• Da wir nun seit Januar unseren La Strada Trento haben und die ersten Wochenenden für Kurzausflüge genutzt wurden, wollte ich hier einfach mal einen ersten Erfahrungsbericht starten.
    Modelle von La Strada sind doch eher seltener vertreten.

    Zunächst, warum wurde es überhaupt ein Trento?

    Wir haben uns kurzentschlossen auf die Suche nach einem Wohnmobil auf Basis eines Kastenwagens gemacht, da wir häufig auf Kurztrips in Städte gehen.
    Da wir in den letzten 15 Jahren auch ein paar längere Reisen mit dem gemieteten Womo gemacht ahben und wir ansonsten mit dem Zelt unterwegs sind, ist zumindest ein gewisses Basis-Know-How vorhanden.

    Beim letzten CMT-Besuch in 2008 hatten wir auf der Suche nach einem passenden Mietmobil den Trento auf dem Stand von La Strada angesehen und für gut befunden, konnten jedoch kein Mietfahrzeug finden (zu selten).

    Bei der nun anstehenden Suche haben wir ihn jedoch als Referenz genommen und die ansonsten per Internet und realen Besuchen bei Händlern geprüften Modelle daran gemessen.

    Grundsätzlich haben mich am Trento folgende Punkte gestört und von einem spontanen Kauf abgehalten:
    - Fahrzeuglänge von 5,68m, mir wäre eine Länge um oder knapp über 5m lieber gewesen, z.B. der kleine Sprinter als Basis mit 5,25m
    - Stauraum im Heck, der Trento hat keinen doppelten Boden, das Verstauen von Campingstühlen und einem Tisch ist nich so ohne weiteres möglich
    - Ford Transit als Basis, ich wollte eigentlich nie in meinem Autofahrerleben einen Ford fahren...
    - das Basisfahrzeug gibt es für kein Geld dieser Welt mit Automatikgetriebe

    Positiv im Sinne als Messlatte für die anderen in Betracht gezogenen Fahrzeuge wurden folgende Punkte genommen:
    - Komplettaustattung, der Trento hat einfach eine sinnvolle Baisausrüstung auf einem guten Niveau, als da wären:
    - der Transit kommt ohne Aufpreis mit 3,5 to zul. Gesamtgewicht und wiegt fahrbereit kanpp 2,85 to, also ca. 600 Kilo Zuladung!
    - Beifahrerairbag, Radio, Tempomat etc pp sind einfach Basisaustattung
    - das Hubbett hat serienmässig das Froli-Schlafsystem und ist serienmässig gegen Herunterklappen gesichert
    - die Qualität der Ausbaus ist sehr ansprechend
    - die Gestaltung des Interieurs ist eher wohnlich statt nüchtern

    Nach einer gewissen ersten Marktsichtung hat sich eine Bevorzugung von kleineren Herstellern heraus geschält, wobei wir folgende mehr oder minder genau in Betracht gezogen haben:

    - Pössl - die Modelle gefielen vom Schnitt her durchaus, wären auch vom Grundpreiis her attraktiv gewesen, aber was man so über Qualität etc liesst und dann an Verabeitung bei näherem Betrachten feststellt, liess uns Abstand nehmen
    - HRZ - vom Schnitt her ganz nett, aber der Hersteller hat auf zwei Nachfragen, telefonisch wie per Mail nicht auf eine Kontaktaufnahme wegen eines Besichtigunsgtermins vor Ort reagiert. Ich arbeite im Vertrieb und sowas schreckt mich komplett ab. Schade, HRZ wäre knapp 30 km von uns weg
    - CS-Mobile - beim Amigo wären wir fast schwach geworden (gibt hier ja einen Beitarg von mir), leider gab es keinen zur Ansicht bei einem Händler hier im Umfeld, zudem kanm uns die Einrichtung sehr nüchtern vor.

    Eigentlich lief alles auf den Besuch der CMT hin, aber dann haben wir kurzfristig doch noch Freunde im Hessen besucht und weil La Strada gleich nebenan liegt und man uns mit einem Besuchtermin an einem Samstag freundlicherweise möglich machte, sind wir hin.

    Also den Trento besichtigt, er gefiel uns wie 3 Jahre zuvor, der Ausbau machte einen guten Eindruck, nur das leidige Platzproblem hinsichtlich Verstauen von Campinggestühl blieb.
    Wir habe jedoch hierfür eine Lösung im Innenraum gefunden (Wegklappen der Fussbank an der Sitzgruppe). Zu dem Zwecke hatten wir unsere bestehenden Campingstühle dabei.

    Dass dann der Vorführer noch zum Verkauf stand und der Preis nicht unattraktiv war hat uns dann innerhalb weniger Stunden weich werden lassen und wir haben noch beim Besuch vor Ort die Kiste äh.. den Kasten erworben.

    Bis zur Abholung (der Trento stand auf Sommerreifen und bei der Besichtigung lag draussen hoher Schnee) dauerte es noch bis zum Ende Januar und die Zeit wurde für den Einabu einer Solaranlage genutzt.

    Soviel zur Entscheidung im Vorfeld. Später geht mit den ersten Erfahrungen weiter.

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Da wir nun seit Januar unseren La Strada Trento haben und die ersten Wochenenden für Kurzausflüge genutzt wurden, wollte ich hier einfach mal einen ersten Erfahrungsbericht starten.
    Modelle von La Strada sind doch eher seltener vertreten.

    Zunächst, warum wurde es überhaupt ein Trento?

    Wir haben uns kurzentschlossen auf die Suche nach einem Wohnmobil auf Basis eines Kastenwagens gemacht, da wir häufig auf Kurztrips in Städte gehen.
    Da wir in den letzten 15 Jahren auch ein paar längere Reisen mit dem gemieteten Womo gemacht ahben und wir ansonsten mit dem Zelt unterwegs sind, ist zumindest ein gewisses Basis-Know-How vorhanden.

    Beim letzten CMT-Besuch in 2008 hatten wir auf der Suche nach einem passenden Mietmobil den Trento auf dem Stand von La Strada angesehen und für gut befunden, konnten jedoch kein Mietfahrzeug finden (zu selten).

    Bei der nun anstehenden Suche haben wir ihn jedoch als Referenz genommen und die ansonsten per Internet und realen Besuchen bei Händlern geprüften Modelle daran gemessen.

    Grundsätzlich haben mich am Trento folgende Punkte gestört und von einem spontanen Kauf abgehalten:
    - Fahrzeuglänge von 5,68m, mir wäre eine Länge um oder knapp über 5m lieber gewesen, z.B. der kleine Sprinter als Basis mit 5,25m
    - Stauraum im Heck, der Trento hat keinen doppelten Boden, das Verstauen von Campingstühlen und einem Tisch ist nich so ohne weiteres möglich
    - Ford Transit als Basis, ich wollte eigentlich nie in meinem Autofahrerleben einen Ford fahren...
    - das Basisfahrzeug gibt es für kein Geld dieser Welt mit Automatikgetriebe

    Positiv im Sinne als Messlatte für die anderen in Betracht gezogenen Fahrzeuge wurden folgende Punkte genommen:
    - Komplettaustattung, der Trento hat einfach eine sinnvolle Baisausrüstung auf einem guten Niveau, als da wären:
    - der Transit kommt ohne Aufpreis mit 3,5 to zul. Gesamtgewicht und wiegt fahrbereit kanpp 2,85 to, also ca. 600 Kilo Zuladung!
    - Beifahrerairbag, Radio, Tempomat etc pp sind einfach Basisaustattung
    - das Hubbett hat serienmässig das Froli-Schlafsystem und ist serienmässig gegen Herunterklappen gesichert
    - die Qualität der Ausbaus ist sehr ansprechend
    - die Gestaltung des Interieurs ist eher wohnlich statt nüchtern

    Nach einer gewissen ersten Marktsichtung hat sich eine Bevorzugung von kleineren Herstellern heraus geschält, wobei wir folgende mehr oder minder genau in Betracht gezogen haben:

    - Pössl - die Modelle gefielen vom Schnitt her durchaus, wären auch vom Grundpreiis her attraktiv gewesen, aber was man so über Qualität etc liesst und dann an Verabeitung bei näherem Betrachten feststellt, liess uns Abstand nehmen
    - HRZ - vom Schnitt her ganz nett, aber der Hersteller hat auf zwei Nachfragen, telefonisch wie per Mail nicht auf eine Kontaktaufnahme wegen eines Besichtigunsgtermins vor Ort reagiert. Ich arbeite im Vertrieb und sowas schreckt mich komplett ab. Schade, HRZ wäre knapp 30 km von uns weg
    - CS-Mobile - beim Amigo wären wir fast schwach geworden (gibt hier ja einen Beitarg von mir), leider gab es keinen zur Ansicht bei einem Händler hier im Umfeld, zudem kanm uns die Einrichtung sehr nüchtern vor.

    Eigentlich lief alles auf den Besuch der CMT hin, aber dann haben wir kurzfristig doch noch Freunde im Hessen besucht und weil La Strada gleich nebenan liegt und man uns mit einem Besuchtermin an einem Samstag freundlicherweise möglich machte, sind wir hin.

    Also den Trento besichtigt, er gefiel uns wie 3 Jahre zuvor, der Ausbau machte einen guten Eindruck, nur das leidige Platzproblem hinsichtlich Verstauen von Campinggestühl blieb.
    Wir habe jedoch hierfür eine Lösung im Innenraum gefunden (Wegklappen der Fussbank an der Sitzgruppe). Zu dem Zwecke hatten wir unsere bestehenden Campingstühle dabei.

    Dass dann der Vorführer noch zum Verkauf stand und der Preis nicht unattraktiv war hat uns dann innerhalb weniger Stunden weich werden lassen und wir haben noch beim Besuch vor Ort die Kiste äh.. den Kasten erworben.

    Bis zur Abholung (der Trento stand auf Sommerreifen und bei der Besichtigung lag draussen hoher Schnee) dauerte es noch bis zum Ende Januar und die Zeit wurde für den Einabu einer Solaranlage genutzt.

    Soviel zur Entscheidung im Vorfeld. Später geht mit den ersten Erfahrungen weiter.

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Es geht übrigens um dieses Fahrzeug:

    LaStrada Trento

    Und zwar genau das abgebildete, unser Vorführer war das Fotomodell.

    Wier ist das Fahrzeug nun?

    Zunächst, die doch mit 115 PS nach heutigem Standard eher spärliche Motorisierung ist ausreichend.
    Wenn ich an die früheren Fahrzeuge so denke, die wir gemietet hatten und z.B. mit heulendem Motor die Hänge an den Fjorden Norwegens rauf und runter gescheucht haben, ist das im direkten Vergleich ein komfortabler "Rennwagen" :winking_face:
    Desweiteren erweist sich das Fahrzeug als recht sparsam. Ich habe auf insgesamt knapp 2500 km bislang einen Verbrauch knapp unter 8,5 l/100km ermittelt, da war ich von den ganzen Miet-Nasenbären in der Vergangenheit anderes gewohnt.
    Wenn man den Tempomat auf 120 stellt, zieht der Transit in aller Ruhe mit Nachdruck die Hügel rauf und wieder runter, ohne gross den Zeiger zu verstellen.
    Fahren tut sich der Transit sehr gut, meine Vorbehalte gegenüber einem Ford lösen sich grade in Wohlgefallen auf.
    Rangieren ist gegenüber dem ursprünglich gesuchten kürzeren Formnat etwas umständlicher, der lange Radstand fordert doch seinen Tribut.
    Aber übliche Parkplätze in der Stadt oder an Einkaufszentren sind noch problemlos nutzbar. Das fahrzeug steht auch in unserer Wohnanlage auf dem normalen Parkplatz, auf dem bisher mein Firmenwagen stand.
    Ich hoffe mal, dass sich der positive Eindruck auch auf Dauer bewahrheitet. Vorteilhaft ist, dass wir einen Fordhändler in Gehdistanz haben.

    Der Ausbau selbst ist wirklich sehr gut ausgeführt, keine vermerkbare Klapperneigung (sobald die ersten Teile in den Schränken sind, hört man vom Fahrzeug eh nix mehr).
    Die Isolierung ist auch sehr gut (drei Übernachtungen bei -8 bis -5 Grad gab es schon, mit der truma auf kleinster Stufe), es gibt, ausser an der Schiebetür, keine offenen Blechflächen, die Deckenverkleidung ist komplett mit gepoltertem Stoff verkleidet, also nicht einfach eine harte Presspappe, wie man sie bei so vielen Mobilen im Kompaktsegment antrifft.

    Die Remi-Front isoliert zwar nicht so gut wie ein innen liegender Vorhang (die Vorhangschiene dafür ist auch vorhanden), gibt aber ein besseres Raumgefühl und die Kabine ist vorne ruckzuck abgedunkelt.

    Das Bett ist echt klasse, Probleme mit dem Rücken braucht man damit wohl nicht zu fürchten.

    Einzig der kalte Boden im Winter, der sich eben aus dem nicht machbaren doppelten Boden ergibt, ist ein Wermutstropfen.

    Die L-förmige Sitzbank ist dagegen ein Highlight, da schocken auch mal Schlechtwetter-Tage nicht, die lassen sich im kuscheligen Inneren mit einem Buch, Musik und einem Glas Wein gut zu Zweit überstehen.
    Und wenn sich Besuch ankündigt, kann man gut zu viert um den Tisch sitzen.

    Das Kochen ist auf Grund des dreiflammigen Herdes auch kein Thema. Da begrenzt eher der Kühlschrank mit 60 Liter etwas das Angebot.

    Stauraum wäre eigentlich ausreichend, aber die schlechte Ausnutzung des eigentlich zur Verfügung stehenden Raumes im Bereich unter der Spüle ist schade, wird aber vom Handwerker in mir behoben werden.

    Ein klarer Kritikpunkt ist das Thema Elektrik, da fehlen einfach Steckdosen für die heute allfälligen Ladegeräte etc.
    Es gibt KEINE 12V-Dosen im Ausbau, die auf die Ausbaubaterie gehen, nur im Armaturenbrett sind dann dafür drei Stück, die gehen aber auf die Fahrzeugbatterie, die ja erst sekundär am Solarpanel hängt.
    Als 230V-Dose ist nur eine an der Spüle vorgesehen, die auf die äusser Dose geht.
    Ich habe bei Einbau des Wechselrichters dann gleich drauf verzichtet, eine Verbindung zwischen der Serienelektrik und dem Einbau vor zu sehen. Der Aufwand mit Vorrangschaltung etc.rentiert wegen einer vorhandenen Dose nicht.

    Die Beleuchtung des Innenraumes ist auch etwas spärlich, mit 4 Halogenspots an den Wänden. Da kommen auf lange Sicht noch ein paar Einbauspots in das Hubbett über dem Tisch.
    Die Umrüstung auf LED hat mehr Helligkeit gebracht und man kann nun alle 4 Spots im Wohnbereich einfach anmachen, brauchen ja wenig Strom. Dann ist es zum Lesen ausreichend hell.

    Ansonsten, z.B. die Ausbaufenster sind alle sauber eingelassen, also nicht einfach nur so aussen auf das Blech gesetzt.
    Offene Schrauben am Ausbau und Abdeckkappen in grosser Anzahl findet man nicht, einfach handwerklich gut umgesetzt.
    Zudem sieht man keine grössere Abnutzungsspuren durch den Gebrauch als Vorführer, bei anderen Herstellern habe ich da durchaus anderes gesehen, auch bei der nun doch noch besuchten CMT. Da hängen an den Vorführern die Schliessbleche weg nach kurzer Benutzung. Sowas darf normalerweise nicht sein, wenn man eingentlich jahrelang so ein Fahrzeug nutzen will.

    Bis jetzt also rundum zufrieden. An Ostern geht es dann zum ersten Mal über einen längeren Zeitraum, also mehr als zwei Übernachtungen, auf Achse.
    Ich werde über die weiteren Erfahrungen berichten.

    Gruss Michael

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Es geht übrigens um dieses Fahrzeug:

    LaStrada Trento

    Und zwar genau das abgebildete, unser Vorführer war das Fotomodell.

    Wier ist das Fahrzeug nun?

    Zunächst, die doch mit 115 PS nach heutigem Standard eher spärliche Motorisierung ist ausreichend.
    Wenn ich an die früheren Fahrzeuge so denke, die wir gemietet hatten und z.B. mit heulendem Motor die Hänge an den Fjorden Norwegens rauf und runter gescheucht haben, ist das im direkten Vergleich ein komfortabler "Rennwagen" :winking_face:
    Desweiteren erweist sich das Fahrzeug als recht sparsam. Ich habe auf insgesamt knapp 2500 km bislang einen Verbrauch knapp unter 8,5 l/100km ermittelt, da war ich von den ganzen Miet-Nasenbären in der Vergangenheit anderes gewohnt.
    Wenn man den Tempomat auf 120 stellt, zieht der Transit in aller Ruhe mit Nachdruck die Hügel rauf und wieder runter, ohne gross den Zeiger zu verstellen.
    Fahren tut sich der Transit sehr gut, meine Vorbehalte gegenüber einem Ford lösen sich grade in Wohlgefallen auf.
    Rangieren ist gegenüber dem ursprünglich gesuchten kürzeren Formnat etwas umständlicher, der lange Radstand fordert doch seinen Tribut.
    Aber übliche Parkplätze in der Stadt oder an Einkaufszentren sind noch problemlos nutzbar. Das fahrzeug steht auch in unserer Wohnanlage auf dem normalen Parkplatz, auf dem bisher mein Firmenwagen stand.
    Ich hoffe mal, dass sich der positive Eindruck auch auf Dauer bewahrheitet. Vorteilhaft ist, dass wir einen Fordhändler in Gehdistanz haben.

    Der Ausbau selbst ist wirklich sehr gut ausgeführt, keine vermerkbare Klapperneigung (sobald die ersten Teile in den Schränken sind, hört man vom Fahrzeug eh nix mehr).
    Die Isolierung ist auch sehr gut (drei Übernachtungen bei -8 bis -5 Grad gab es schon, mit der truma auf kleinster Stufe), es gibt, ausser an der Schiebetür, keine offenen Blechflächen, die Deckenverkleidung ist komplett mit gepoltertem Stoff verkleidet, also nicht einfach eine harte Presspappe, wie man sie bei so vielen Mobilen im Kompaktsegment antrifft.

    Die Remi-Front isoliert zwar nicht so gut wie ein innen liegender Vorhang (die Vorhangschiene dafür ist auch vorhanden), gibt aber ein besseres Raumgefühl und die Kabine ist vorne ruckzuck abgedunkelt.

    Das Bett ist echt klasse, Probleme mit dem Rücken braucht man damit wohl nicht zu fürchten.

    Einzig der kalte Boden im Winter, der sich eben aus dem nicht machbaren doppelten Boden ergibt, ist ein Wermutstropfen.

    Die L-förmige Sitzbank ist dagegen ein Highlight, da schocken auch mal Schlechtwetter-Tage nicht, die lassen sich im kuscheligen Inneren mit einem Buch, Musik und einem Glas Wein gut zu Zweit überstehen.
    Und wenn sich Besuch ankündigt, kann man gut zu viert um den Tisch sitzen.

    Das Kochen ist auf Grund des dreiflammigen Herdes auch kein Thema. Da begrenzt eher der Kühlschrank mit 60 Liter etwas das Angebot.

    Stauraum wäre eigentlich ausreichend, aber die schlechte Ausnutzung des eigentlich zur Verfügung stehenden Raumes im Bereich unter der Spüle ist schade, wird aber vom Handwerker in mir behoben werden.

    Ein klarer Kritikpunkt ist das Thema Elektrik, da fehlen einfach Steckdosen für die heute allfälligen Ladegeräte etc.
    Es gibt KEINE 12V-Dosen im Ausbau, die auf die Ausbaubaterie gehen, nur im Armaturenbrett sind dann dafür drei Stück, die gehen aber auf die Fahrzeugbatterie, die ja erst sekundär am Solarpanel hängt.
    Als 230V-Dose ist nur eine an der Spüle vorgesehen, die auf die äusser Dose geht.
    Ich habe bei Einbau des Wechselrichters dann gleich drauf verzichtet, eine Verbindung zwischen der Serienelektrik und dem Einbau vor zu sehen. Der Aufwand mit Vorrangschaltung etc.rentiert wegen einer vorhandenen Dose nicht.

    Die Beleuchtung des Innenraumes ist auch etwas spärlich, mit 4 Halogenspots an den Wänden. Da kommen auf lange Sicht noch ein paar Einbauspots in das Hubbett über dem Tisch.
    Die Umrüstung auf LED hat mehr Helligkeit gebracht und man kann nun alle 4 Spots im Wohnbereich einfach anmachen, brauchen ja wenig Strom. Dann ist es zum Lesen ausreichend hell.

    Ansonsten, z.B. die Ausbaufenster sind alle sauber eingelassen, also nicht einfach nur so aussen auf das Blech gesetzt.
    Offene Schrauben am Ausbau und Abdeckkappen in grosser Anzahl findet man nicht, einfach handwerklich gut umgesetzt.
    Zudem sieht man keine grössere Abnutzungsspuren durch den Gebrauch als Vorführer, bei anderen Herstellern habe ich da durchaus anderes gesehen, auch bei der nun doch noch besuchten CMT. Da hängen an den Vorführern die Schliessbleche weg nach kurzer Benutzung. Sowas darf normalerweise nicht sein, wenn man eingentlich jahrelang so ein Fahrzeug nutzen will.

    Bis jetzt also rundum zufrieden. An Ostern geht es dann zum ersten Mal über einen längeren Zeitraum, also mehr als zwei Übernachtungen, auf Achse.
    Ich werde über die weiteren Erfahrungen berichten.

    Gruss Michael

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Sodele, Ostern ist rum und knapp 5.000 km durch verschiedene kurze und längere Fahrten sind mittlerweile auch auf der Uhr seit dem Kauf. Eine 11kg-Gasflasche wurde auch schon verheizt und verkocht(wir haben ein paarmal bei deutlich unter 0 Grad übernachtet) Man könnte also ein Zwischenfazit bringen.

    Leider verlief die erste Inbetriebnahme der bei Kauf leeren Wasseranlage nicht ganz problemlos. Während der Lebenszeit als Vorführer muss das Fahrzeug mal mit Wasser in den leitungen im Freien gefroren haben.
    Jedenfalls war im Bad der Hebelmischer "aufgefroren" oder wie immer man das nennen soll. Dieses Fehlerbild wird leider bei der durchgeführten Abschlussprüfung vor Auslieferung mit Luft nicht detektiert.
    Ein Riss im Siphon der Spüle sorgte beim ersten Fahrzeuginternen Spülen dann noch für eine gut geflutete Besteckschublade... :astonished_face:

    Ich wurde prompt mit Ersatzteilen versorgt, da ich die Reparatur selbst durchführen wollte. Ich hatte einfach weder Zeit noch Lust, einen Handelspartner oder das Werk selbst anzufahren.
    Nachdem in diesem Zug noch ein Qualitätsproblem beim Mischerhersteller entdeckt wurde, lief im zweiten Anlauf dann alles glatt.

    Wenn man den Frust über die bei Übernahme nicht erkannten Vorschäden verdaut hat, bleibt die ursprüngliche positive Einschätzung bestehen.

    Der Transit fährt sich auch auf langen Strecken erstaunlich gut, flott und sparsam (auf den 5.000 km bin ich nun bei 8,6 Liter/100km gelandet) und mit etwas gutem Willen findet man auf jedem normalen Parkplatz eine Nische.
    Die Einrichtung hat sich nun auch bewährt und das Stauraumproblem für Campingmöbel wurde zweckdienlich gelöst. Wir haben Faltsessel von Lafuma, die sich als passend unter der Längssitzbank herausgestellt haben, ein Campinghocker dient zur Fussauflage und mit Hilfe einer kleinen Klappauflage von Brunner auch als niedriger Frühstücks- und Snacktisch im Freien.
    Ansonsten haben wir noch viel Stauraum frei gehabt beim 1-wöchigen Ausflug, unter der Sitzbank, und die kompletten Fächer hinter der Hecktüre.
    Den bei niedrigen Aussentemperaturen kalten Boden haben wir durch zwei eingepasste dicke "Schuhputzer" bedeckt, die sich problemlos rausnehmen lassen zum Ausklopfen.
    Das Bett mit dem serienmässigen Froli-System hat uns auch keine (Rücken-) Probleme bereitet, im Gegenteil.

    Grundsätzlich kann man den Trento wohl empfehlen, wenn man zu zweit unterwegs ist und vorallem keine Ausrüstungsgegenstände mit sich führt, die Platz im Sinne eines Heckstauraums unter einem doppelten Boden benötigen, wie z.B. bei den meisten Sprinter-Kasten mit Hochdach vorhanden (La Strada-Regent, CS Amigo, etc... oder all die Fahrzeuge mit Heckbett)

    Auf der Reise sind wir dann in der Hauptsache Kastenwagen von Pössl und Adrias zwischen all den Teil- und Vollintegrierten begegnet. Die LaStrada (1x), CS (2x), Dopfer (1x), HRZ (1x) und noch ein paar nicht eindeutig zuordenbare sind doch rechte Exoten. Da haben wir fast gleich viele Concorde-Megabusse gesehen (ich meine nicht den Pössl Concorde Compact).

    Insgesamt also ein positives Zwischenfazit.
    Das mit den geschilderten Problemen kommetierte ein Freund und längjähriger WoMo-Fahrer, das müsse so sein :kissing_face: Nun denn...

    Man sieht sich, oder?

    Gruss Michael

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Sodele, Ostern ist rum und knapp 5.000 km durch verschiedene kurze und längere Fahrten sind mittlerweile auch auf der Uhr seit dem Kauf. Eine 11kg-Gasflasche wurde auch schon verheizt und verkocht(wir haben ein paarmal bei deutlich unter 0 Grad übernachtet) Man könnte also ein Zwischenfazit bringen.

    Leider verlief die erste Inbetriebnahme der bei Kauf leeren Wasseranlage nicht ganz problemlos. Während der Lebenszeit als Vorführer muss das Fahrzeug mal mit Wasser in den leitungen im Freien gefroren haben.
    Jedenfalls war im Bad der Hebelmischer "aufgefroren" oder wie immer man das nennen soll. Dieses Fehlerbild wird leider bei der durchgeführten Abschlussprüfung vor Auslieferung mit Luft nicht detektiert.
    Ein Riss im Siphon der Spüle sorgte beim ersten Fahrzeuginternen Spülen dann noch für eine gut geflutete Besteckschublade... :astonished_face:

    Ich wurde prompt mit Ersatzteilen versorgt, da ich die Reparatur selbst durchführen wollte. Ich hatte einfach weder Zeit noch Lust, einen Handelspartner oder das Werk selbst anzufahren.
    Nachdem in diesem Zug noch ein Qualitätsproblem beim Mischerhersteller entdeckt wurde, lief im zweiten Anlauf dann alles glatt.

    Wenn man den Frust über die bei Übernahme nicht erkannten Vorschäden verdaut hat, bleibt die ursprüngliche positive Einschätzung bestehen.

    Der Transit fährt sich auch auf langen Strecken erstaunlich gut, flott und sparsam (auf den 5.000 km bin ich nun bei 8,6 Liter/100km gelandet) und mit etwas gutem Willen findet man auf jedem normalen Parkplatz eine Nische.
    Die Einrichtung hat sich nun auch bewährt und das Stauraumproblem für Campingmöbel wurde zweckdienlich gelöst. Wir haben Faltsessel von Lafuma, die sich als passend unter der Längssitzbank herausgestellt haben, ein Campinghocker dient zur Fussauflage und mit Hilfe einer kleinen Klappauflage von Brunner auch als niedriger Frühstücks- und Snacktisch im Freien.
    Ansonsten haben wir noch viel Stauraum frei gehabt beim 1-wöchigen Ausflug, unter der Sitzbank, und die kompletten Fächer hinter der Hecktüre.
    Den bei niedrigen Aussentemperaturen kalten Boden haben wir durch zwei eingepasste dicke "Schuhputzer" bedeckt, die sich problemlos rausnehmen lassen zum Ausklopfen.
    Das Bett mit dem serienmässigen Froli-System hat uns auch keine (Rücken-) Probleme bereitet, im Gegenteil.

    Grundsätzlich kann man den Trento wohl empfehlen, wenn man zu zweit unterwegs ist und vorallem keine Ausrüstungsgegenstände mit sich führt, die Platz im Sinne eines Heckstauraums unter einem doppelten Boden benötigen, wie z.B. bei den meisten Sprinter-Kasten mit Hochdach vorhanden (La Strada-Regent, CS Amigo, etc... oder all die Fahrzeuge mit Heckbett)

    Auf der Reise sind wir dann in der Hauptsache Kastenwagen von Pössl und Adrias zwischen all den Teil- und Vollintegrierten begegnet. Die LaStrada (1x), CS (2x), Dopfer (1x), HRZ (1x) und noch ein paar nicht eindeutig zuordenbare sind doch rechte Exoten. Da haben wir fast gleich viele Concorde-Megabusse gesehen (ich meine nicht den Pössl Concorde Compact).

    Insgesamt also ein positives Zwischenfazit.
    Das mit den geschilderten Problemen kommetierte ein Freund und längjähriger WoMo-Fahrer, das müsse so sein :kissing_face: Nun denn...

    Man sieht sich, oder?

    Gruss Michael

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Was kann/hat der Trento nicht?

    - Sitzen bei herab gelassenem Hubbett - da beiben einem nur noch -mit Einschränkung für kleinere Personen- die Vordersitze , auf der Bank kann man nicht sitzen, da das Bett auf der Lehne aufliegt.
    - komfortables Duschen im Bad - eher nicht, aber das dürfte bei keinem Fahrzeug dieser Grösse gehen. Knapp unter 6m gibt es da Alternativen auf Sprinterbasis mit separater Dusch, ohne den leidigen Vorhang :loudly_crying_face:
    - opulenter Kühlschrank (nur 60 Liter)
    - barfuss laufen im Winter - der Boden wird mangels Doppelbauweise doch ziemlich kalt, ein Teppich tut not
    - Mitnahme grösserer Campingmöbel mangels Lademöglichkeit - ausser halt zur Not im Wohnraum selbst

    Ich hoffe, ich habe niemanden gelangweilt :grinning_squinting_face:

    Gruss Michael

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Was kann/hat der Trento nicht?

    - Sitzen bei herab gelassenem Hubbett - da beiben einem nur noch -mit Einschränkung für kleinere Personen- die Vordersitze , auf der Bank kann man nicht sitzen, da das Bett auf der Lehne aufliegt.
    - komfortables Duschen im Bad - eher nicht, aber das dürfte bei keinem Fahrzeug dieser Grösse gehen. Knapp unter 6m gibt es da Alternativen auf Sprinterbasis mit separater Dusch, ohne den leidigen Vorhang :loudly_crying_face:
    - opulenter Kühlschrank (nur 60 Liter)
    - barfuss laufen im Winter - der Boden wird mangels Doppelbauweise doch ziemlich kalt, ein Teppich tut not
    - Mitnahme grösserer Campingmöbel mangels Lademöglichkeit - ausser halt zur Not im Wohnraum selbst

    Ich hoffe, ich habe niemanden gelangweilt :grinning_squinting_face:

    Gruss Michael

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Der kleine Metallic-Blaue in der Mitte ist's.

    Blick vom Stellplatz in Oggebbio über den Lago Maggiore

    [gallery]65[/gallery]

    Galerie-Bildla einfügen klappt irgendwie nicht :loudly_crying_face:

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Der kleine Metallic-Blaue in der Mitte ist's.

    Blick vom Stellplatz in Oggebbio über den Lago Maggiore

    [gallery]65[/gallery]

    Galerie-Bildla einfügen klappt irgendwie nicht :loudly_crying_face:

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Hallo Michael,
    eigentlich höchste Zeit, dass sich mal jemand für den Erfahrungsbericht bedankt, welches ich hiermit nachhole.

    Hallo Bob,

    danke dafür!

    Der Kasten hat mittlerweile gute Dienste seit Januar 2011 geleistet, ist knapp 30.000 km gelaufen und hat sein Bett für fast 150 Übernachtungen bereit gestellt.
    Damit er uns noch einige Zeit erhalten bleibt, wurde das doch recht nackte Blech konserviert und mit einem Unterbodenschutz versehen.
    Allwetterreifen helfen nun, auch bei plötzlichem Wintereinbruch in den Alpen noch problemlos weiter zu kommen.
    Zudem hat ein Wechselrichter Einzug gehalten.
    Der ursprüngliche Radträger an der Hecktüre hat mir immer ein schlechtes Gefühl bereitet und wurde nun durch eine Anhängerkupplung und einen Träger von Atera ersetzt.

    Was uns weniger gefällt, sind die Problemchen, die hin und wieder die Komponenten der Wasserinstallation bereiten. Die Wasserhähne und Tauchpumpen der firma Re..h scheinen doch eher anfällig zu sein. Immerhin habe ich nun immer eine Ersatzpumpe im Auto.

    Da wir doch häufig mal frei stehen, haben wir auch das eine oder andere Mal in der Kiste geduscht, was den allseits bekannten Kampf mit dem Duschvorhang zur Folge hat. Da wir das Fahrzeug häufiger nutzen, als wir ursprünglich dachten, würden wir bei einem Folgewagen auf eine eingebaute separate Dusche achten. Das Konzept mit Hochbett finden wir weiterhin gut.
    Der nächste Kasten würde dann ggf ein Fahrzeug wie der La Strada Regent L oder CS Corona.

    Die Ford-Basis überzeugt bislang duch ein problemloses und verhältnismässig leises Reisen sowie sehr vernünftige Verbrauchswerte unter 9 Liter.
    Die Katastrophenmeldungen zum Thema Kolbenriss haben uns bislang verschont.

    Der Trento wurde übrigens mittlerweile bei La Strada aus dem Programm genommen. Wahrscheinlich auch in Erwartung des neuen Modells von Ford.

    Gruss Michael

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Hallo Michael,
    eigentlich höchste Zeit, dass sich mal jemand für den Erfahrungsbericht bedankt, welches ich hiermit nachhole.

    Hallo Bob,

    danke dafür!

    Der Kasten hat mittlerweile gute Dienste seit Januar 2011 geleistet, ist knapp 30.000 km gelaufen und hat sein Bett für fast 150 Übernachtungen bereit gestellt.
    Damit er uns noch einige Zeit erhalten bleibt, wurde das doch recht nackte Blech konserviert und mit einem Unterbodenschutz versehen.
    Allwetterreifen helfen nun, auch bei plötzlichem Wintereinbruch in den Alpen noch problemlos weiter zu kommen.
    Zudem hat ein Wechselrichter Einzug gehalten.
    Der ursprüngliche Radträger an der Hecktüre hat mir immer ein schlechtes Gefühl bereitet und wurde nun durch eine Anhängerkupplung und einen Träger von Atera ersetzt.

    Was uns weniger gefällt, sind die Problemchen, die hin und wieder die Komponenten der Wasserinstallation bereiten. Die Wasserhähne und Tauchpumpen der firma Re..h scheinen doch eher anfällig zu sein. Immerhin habe ich nun immer eine Ersatzpumpe im Auto.

    Da wir doch häufig mal frei stehen, haben wir auch das eine oder andere Mal in der Kiste geduscht, was den allseits bekannten Kampf mit dem Duschvorhang zur Folge hat. Da wir das Fahrzeug häufiger nutzen, als wir ursprünglich dachten, würden wir bei einem Folgewagen auf eine eingebaute separate Dusche achten. Das Konzept mit Hochbett finden wir weiterhin gut.
    Der nächste Kasten würde dann ggf ein Fahrzeug wie der La Strada Regent L oder CS Corona.

    Die Ford-Basis überzeugt bislang duch ein problemloses und verhältnismässig leises Reisen sowie sehr vernünftige Verbrauchswerte unter 9 Liter.
    Die Katastrophenmeldungen zum Thema Kolbenriss haben uns bislang verschont.

    Der Trento wurde übrigens mittlerweile bei La Strada aus dem Programm genommen. Wahrscheinlich auch in Erwartung des neuen Modells von Ford.

    Gruss Michael

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • .....wenn auch passionierter CS - Anhänger ein Danke schön an Michael. Ich fand deinen Bericht zum Fahrzeug spannend und bin völlig überrascht, dass man auch mit einem Ford offensichtlich ganz komfortabel sein Ziel erreicht :winking_face: - da hätte ich mich nicht getraut!

    damit weiterhin gute Fahrt

    Harald

  • .....wenn auch passionierter CS - Anhänger ein Danke schön an Michael. Ich fand deinen Bericht zum Fahrzeug spannend und bin völlig überrascht, dass man auch mit einem Ford offensichtlich ganz komfortabel sein Ziel erreicht :winking_face: - da hätte ich mich nicht getraut!

    damit weiterhin gute Fahrt

    Harald

  • Aus aktuellem Anlass gleich eine Schadensmeldung hinterher :loudly_crying_face:

    Ich wollte heute noch kurz nach dem Öl schauen, als mich ein loses Kabelende im Motorraum anlächelte. Bei gestartetem Motor blieb die ABS-Kontrollleuchte an. Es ist das Kabel eines Radsensors.

    Jetzt weiss ich auch, wo der kleine pelzige Kerl mit dem langen buschigen Schwanz hin wollte, der mir kürzlich nächtens auf dem Parkplatz begegnet ist :face_with_rolling_eyes:

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Aus aktuellem Anlass gleich eine Schadensmeldung hinterher :loudly_crying_face:

    Ich wollte heute noch kurz nach dem Öl schauen, als mich ein loses Kabelende im Motorraum anlächelte. Bei gestartetem Motor blieb die ABS-Kontrollleuchte an. Es ist das Kabel eines Radsensors.

    Jetzt weiss ich auch, wo der kleine pelzige Kerl mit dem langen buschigen Schwanz hin wollte, der mir kürzlich nächtens auf dem Parkplatz begegnet ist :face_with_rolling_eyes:

    Grüssle aus'm hoalauischa Schwobakäschdle vom Michael

  • Jetzt weiss ich auch, wo der kleine pelzige Kerl mit dem langen buschigen Schwanz hin wollte, der mir kürzlich nächtens auf dem Parkplatz begegnet ist :face_with_rolling_eyes:

    Ach, zu Dir ist der kleine Pelzige ausgewandert? :grinning_squinting_face:
    Dann haben wir ja berechtigte Hoffnung, dass er uns nicht wieder belästigt und dass unsere Versuche, ihn zu verjagen, langfristig von Erfolg gekrönt sind ! :winking_face: :winking_face: :winking_face:

    Liebe Grüsse
    Anette

    =^.^=
    Mitglied der Nordlichter-Crew

  • Jetzt weiss ich auch, wo der kleine pelzige Kerl mit dem langen buschigen Schwanz hin wollte, der mir kürzlich nächtens auf dem Parkplatz begegnet ist :face_with_rolling_eyes:

    Ach, zu Dir ist der kleine Pelzige ausgewandert? :grinning_squinting_face:
    Dann haben wir ja berechtigte Hoffnung, dass er uns nicht wieder belästigt und dass unsere Versuche, ihn zu verjagen, langfristig von Erfolg gekrönt sind ! :winking_face: :winking_face: :winking_face:

    Liebe Grüsse
    Anette

    =^.^=
    Mitglied der Nordlichter-Crew

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