Tarvisio/Tarvis (Provinz Friaul)

  • Wir haben den Platz zu Ostern 2012 besucht.

    Er liegt am Ende der Via Armando Diaz. Man erreicht ihn, indem man von der Autobahn aus Richtung Süd zum Stadtzentrum fährt und vor der Brücke des kleinen Baches nach rechts abbiegt, von Norden kommend durch das Stadtzentrum fährt, am Kreisverkehr zweite Ausfahrt nimmt und an der nächsten Kreuzung scharf links abbiegt. Bis ans Ende der Staße und des folgenden Parkplatzes durchfahren!

    Koordinaten: N 46°30"13' E 13°34'18"

    Es gibt 20 Stellplätze auf Asphalt, Ver- und Entsorgung ist nur in der frostfreien Zeit möglich.

    Kosten zu Ostern 2012: EUR 0,60/Stunde
    Es handelt sich um einen ruhigen Platz, 200 m von der Hauptstraße entfernt. In der Hauptstraße gibt es dort jede Einkaufsmöglichkeit und zahlreiche Restaurants und Pizzerien. Von hier aus lassen sich auch schöne Ausflüge machen (Monte Lussari/Luschariberg, Predilpass...)
    Tarvis ist der Grenzort zu Österreich. Der Platz eignet sich daher auch gut als Übernachtungsplatz auf dem Weg in den Süden.

  • Danke für die Tips!

    An Tarvisio erinnere ich mich gern zurück, das war Anfang der 70er Jahre
    mein erster Besuch in Italien, als wir vom Urlaubsdomizil in Kärnten am
    Wörthersee einen Abstecher nach Italien machten.
    .

    Gruss Thomas

    Ein Leben ohne Sprinter-KaWa ist zwar möglich, aber sinnlos.

  • Hallo Thomas,

    Damals war es gan "in", regelmäßig nach Tarvis auf den Markt zu fahren. Dort bekam man alles ja sooo güstig. Dass sich die garantiert echte Goldkette (natürlich um ein Spottgeld) in Salpetersäure auflöste (was Gold nicht tun sollte), steht auf einem anderen Blatt... :smiling_face_with_sunglasses:

    Heute ist dieser Markt in einer Halle und lange nicht mehr so begehrt. Wenn wir in Hermagor sind, fahren wir oft in die Gegend, einfach, weil es sehr schön dort ist. Außerdem kaufen wir bei Despar dann gerne ein Italien-Überlebenspaket: Grissini, Nudeln, getrocknete Tomaten, Parmesan.

    Beste Grüße,
    Uli

  • Hallo Ulrike,

    ich erinnere mich jetzt wieder, wie ich als Jugendlicher in Tarvisio
    in einem Autozubehörgeschäft staunend vor einer ganzen Wand voller
    Autofanfaren stand, alle konnte man ausprobieren und keiner meckerte!
    In Deutschland gab's sowas gar nicht bzw. ich wäre nach dem 2. Huper
    aus dem Laden geflogen. Leider konnte ich meinen Vater nicht zum
    Kauf einer Fanfare überreden :frowning_face: .
    .

    Gruss Thomas

    Ein Leben ohne Sprinter-KaWa ist zwar möglich, aber sinnlos.

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