Dethleffs Tourist Light

  • Rund zwanzig Prozent leichter als ein herkömmlicher Caravan
    gleicher Größe, ähnlicher Ausstattung und identischen Zuschnitts ist der Dethleffs Tourist Light. Ein erster Blick auf die Prototypen.

    Keine Diät ohne Verzicht. Diese bittere Erfahrung machte auch Caravanhersteller Dethleffs, als er vor zwei Jahren den ersten Versuch unternahm, einen Dethleffs Camper so abzuspecken, dass man es im ersten Augenblick weder sehen noch fühlen konnte. Doch der Einsatz neuartiger Materialien ließ die Kosten explodieren. Inakzeptabel für Dethleffs, schließlich sollte das Light-Produkt preislich zwischen vergleichbaren Modellen der Einsteigerbaureihe New Line und des Camper liegen. Grips und Mut statt Knete und Prunk halfen dem engagierten Projekt, für das der alte Dethleffs-Name Tourist reaktiviert und mit dem Zusatz Light versehen wurde, schließlich auf die Sprünge.
    Grips war nötig, um ganz ohne exotisch teure Materialien so leicht wie möglich zu bauen. Mut wird gefordert sein, um Kunden die Idee und den Light-Artikel selbst schmackhaft zu machen. Denn Magerkost geht auch einem Caravan ganz schön an die Substanz. Als erster von vier geplanten Grundrissen hat der rund 11 500 Euro teure Tourist Light 450 DB als seriennaher Prototyp die Werkshalle in Isny verlassen. Leer wiegt das Basismodell des Zweipersonenwagens 771 Kilogramm. Fahrfertig, mit zwei 5-Kilo-Gasflachen im Bug, 90 Prozent gefülltem 20-Liter-Frischwasserkanister sowie Kabeltrommel sollen es 850 Kilo sein. Zum Vergleich: New Line und Camper 450 DB wiegen fahrfertig rund 1062 Kilogramm.






    Schiebetüren an Deckenschränken
    und Schichtstoffplatten als Küchen-
    abdeckungen zeugen vom
    Leichtbau.

    Jeweils 100 Kilogramm, so Dethleffs-Cheftechniker Chris-toph Gawalleck, wurden beim Innenausbau und an Fahrwerk/Karosserie eingespart. Abgesehen von der Tatsache, dass der Tourist Light in der Grundausstattung weder Radstoßdämpfer noch Schlingerbremse hat, spart das einteilige BPW-Chassis zehn Kilogramm gegenüber dem mehrteiligen Vario-III-Chassis desselben Herstellers. Darauf verschraubt und verklebt ist eine Bodenplatte, bei der statt schwerer fünf und sechs Millimeter dicker Pappelholzplatten zwei jeweils vier Millimeter starke Birkenholzplatten eine Isolierschicht aus Styropor in die Zange nehmen. Eine dünne, extrem widerstandsfähige PVC-Folie ersetzt den herkömmlichen, schweren PVC-Bodenbelag. Bei den konventionell mit Hammerschlagaußenhaut, Holzlattengerüst und Styroporisolierung aufgebauten Wänden muss die Reduzierung der Isolierstärke von rund 28 auf 20 Millimeter genügen, das Dach entspricht mit 38 Millimetern Stärke Dethleffs-Standard. Aufgesetzte Kunststoffformteile an Bug und Heck verleihen dem Tourist Light eine eigenständige, futuristische Note. Zudem wiegen sie weniger als die vollflächigen Verkleidungen der Seriencaravans.
    Der Innenausbau schließlich bot das größte Diät-Potenzial. Schwere Beschläge wie Scharniere, Verschlüsse und Auszüge einzusparen war Auftrag Nummer eins, der vom Team um Christoph Gawalleck überzeugend gelöst wurde. An allen Oberschränken kommen statt Klappen leichte Schiebetüren aus Sperrholz zum Einsatz, die von Aluminiumprofilen in eine bauchige Form gezwungen werden.



    Im Bettkasten kommen bei Paketbestellung
    Wassertank und Truma Therme unter.

    Durch die Spannung ist die Reibung in den Führungsschienen so hoch, dass die Türen ohne Riegel auskommen könnten. Trotzdem werden in der Serie leichte Druckverschlüsse für Sicherheit sorgen. In der Küche geht Dethleffs keine Kompromisse ein und setzt nach wie vor auf Drucktastenschlösser (Pushlocks).
    Ansonsten setzt sich das Mobiliar aus Werkstoffen unterschiedlichster Stärke zusammen. Sitztruhen und Bettkästen entstehen aus 18 Millimeter wuchtigen Sandwichplatten mit luftig-leichtem Kern aus Wabenmaterial, ebenso Schrank- und Waschraumtüren. Wo immer eine Wand nur als Sichtschutz dient und nicht als tragendes Element, müssen rund drei Millimeter dünne Schichtstoffplatten genügen. Allerdings behält es sich Dethleffs vor, in der Serie hier und dort stabileres Material für einen besseren Qualitätseindruck einzusetzen. Auch die Regalbretter an den offenen Ablagen wirken zerbrechlicher, als sie es sind. Weil der Raum für Kabelkanäle gespart wurde, müssen Lampen und Kabel am Trägermaterial vernietet werden. Geschickte Dekorateure vertuschen dieses Konstruktionsprinzip gekonnt. Wer nicht um das letzte Gramm feilschen muss, dem gibt Dethleffs zwei Ausstattungspakete an die Hand, die das Leben mit und im Tourist einfacher und komfortabler machen. Die Ausstattungsumfänge sind im Datenkasten unten vermerkt. Allerdings machen beide Pakete zusammen den Umbau auf eine 1350-Kilo-Achse nötig, was mit rund 370 Euro zu Buche schlagen wird. Damit etwaige Gebrauchtkäufer auch beim Basis-Tourist zuschlagen können, bereitet Dethleffs die Infrastruktur für weitere Einbauten bereits vor: Überall, wo Möbelteile unverrückbar implantiert sind, liegt ein Stück Warmluftrohr, das später in die Anlage integriert werden kann.
    Nach und nach will Deth-leffs die Modelle 420 DB (Doppelbett quer im Bug, Dinette im Heck), 440 L (französisches Bett im Bug, Dinette und Heckküche) sowie den größeren 490 V mit Einzelbettengrundriss auf die Räder stellen.

    quelle: caravaning

    Wohnwagen LMC VIVO 530K, Alde, Oyster, Autark, 2,0 T, mit E&P System :smiling_face:
    Navigation: TOMTOM 1015 Camper :grinning_squinting_face:
    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :grinning_squinting_face:

  • Rund zwanzig Prozent leichter als ein herkömmlicher Caravan
    gleicher Größe, ähnlicher Ausstattung und identischen Zuschnitts ist der Dethleffs Tourist Light. Ein erster Blick auf die Prototypen.

    Keine Diät ohne Verzicht. Diese bittere Erfahrung machte auch Caravanhersteller Dethleffs, als er vor zwei Jahren den ersten Versuch unternahm, einen Dethleffs Camper so abzuspecken, dass man es im ersten Augenblick weder sehen noch fühlen konnte. Doch der Einsatz neuartiger Materialien ließ die Kosten explodieren. Inakzeptabel für Dethleffs, schließlich sollte das Light-Produkt preislich zwischen vergleichbaren Modellen der Einsteigerbaureihe New Line und des Camper liegen. Grips und Mut statt Knete und Prunk halfen dem engagierten Projekt, für das der alte Dethleffs-Name Tourist reaktiviert und mit dem Zusatz Light versehen wurde, schließlich auf die Sprünge.
    Grips war nötig, um ganz ohne exotisch teure Materialien so leicht wie möglich zu bauen. Mut wird gefordert sein, um Kunden die Idee und den Light-Artikel selbst schmackhaft zu machen. Denn Magerkost geht auch einem Caravan ganz schön an die Substanz. Als erster von vier geplanten Grundrissen hat der rund 11 500 Euro teure Tourist Light 450 DB als seriennaher Prototyp die Werkshalle in Isny verlassen. Leer wiegt das Basismodell des Zweipersonenwagens 771 Kilogramm. Fahrfertig, mit zwei 5-Kilo-Gasflachen im Bug, 90 Prozent gefülltem 20-Liter-Frischwasserkanister sowie Kabeltrommel sollen es 850 Kilo sein. Zum Vergleich: New Line und Camper 450 DB wiegen fahrfertig rund 1062 Kilogramm.






    Schiebetüren an Deckenschränken
    und Schichtstoffplatten als Küchen-
    abdeckungen zeugen vom
    Leichtbau.

    Jeweils 100 Kilogramm, so Dethleffs-Cheftechniker Chris-toph Gawalleck, wurden beim Innenausbau und an Fahrwerk/Karosserie eingespart. Abgesehen von der Tatsache, dass der Tourist Light in der Grundausstattung weder Radstoßdämpfer noch Schlingerbremse hat, spart das einteilige BPW-Chassis zehn Kilogramm gegenüber dem mehrteiligen Vario-III-Chassis desselben Herstellers. Darauf verschraubt und verklebt ist eine Bodenplatte, bei der statt schwerer fünf und sechs Millimeter dicker Pappelholzplatten zwei jeweils vier Millimeter starke Birkenholzplatten eine Isolierschicht aus Styropor in die Zange nehmen. Eine dünne, extrem widerstandsfähige PVC-Folie ersetzt den herkömmlichen, schweren PVC-Bodenbelag. Bei den konventionell mit Hammerschlagaußenhaut, Holzlattengerüst und Styroporisolierung aufgebauten Wänden muss die Reduzierung der Isolierstärke von rund 28 auf 20 Millimeter genügen, das Dach entspricht mit 38 Millimetern Stärke Dethleffs-Standard. Aufgesetzte Kunststoffformteile an Bug und Heck verleihen dem Tourist Light eine eigenständige, futuristische Note. Zudem wiegen sie weniger als die vollflächigen Verkleidungen der Seriencaravans.
    Der Innenausbau schließlich bot das größte Diät-Potenzial. Schwere Beschläge wie Scharniere, Verschlüsse und Auszüge einzusparen war Auftrag Nummer eins, der vom Team um Christoph Gawalleck überzeugend gelöst wurde. An allen Oberschränken kommen statt Klappen leichte Schiebetüren aus Sperrholz zum Einsatz, die von Aluminiumprofilen in eine bauchige Form gezwungen werden.



    Im Bettkasten kommen bei Paketbestellung
    Wassertank und Truma Therme unter.

    Durch die Spannung ist die Reibung in den Führungsschienen so hoch, dass die Türen ohne Riegel auskommen könnten. Trotzdem werden in der Serie leichte Druckverschlüsse für Sicherheit sorgen. In der Küche geht Dethleffs keine Kompromisse ein und setzt nach wie vor auf Drucktastenschlösser (Pushlocks).
    Ansonsten setzt sich das Mobiliar aus Werkstoffen unterschiedlichster Stärke zusammen. Sitztruhen und Bettkästen entstehen aus 18 Millimeter wuchtigen Sandwichplatten mit luftig-leichtem Kern aus Wabenmaterial, ebenso Schrank- und Waschraumtüren. Wo immer eine Wand nur als Sichtschutz dient und nicht als tragendes Element, müssen rund drei Millimeter dünne Schichtstoffplatten genügen. Allerdings behält es sich Dethleffs vor, in der Serie hier und dort stabileres Material für einen besseren Qualitätseindruck einzusetzen. Auch die Regalbretter an den offenen Ablagen wirken zerbrechlicher, als sie es sind. Weil der Raum für Kabelkanäle gespart wurde, müssen Lampen und Kabel am Trägermaterial vernietet werden. Geschickte Dekorateure vertuschen dieses Konstruktionsprinzip gekonnt. Wer nicht um das letzte Gramm feilschen muss, dem gibt Dethleffs zwei Ausstattungspakete an die Hand, die das Leben mit und im Tourist einfacher und komfortabler machen. Die Ausstattungsumfänge sind im Datenkasten unten vermerkt. Allerdings machen beide Pakete zusammen den Umbau auf eine 1350-Kilo-Achse nötig, was mit rund 370 Euro zu Buche schlagen wird. Damit etwaige Gebrauchtkäufer auch beim Basis-Tourist zuschlagen können, bereitet Dethleffs die Infrastruktur für weitere Einbauten bereits vor: Überall, wo Möbelteile unverrückbar implantiert sind, liegt ein Stück Warmluftrohr, das später in die Anlage integriert werden kann.
    Nach und nach will Deth-leffs die Modelle 420 DB (Doppelbett quer im Bug, Dinette im Heck), 440 L (französisches Bett im Bug, Dinette und Heckküche) sowie den größeren 490 V mit Einzelbettengrundriss auf die Räder stellen.

    quelle: caravaning

    Wohnwagen LMC VIVO 530K, Alde, Oyster, Autark, 2,0 T, mit E&P System :smiling_face:
    Navigation: TOMTOM 1015 Camper :grinning_squinting_face:
    Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten :grinning_squinting_face:

  • Hallo,
    ich habe den dazugehörigen Test in CCC gelesen. Der WoWa mit dem tollen Leergewicht wird total nackt ausgeliefert, selbst die nötigsten Dinge fehlen.
    Wenn die notwendigen Zubehörteile mitbestellt werden, wiegt er nur noch geringfügig weniger als ein normaler Dethleffs Camper, wird aber wohl einiges teurer.
    Die real vielleicht 50-70 kg weniger Leergewicht werden erkauft durch eine um 10 mm dünnere Isolierung (damit nach Dethleffs-Angabe nicht wintertauglich),Statt Klappen gibt es Schiebetüren und die Zwischenwände sind auch dünner, das gibt es Probleme mit Haken usw... was soll der Quatsch?
    Da werden doch Anfänger, die so etwas nicht durchschauen, einfach vera......

    Ich finde es schon gut, wenn sich ein Werk Gedanken macht, wie man das Leergewicht reduzieren kann.
    Aber warum sagt man dann nicht einfach, der WoWa-Aufbau ist ca. 50 kg leichter als beim Normalmodell? das ist doch schon etwas.

    Gruß daf43

  • Hallo,
    ich habe den dazugehörigen Test in CCC gelesen. Der WoWa mit dem tollen Leergewicht wird total nackt ausgeliefert, selbst die nötigsten Dinge fehlen.
    Wenn die notwendigen Zubehörteile mitbestellt werden, wiegt er nur noch geringfügig weniger als ein normaler Dethleffs Camper, wird aber wohl einiges teurer.
    Die real vielleicht 50-70 kg weniger Leergewicht werden erkauft durch eine um 10 mm dünnere Isolierung (damit nach Dethleffs-Angabe nicht wintertauglich),Statt Klappen gibt es Schiebetüren und die Zwischenwände sind auch dünner, das gibt es Probleme mit Haken usw... was soll der Quatsch?
    Da werden doch Anfänger, die so etwas nicht durchschauen, einfach vera......

    Ich finde es schon gut, wenn sich ein Werk Gedanken macht, wie man das Leergewicht reduzieren kann.
    Aber warum sagt man dann nicht einfach, der WoWa-Aufbau ist ca. 50 kg leichter als beim Normalmodell? das ist doch schon etwas.

    Gruß daf43

  • Bin mal gespannt wann der erste WW aus Wellpappe kommt :confused_face:

    Die Dinger sind doch in Normalausführung doch schon spakelig genug,da kann
    mann doch nicht noch mehr an der Stabilität sparen.

    Gruss Dieter

  • Bin mal gespannt wann der erste WW aus Wellpappe kommt :confused_face:

    Die Dinger sind doch in Normalausführung doch schon spakelig genug,da kann
    mann doch nicht noch mehr an der Stabilität sparen.

    Gruss Dieter

  • Leichter bei gleicher Festigkeit heißt zwangsläufig teurer weil man hier in Materialkategorien vorstößt, denen hoher Fertigungsaufwand zu Grunde liegt. Das reicht von Alu über Kohlefaser bis hin zu Wabensandwiches. Wenn man dagegen nur konventionelle Materialien dünner macht oder knapper zuschneidet und Ausstattungsumfänge weglässt, handelt man sich weniger Festigkeit und Lebensdauer ein oder muss Fehlendes nachrüsten. Über Reparaturkosten, niedrigeren Wiederververkaufswert und Nachrüstaufwand kommt man dann wieder dorthin, wo man schon heute ist.
    Fazit: wenn man mit bestimmten Fahrzeuggrößen und Komfortmerkmalen leben will, braucht man eben ein Auto, was das ziehen kann. Will man über Leichtbauweise einen geringeren Kraftstoffverbrauch erzielen, Größe und Komfort aber beibehalten und könnte tatsächlich etwa 100kg Gewicht einsparen, und geht man einmal von 5000 Jahreskilometern beim Caravan aus, käme man bei etwa einer Ersparnis in der Gegend von ca. 100 Litern Kraftstoff aus - wenn überhaupt. Da mag sich jeder selbst vorstellen, was das bringen soll und wieviel Jahre er fahren will um die Mehrkosten für Hightech-Baustoffe auch nur zu kompensieren.
    Unsere heutigen Cararavans erzielen in konventioneller Bauweise ein gutes Verhältnis zwischen Gewicht und Daerhaftigkeit. Daran gibt es marginal immer noch etwas zu verbessern. Mehr als mit Hightech kann man meistens schon dadurch erreichen, dass man weniger Wasser und Krempel spazieren fährt. So sehe ich in dem Thema in der Hauptsache etwas, was ins Sommerloch gehört.

    Going my own way

  • Leichter bei gleicher Festigkeit heißt zwangsläufig teurer weil man hier in Materialkategorien vorstößt, denen hoher Fertigungsaufwand zu Grunde liegt. Das reicht von Alu über Kohlefaser bis hin zu Wabensandwiches. Wenn man dagegen nur konventionelle Materialien dünner macht oder knapper zuschneidet und Ausstattungsumfänge weglässt, handelt man sich weniger Festigkeit und Lebensdauer ein oder muss Fehlendes nachrüsten. Über Reparaturkosten, niedrigeren Wiederververkaufswert und Nachrüstaufwand kommt man dann wieder dorthin, wo man schon heute ist.
    Fazit: wenn man mit bestimmten Fahrzeuggrößen und Komfortmerkmalen leben will, braucht man eben ein Auto, was das ziehen kann. Will man über Leichtbauweise einen geringeren Kraftstoffverbrauch erzielen, Größe und Komfort aber beibehalten und könnte tatsächlich etwa 100kg Gewicht einsparen, und geht man einmal von 5000 Jahreskilometern beim Caravan aus, käme man bei etwa einer Ersparnis in der Gegend von ca. 100 Litern Kraftstoff aus - wenn überhaupt. Da mag sich jeder selbst vorstellen, was das bringen soll und wieviel Jahre er fahren will um die Mehrkosten für Hightech-Baustoffe auch nur zu kompensieren.
    Unsere heutigen Cararavans erzielen in konventioneller Bauweise ein gutes Verhältnis zwischen Gewicht und Daerhaftigkeit. Daran gibt es marginal immer noch etwas zu verbessern. Mehr als mit Hightech kann man meistens schon dadurch erreichen, dass man weniger Wasser und Krempel spazieren fährt. So sehe ich in dem Thema in der Hauptsache etwas, was ins Sommerloch gehört.

    Going my own way

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!