Ich möchte allen, die sich auf den Weg nach Nordost-Griechenland oder in die Türkei machen, eine Alternative zu den Adria-Fähren, der Adria-Magistrale und dem Autoput vorschlagen.
Diesmal bin ich zunächst an Wien vorbei ins ungarische Esztergom gefahren. Da steht auf einem Hügel über der Donau die größte Kirche Ungarns, und die ist wirklich sehenswert. Weiter gings dann über Szeget nach Maku an der ungarisch-rumänischen Grenze und dann südlich über eine Nebenstraße nach Timisoara und nach Drobeta Turnu Severin. Weiter über die neue Donau-Brücke bei Calafat nach Bulgarien und über Kazanlag und Stara Zagora zum Grenzort Svilengrad. Hier muss man sich dann entscheiden. Will man nach Griechenland oder in die Türkei?
Diese Route erfordert zwar ein paar Tage Zeit, aber man kann sie in gemütlichen Etappen hinter sich bringen. Es gibt viel zu sehen und auch CP sind vorhanden.