Meine Womo-Versicherung kann ich auch mit Pleiten, Pech und Pannen bezeichnen. Es fing damit an, dass ich vor Jahren zur RMV wechselte (Kravag-Versicherung). Man wollte von mir die Vers.-Nr der Vorversicherung, kein Problem dachte ich und schickte eine Mail an meine neue Vers., in der Betreff-Zeile gab ich die neue Vers.-Nr. an, im Text darunter die Anschrift und die alte Vers.Nr. Immer kam die Antwort meine Vorversicherung könne keinen Vertrag mit mir finden. Das geschah drei Mal, ein an mich gerichtets Fax meiner Ex-Versicherung lies man bei RMV nicht gelten. Erst ein Anruf bei Kravag in Hamburg brachte die Klärung. Was war geschenen: das hochqualifizierte und engagierte Personal bei RMV hatte jedesmal mit der neuen Vers.-Nr. bei meiner EX nachgefragt. Eimal kann unter Umständen so ein Fehler ja passieren, zweimal ist peinlich, dreimal ist d....... !!! Vergangenes Jahr bat ich um eine Vertragsänderung, am unten anhängenden Teil der Rechnung füllte ich die Einzugsermächtigung aus und sendete per Fax an RMV. Kurz vor Weihnachten erhielt ich die Bestätigung der Vertragsänderung mit beiliegender Zahlkarte. Am 27.12. rief ich bei RMV an und fragte was die Zahlkarte soll, ich hätte doch eine Einzugsermächtigung gesendet. Die Mitarbeiterin erklärte mir sie hätte keine vorliegen. Ich wollte eine neue faxen, aber Sie meinte wir können das genau so gut telefonisch erledigen. Kto.-Nr und BLZ waren schnell übermittelt, alles geht jetzt automatisch und ich kann beruhigt in Spanien überwintern. Leider wurden aus drei Monaten nur knappe sechs Wochen. Als ich nach Hause kam fand ich eine Mahnung meiner Versicherung vor. Das Szenario mag ich mir gar nicht ausmalen, was alles passieren hätte können, wenn wir nicht vorzeitig zurückgekommen wären!!!! Also den fälligen Betrag schnellsten per e-banking überwiesen. Am kommenden Werktag bei der Versicherung und beim Makler angerufen und nachgefragt: Makler ja Bankeinzug liegt vor, Versicherung nein kein Einzug!!!!????? Ich habe beiden lang und breit erklärt, dass ich den fälligen Beitrag vor zwei Tagen überwiesen hätte, ja alles wäre i.O. Zur Sicherheit habe ich noch einmal virtuell meine Bankauszüge überprüft, ja die Summe wurde überwiesen. Als ich ein paar Wochen später meine Bankauszüge abholte mußte ich feststellen, das man den Betrag ein zweites Mal abgebucht hatte. Für die Rückbuchung hat man vier Wochen gebraucht. Ein Gespräch mit dem Kundendienst war erfolglos keine Entschuldigung, keine Entschädigung. Ich wäre ja selbst Schuld!! Eigentlich war ich ja mit der Kravag im Großen und Ganzen zufrieden, aber jetzt ist das Faß übergelaufen Ratet mal was ich im kommenden Herbst tun werde?
Grüße aus Franken Theo