und butterweiche Schaltvorgänge die man oft nur am Drehzahlmesser bemerkt.
Viel Spaß mit dem Neuling :]
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Meinen Glückwunsch zum Neuen und allzeit gute Fahrt und viel Spaß mit dem Wagen.
Gruß
Thomas -
Meinen Glückwunsch zum Neuen und allzeit gute Fahrt und viel Spaß mit dem Wagen.
Gruß
Thomas -
Hallo Alabama,
mancher Politiker würde sagen „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“, jedoch, wenn man Deine Begeisterung über den Jeep mit verfolgt hat, kann man sich vorstellen, dass der Abschied nicht leicht fällt.
Aber wir müssen Dich ja nicht trösten, da Du weißt, dass der 3 Liter V6 CDI eine tolle Maschine ist. Wir haben den Motor auch in unserm Sprinter-Blechkasten. Der seidenweiche Motor vermittelt das Gefühl, hinsichtlich Komfort doch eher in einem PKW als in einem LKW zu sitzen. Der ausgebaute Kasten ist zwar noch eine Tonne schwerer als die M-Klasse, aber auch die gedrosselte 184 PS – Version im Sprinter verleiht ihm mit der 5-Gang-Automatik eine Leichtfüßigkeit, dass man aufpassen muss, nicht übermütig zu werden. Das natürlich aus der Sicht des LKW-Fahrers, nach PKW-Maßstäben ist die Kiste sicherlich lahm. Aber immerhin, auf der „Rheintal-Bundes-Teststrecke“ A5 zog er locker auf Tacho 170, wo er dann ordnungsgemäß (mit echten 162) abriegelte. Wir stellen allerdings meist den Tempomat auf eine Geschwindigkeit zwischen 110 und 120 ein, und da ist es ein feines Dahingleiten.
Viel Spaß und Freude mit dem neuen Auto!
Viele Grüße
Rainer -
Hallo Alabama,
mancher Politiker würde sagen „was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“, jedoch, wenn man Deine Begeisterung über den Jeep mit verfolgt hat, kann man sich vorstellen, dass der Abschied nicht leicht fällt.
Aber wir müssen Dich ja nicht trösten, da Du weißt, dass der 3 Liter V6 CDI eine tolle Maschine ist. Wir haben den Motor auch in unserm Sprinter-Blechkasten. Der seidenweiche Motor vermittelt das Gefühl, hinsichtlich Komfort doch eher in einem PKW als in einem LKW zu sitzen. Der ausgebaute Kasten ist zwar noch eine Tonne schwerer als die M-Klasse, aber auch die gedrosselte 184 PS – Version im Sprinter verleiht ihm mit der 5-Gang-Automatik eine Leichtfüßigkeit, dass man aufpassen muss, nicht übermütig zu werden. Das natürlich aus der Sicht des LKW-Fahrers, nach PKW-Maßstäben ist die Kiste sicherlich lahm. Aber immerhin, auf der „Rheintal-Bundes-Teststrecke“ A5 zog er locker auf Tacho 170, wo er dann ordnungsgemäß (mit echten 162) abriegelte. Wir stellen allerdings meist den Tempomat auf eine Geschwindigkeit zwischen 110 und 120 ein, und da ist es ein feines Dahingleiten.
Viel Spaß und Freude mit dem neuen Auto!
Viele Grüße
Rainer
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