Zitatjo, sprichst du aus erfahrung???
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griescha ist etliche tage älter als ich :]
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Hallo Alabama,
ich bin nun seit 2 Jahren zufriedener Besitzer eines Eriba Nova 530 und bis dato ohne Mängel; im Gegenteil, höchst saubere Verarbeitung und Zuverlässigkeit zeichnen diesen Caravan aus. Nun zum Thema: Weil aus Gewichts- und Platzgründen das Ersatzrad aus dem Deichselkasten raus soll, wollte ich mir einen Multifunktionsträger von ALKO unterbauen, habe dann aber festgestellt, dass die ausziehbare Trittstufe dies nicht zuläßt (weil die genau an der Stelle ist, wo das Teil hinsoll). Dass durch den Einbau die Abwasserleitungen neu verlegt werden müßten, ist dabei das kleinere Übel und gut zu bewerkstelligen. Gibt es andere Lösungen für das Ersatzrad, wobei der Multifunktionsträger das ideale Teil wäre, um auch einen Abwassertank auf diesem Träger zu ínstallieren. Ich denke, du als Profi-Bastler weißt bestimmt einen Rat für jemanden, der nicht gerade zwei linke Hände hat. (Natürlich ist hier j e d e r angesprochen, der dazu einen Tip hat.) Danke an Euch!
Grüsse aus dem schönen Saarland
Hallo Alabama,
ich bin nun seit 2 Jahren zufriedener Besitzer eines Eriba Nova 530 und bis dato ohne Mängel; im Gegenteil, höchst saubere Verarbeitung und Zuverlässigkeit zeichnen diesen Caravan aus. Nun zum Thema: Weil aus Gewichts- und Platzgründen das Ersatzrad aus dem Deichselkasten raus soll, wollte ich mir einen Multifunktionsträger von ALKO unterbauen, habe dann aber festgestellt, dass die ausziehbare Trittstufe dies nicht zuläßt (weil die genau an der Stelle ist, wo das Teil hinsoll). Dass durch den Einbau die Abwasserleitungen neu verlegt werden müßten, ist dabei das kleinere Übel und gut zu bewerkstelligen. Gibt es andere Lösungen für das Ersatzrad, wobei der Multifunktionsträger das ideale Teil wäre, um auch einen Abwassertank auf diesem Träger zu ínstallieren. Ich denke, du als Profi-Bastler weißt bestimmt einen Rat für jemanden, der nicht gerade zwei linke Hände hat. (Natürlich ist hier j e d e r angesprochen, der dazu einen Tip hat.) Danke an Euch!
Grüsse aus dem schönen Saarland
Hallo wolli1948,
ich weiß ja nicht aus welchem Jahr Dein WoWa stammt, aber meiner ist Bj. 1991 und hat den Ersatzradträger (leider kein Multiträger) hinter der Achse. Vielleicht wäre das bei Dir ja auch möglich.
Hallo wolli1948,
ich weiß ja nicht aus welchem Jahr Dein WoWa stammt, aber meiner ist Bj. 1991 und hat den Ersatzradträger (leider kein Multiträger) hinter der Achse. Vielleicht wäre das bei Dir ja auch möglich.
Hallo KonsulvonBaden...
mein Wowa ist Baujahr 2002, aber das hat jetzt nix mit dem MF-Träger zu tun. Knackpunkt ist die Ausziehstufe unter der Tür, die genau dorthin eingeschoben wird, wo der Träger an der Achse festgemacht werden soll; d.h. die Griffe des Trägers behindern dann das Einschieben der Stufe. Alternative wäre der Einbau verkehrtherum, also auf die der Straße zugewandten Seite. Das bedeutet aber, daß bei einer Reifenpanne der Träger evtl. in den fließenden Verkehr abgeklappt würde, was ja nicht gerade ungefährlich ist. Dann lieber doch eine Alternative dazu, egal welcher Art, nur nicht mehr im Deichselkasten.
Grüsse
Hallo KonsulvonBaden...
mein Wowa ist Baujahr 2002, aber das hat jetzt nix mit dem MF-Träger zu tun. Knackpunkt ist die Ausziehstufe unter der Tür, die genau dorthin eingeschoben wird, wo der Träger an der Achse festgemacht werden soll; d.h. die Griffe des Trägers behindern dann das Einschieben der Stufe. Alternative wäre der Einbau verkehrtherum, also auf die der Straße zugewandten Seite. Das bedeutet aber, daß bei einer Reifenpanne der Träger evtl. in den fließenden Verkehr abgeklappt würde, was ja nicht gerade ungefährlich ist. Dann lieber doch eine Alternative dazu, egal welcher Art, nur nicht mehr im Deichselkasten.
Grüsse
@ wolli
ich halte von diesem Multifunktionsträger nicht viel. Ich hatte ihn schon einmal an einem früheren Caravan. Um das Reserverad herausziehen zu können, braucht man seitlich viel Platz. Wenn die Betätigung von rechts erfolgt, darf da kein Bordstein sein. Links montiert ist man durch den vorbeifahrenden Verkehr ohnehin gefährdet. Wenn man dann noch den Träger herausziehen muss, trifft das noch mehr zu. Dann liegt der Hänger auf der Seite wo man den 'Platten' hat ja um einiges tiefer. Das kann die Aktion zusätzlich erschweren. Hat man dann den Träger schließlich herausgezogen, ist das Rad auf diesem nochmal verschraubt. Wer reinigt und ölt diese Befestigung schon regelmäßig, so dass man die Verschraubung auch leicht und schnell losbekommt. Stellt man sich dann noch vor, dass man seinen Reifen bei Nacht und Regen platt fährt ist nachvollziehbar, dass da jede Menge Stress aufkommt. In der hellen, ebenen,sauberen Halle bei ALKO im Werk funktioniert das alles so schön, wie es im Prospekt aussieht. In der Praxis kann das ganz anders ablaufen - zumal man das ja nicht jeden Tag macht.
Mein Vorschlag ist - wenn sich das realisieren lässt - entweder das Caravanreserverad um Kofferraum des Zugwagens unterzubringen, oder aber zu prüfen, ob man ein Rad wählen kann, das auf den Zugwagen ebenso passt, wie auf den Anhänger. Dabei kommt es auf das Lochbild, aif die Bolzen und die Tragfähigkeit des Reifens an. Mit dieser Lösung, darüber muss man sich klar sein, kann man dann natürlich nur bis zur nächsten Werkstatt fahren, um wieder einen richtigen Reifen montieren zu lassen. Aber für 50km behutsame Fahrt sollte das reichen. Nun muss mir niemand erzählen, dass dann ja die Reifenmaße mit den Angaben in den Fahrzeugscheinen nicht übereinstimmen. Nur habe ich noch nie gehört, dass auf diese Weise jemand Probleme mit den Sheriffs bekommen hat. Wenn die oben angeführten Punkte ok sind und das Rad sich sowohl im Radhaus des Zugwagens als auch des Anhängers unterbringen lässt, geht das. Evtl. tut es auch ein (anderes) Notrad. Das müsste man mal in Ruhe mit einem guten Reifenhändler besprechen.
Bei Geländewagen gibt es dazu oft optional einen Reserveradträger außen auf der Heckklappe. Das wäre eine weitere Möglichkeit. Zugwagenreserverad in die Mulde im Kofferraumboden, Caravanreserverad auf den Außenträger.
Wenn die ALKO's Praktiker wären, gäbe es einen Reserverradträger den man nach hinten unter dem Caravan herausziehen kann. Sind sie aber nicht, wie sich immer wieder erweist. (Wagenheber, Carry Bike).
Zu berücksichtigen ist auch die Deichsellast. Mein 556er hat leer mit Reserverrad im Flaschenkasten eine Stützlast von 15kg. Von daher würde für mich die Unterbringung des Reserverrades hinter der Achse sowieso nicht in Betracht kommen. Wenn es nicht ums Gewicht sondern um den Platz geht, könnte man auch die Gasflaschen und das Reserverad anders im Flaschenkasten anordnen. An die Gasflaschen muss man nicht jeden Tag dran. Ans Reserverrad zwar auch nicht. Aber wenn, dann muss es schnell gehen. Also die Gasflaschen jeweils eine ganz links, eine ganz rechts außen unterbringen. Dazu muss man natürlich die Leitungen und die Befestigungspunkte anpassen. Dann das Reserverad in die Mitte dazwischen. Was man sonst noch im Flaschenkasten verstaut sollte in Behältern untergebracht werden, die man mit einem Handgriff herausnehmen kann.
Eine der angeführten Methoden sollte vielleicht darstellbar sein.
@ wolli
ich halte von diesem Multifunktionsträger nicht viel. Ich hatte ihn schon einmal an einem früheren Caravan. Um das Reserverad herausziehen zu können, braucht man seitlich viel Platz. Wenn die Betätigung von rechts erfolgt, darf da kein Bordstein sein. Links montiert ist man durch den vorbeifahrenden Verkehr ohnehin gefährdet. Wenn man dann noch den Träger herausziehen muss, trifft das noch mehr zu. Dann liegt der Hänger auf der Seite wo man den 'Platten' hat ja um einiges tiefer. Das kann die Aktion zusätzlich erschweren. Hat man dann den Träger schließlich herausgezogen, ist das Rad auf diesem nochmal verschraubt. Wer reinigt und ölt diese Befestigung schon regelmäßig, so dass man die Verschraubung auch leicht und schnell losbekommt. Stellt man sich dann noch vor, dass man seinen Reifen bei Nacht und Regen platt fährt ist nachvollziehbar, dass da jede Menge Stress aufkommt. In der hellen, ebenen,sauberen Halle bei ALKO im Werk funktioniert das alles so schön, wie es im Prospekt aussieht. In der Praxis kann das ganz anders ablaufen - zumal man das ja nicht jeden Tag macht.
Mein Vorschlag ist - wenn sich das realisieren lässt - entweder das Caravanreserverad um Kofferraum des Zugwagens unterzubringen, oder aber zu prüfen, ob man ein Rad wählen kann, das auf den Zugwagen ebenso passt, wie auf den Anhänger. Dabei kommt es auf das Lochbild, aif die Bolzen und die Tragfähigkeit des Reifens an. Mit dieser Lösung, darüber muss man sich klar sein, kann man dann natürlich nur bis zur nächsten Werkstatt fahren, um wieder einen richtigen Reifen montieren zu lassen. Aber für 50km behutsame Fahrt sollte das reichen. Nun muss mir niemand erzählen, dass dann ja die Reifenmaße mit den Angaben in den Fahrzeugscheinen nicht übereinstimmen. Nur habe ich noch nie gehört, dass auf diese Weise jemand Probleme mit den Sheriffs bekommen hat. Wenn die oben angeführten Punkte ok sind und das Rad sich sowohl im Radhaus des Zugwagens als auch des Anhängers unterbringen lässt, geht das. Evtl. tut es auch ein (anderes) Notrad. Das müsste man mal in Ruhe mit einem guten Reifenhändler besprechen.
Bei Geländewagen gibt es dazu oft optional einen Reserveradträger außen auf der Heckklappe. Das wäre eine weitere Möglichkeit. Zugwagenreserverad in die Mulde im Kofferraumboden, Caravanreserverad auf den Außenträger.
Wenn die ALKO's Praktiker wären, gäbe es einen Reserverradträger den man nach hinten unter dem Caravan herausziehen kann. Sind sie aber nicht, wie sich immer wieder erweist. (Wagenheber, Carry Bike).
Zu berücksichtigen ist auch die Deichsellast. Mein 556er hat leer mit Reserverrad im Flaschenkasten eine Stützlast von 15kg. Von daher würde für mich die Unterbringung des Reserverrades hinter der Achse sowieso nicht in Betracht kommen. Wenn es nicht ums Gewicht sondern um den Platz geht, könnte man auch die Gasflaschen und das Reserverad anders im Flaschenkasten anordnen. An die Gasflaschen muss man nicht jeden Tag dran. Ans Reserverrad zwar auch nicht. Aber wenn, dann muss es schnell gehen. Also die Gasflaschen jeweils eine ganz links, eine ganz rechts außen unterbringen. Dazu muss man natürlich die Leitungen und die Befestigungspunkte anpassen. Dann das Reserverad in die Mitte dazwischen. Was man sonst noch im Flaschenkasten verstaut sollte in Behältern untergebracht werden, die man mit einem Handgriff herausnehmen kann.
Eine der angeführten Methoden sollte vielleicht darstellbar sein.
@ wolli
ich halte von diesem Multifunktionsträger nicht viel. Ich hatte ihn schon einmal an einem früheren Caravan. Um das Reserverad herausziehen zu können, braucht man seitlich viel Platz. Wenn die Betätigung von rechts erfolgt, darf da kein Bordstein sein. Links montiert ist man durch den vorbeifahrenden Verkehr ohnehin gefährdet. Wenn man dann noch den Träger herausziehen muss, trifft das noch mehr zu. Dann liegt der Hänger auf der Seite wo man den 'Platten' hat ja um einiges tiefer. Das kann die Aktion zusätzlich erschweren. Hat man dann den Träger schließlich herausgezogen, ist das Rad auf diesem nochmal verschraubt. Wer reinigt und ölt diese Befestigung schon regelmäßig, so dass man die Verschraubung auch leicht und schnell losbekommt. Stellt man sich dann noch vor, dass man seinen Reifen bei Nacht und Regen platt fährt ist nachvollziehbar, dass da jede Menge Stress aufkommt. In der hellen, ebenen,sauberen Halle bei ALKO im Werk funktioniert das alles so schön, wie es im Prospekt aussieht. In der Praxis kann das ganz anders ablaufen - zumal man das ja nicht jeden Tag macht.
Mein Vorschlag ist - wenn sich das realisieren lässt - entweder das Caravanreserverad um Kofferraum des Zugwagens unterzubringen, oder aber zu prüfen, ob man ein Rad wählen kann, das auf den Zugwagen ebenso passt, wie auf den Anhänger. Dabei kommt es auf das Lochbild, aif die Bolzen und die Tragfähigkeit des Reifens an. Mit dieser Lösung, darüber muss man sich klar sein, kann man dann natürlich nur bis zur nächsten Werkstatt fahren, um wieder einen richtigen Reifen montieren zu lassen. Aber für 50km behutsame Fahrt sollte das reichen. Nun muss mir niemand erzählen, dass dann ja die Reifenmaße mit den Angaben in den Fahrzeugscheinen nicht übereinstimmen. Nur habe ich noch nie gehört, dass auf diese Weise jemand Probleme mit den Sheriffs bekommen hat. Wenn die oben angeführten Punkte ok sind und das Rad sich sowohl im Radhaus des Zugwagens als auch des Anhängers unterbringen lässt, geht das. Evtl. tut es auch ein (anderes) Notrad. Das müsste man mal in Ruhe mit einem guten Reifenhändler besprechen.
Bei Geländewagen gibt es dazu oft optional einen Reserveradträger außen auf der Heckklappe. Das wäre eine weitere Möglichkeit. Zugwagenreserverad in die Mulde im Kofferraumboden, Caravanreserverad auf den Außenträger.
Wenn die ALKO's Praktiker wären, gäbe es einen Reserverradträger den man nach hinten unter dem Caravan herausziehen kann. Sind sie aber nicht, wie sich immer wieder erweist. (Wagenheber, Carry Bike).
Zu berücksichtigen ist auch die Deichsellast. Mein 556er hat leer mit Reserverrad im Flaschenkasten eine Stützlast von 15kg. Von daher würde für mich die Unterbringung des Reserverrades hinter der Achse sowieso nicht in Betracht kommen. Wenn es nicht ums Gewicht sondern um den Platz geht, könnte man auch die Gasflaschen und das Reserverad anders im Flaschenkasten anordnen. An die Gasflaschen muss man nicht jeden Tag dran. Ans Reserverrad zwar auch nicht. Aber wenn, dann muss es schnell gehen. Also die Gasflaschen jeweils eine ganz links, eine ganz rechts außen unterbringen. Dazu muss man natürlich die Leitungen und die Befestigungspunkte anpassen. Dann das Reserverad in die Mitte dazwischen. Was man sonst noch im Flaschenkasten verstaut sollte in Behältern untergebracht werden, die man mit einem Handgriff herausnehmen kann.
Eine der angeführten Methoden sollte vielleicht darstellbar sein.
@ wolli
ich halte von diesem Multifunktionsträger nicht viel. Ich hatte ihn schon einmal an einem früheren Caravan. Um das Reserverad herausziehen zu können, braucht man seitlich viel Platz. Wenn die Betätigung von rechts erfolgt, darf da kein Bordstein sein. Links montiert ist man durch den vorbeifahrenden Verkehr ohnehin gefährdet. Wenn man dann noch den Träger herausziehen muss, trifft das noch mehr zu. Dann liegt der Hänger auf der Seite wo man den 'Platten' hat ja um einiges tiefer. Das kann die Aktion zusätzlich erschweren. Hat man dann den Träger schließlich herausgezogen, ist das Rad auf diesem nochmal verschraubt. Wer reinigt und ölt diese Befestigung schon regelmäßig, so dass man die Verschraubung auch leicht und schnell losbekommt. Stellt man sich dann noch vor, dass man seinen Reifen bei Nacht und Regen platt fährt ist nachvollziehbar, dass da jede Menge Stress aufkommt. In der hellen, ebenen,sauberen Halle bei ALKO im Werk funktioniert das alles so schön, wie es im Prospekt aussieht. In der Praxis kann das ganz anders ablaufen - zumal man das ja nicht jeden Tag macht.
Mein Vorschlag ist - wenn sich das realisieren lässt - entweder das Caravanreserverad um Kofferraum des Zugwagens unterzubringen, oder aber zu prüfen, ob man ein Rad wählen kann, das auf den Zugwagen ebenso passt, wie auf den Anhänger. Dabei kommt es auf das Lochbild, aif die Bolzen und die Tragfähigkeit des Reifens an. Mit dieser Lösung, darüber muss man sich klar sein, kann man dann natürlich nur bis zur nächsten Werkstatt fahren, um wieder einen richtigen Reifen montieren zu lassen. Aber für 50km behutsame Fahrt sollte das reichen. Nun muss mir niemand erzählen, dass dann ja die Reifenmaße mit den Angaben in den Fahrzeugscheinen nicht übereinstimmen. Nur habe ich noch nie gehört, dass auf diese Weise jemand Probleme mit den Sheriffs bekommen hat. Wenn die oben angeführten Punkte ok sind und das Rad sich sowohl im Radhaus des Zugwagens als auch des Anhängers unterbringen lässt, geht das. Evtl. tut es auch ein (anderes) Notrad. Das müsste man mal in Ruhe mit einem guten Reifenhändler besprechen.
Bei Geländewagen gibt es dazu oft optional einen Reserveradträger außen auf der Heckklappe. Das wäre eine weitere Möglichkeit. Zugwagenreserverad in die Mulde im Kofferraumboden, Caravanreserverad auf den Außenträger.
Wenn die ALKO's Praktiker wären, gäbe es einen Reserverradträger den man nach hinten unter dem Caravan herausziehen kann. Sind sie aber nicht, wie sich immer wieder erweist. (Wagenheber, Carry Bike).
Zu berücksichtigen ist auch die Deichsellast. Mein 556er hat leer mit Reserverrad im Flaschenkasten eine Stützlast von 15kg. Von daher würde für mich die Unterbringung des Reserverrades hinter der Achse sowieso nicht in Betracht kommen. Wenn es nicht ums Gewicht sondern um den Platz geht, könnte man auch die Gasflaschen und das Reserverad anders im Flaschenkasten anordnen. An die Gasflaschen muss man nicht jeden Tag dran. Ans Reserverrad zwar auch nicht. Aber wenn, dann muss es schnell gehen. Also die Gasflaschen jeweils eine ganz links, eine ganz rechts außen unterbringen. Dazu muss man natürlich die Leitungen und die Befestigungspunkte anpassen. Dann das Reserverad in die Mitte dazwischen. Was man sonst noch im Flaschenkasten verstaut sollte in Behältern untergebracht werden, die man mit einem Handgriff herausnehmen kann.
Eine der angeführten Methoden sollte vielleicht darstellbar sein.
Hallo Alabama,
zuerschd emol vielmols merci für die ausführlichen Darstellungen, leider gehts damit auch nicht. Das Reserverad an meinem Pajero ist ungeeignet und außerdem an der Heckklappe angebracht, also keine weitere Mulde vorhanden. Wie du eben angeführt hast, war meine Skepsis bezüglich des MFTrägers bestätigt. Zu gefährlich, zu unpraktisch und falsch konstruiert. Wenn ich deine Deichsellasten hätte, wäre ich glücklich: Mit einer 11-kg und einer 5 kg-Flasche incl. Reserverad und Kabeltrommel und einem kleinen Feuerlöscher ist meine Aufliegelast von 100 kg erreicht. Mehr darf ich nicht vom Wowa her, Pajero verkraftet allerdings 175 kg. Das mit der Verteilung der Gasflaschen ist nicht so einfach: Der flexible Gasschlauch darf eine Länge von max. 40 cm nicht überschreiten. Also nur beschränkt umsetzbar. So muß wahrscheinlich einiges wieder ins Auto. Gleiches Problem besteht auch bei Mitnahme von Fahrrädern. Für einen Transport auf der Deichsel ist kein Platz, Heckträger zu gefährlich, Autodach auch, also wieder rein in den Hänger. Irgendwann kommt ja mal ein Ingenieur der Wowa-Hersteller praxisgerecht zu sinnvollem Zubehör, hoffen wir weiter.....
Hallo Alabama,
zuerschd emol vielmols merci für die ausführlichen Darstellungen, leider gehts damit auch nicht. Das Reserverad an meinem Pajero ist ungeeignet und außerdem an der Heckklappe angebracht, also keine weitere Mulde vorhanden. Wie du eben angeführt hast, war meine Skepsis bezüglich des MFTrägers bestätigt. Zu gefährlich, zu unpraktisch und falsch konstruiert. Wenn ich deine Deichsellasten hätte, wäre ich glücklich: Mit einer 11-kg und einer 5 kg-Flasche incl. Reserverad und Kabeltrommel und einem kleinen Feuerlöscher ist meine Aufliegelast von 100 kg erreicht. Mehr darf ich nicht vom Wowa her, Pajero verkraftet allerdings 175 kg. Das mit der Verteilung der Gasflaschen ist nicht so einfach: Der flexible Gasschlauch darf eine Länge von max. 40 cm nicht überschreiten. Also nur beschränkt umsetzbar. So muß wahrscheinlich einiges wieder ins Auto. Gleiches Problem besteht auch bei Mitnahme von Fahrrädern. Für einen Transport auf der Deichsel ist kein Platz, Heckträger zu gefährlich, Autodach auch, also wieder rein in den Hänger. Irgendwann kommt ja mal ein Ingenieur der Wowa-Hersteller praxisgerecht zu sinnvollem Zubehör, hoffen wir weiter.....
@ Wolli
denk' mal über das Stichwort 'Notrad' nach. Viele PKW sind damit anstelle eines normalen fünften Rades ausgestattet.
Was die Verlegung der Gasflaschen nach außen betrifft, so muss auf das senkrechte Gasrohr mittels Ermeto-T-Stück ein weiteres Gasrohr aufgesetzt werden, das soweit nach links und rechts führt, dass man mit dem zugelassenen 40cm-Schläuchen hinkommt.
Weil Du das Stützlastproblem hast wäre auch noch zu überlegen, anstelle der herkömmlichen Gasflaschen eine Autogastankflasche zu verwenden. Da braucht man dann nur eine. Wenn man den Winkelanschluss wählt, kann man die Flasche nachfüllen auch ohne sie herausnehmen zu müssen. Wenn man dazu noch das internationale Anschlussset mitkauft, kommt man damit auch im Ausland überall zurecht.
Ich kann nur immer wieder empfehlen, vor dem Kauf auf die Stützlastverhältnisse zu achten und sich dabei nicht auf Verkäufergeschwätz zu verlassen, sonst hat man schnell das falsche Gespann.
@ Wolli
denk' mal über das Stichwort 'Notrad' nach. Viele PKW sind damit anstelle eines normalen fünften Rades ausgestattet.
Was die Verlegung der Gasflaschen nach außen betrifft, so muss auf das senkrechte Gasrohr mittels Ermeto-T-Stück ein weiteres Gasrohr aufgesetzt werden, das soweit nach links und rechts führt, dass man mit dem zugelassenen 40cm-Schläuchen hinkommt.
Weil Du das Stützlastproblem hast wäre auch noch zu überlegen, anstelle der herkömmlichen Gasflaschen eine Autogastankflasche zu verwenden. Da braucht man dann nur eine. Wenn man den Winkelanschluss wählt, kann man die Flasche nachfüllen auch ohne sie herausnehmen zu müssen. Wenn man dazu noch das internationale Anschlussset mitkauft, kommt man damit auch im Ausland überall zurecht.
Ich kann nur immer wieder empfehlen, vor dem Kauf auf die Stützlastverhältnisse zu achten und sich dabei nicht auf Verkäufergeschwätz zu verlassen, sonst hat man schnell das falsche Gespann.
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