Beiträge von hackebaer

    Zitat

    Original von Andre03
    Ich habe aber kein Massekabel! Nochmal von vorne!]


    Ich habe es so verstanden, dass du Masse irgendwo abnehmen mußt und diese dann mittels Kabel an der entsprechenden Schraube mit einer Öse befestigen sollst, weil das Gehäuse keinen Masseanschluß hat... 8:)

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Andre03
    Ich habe aber kein Massekabel! Nochmal von vorne!]


    Ich habe es so verstanden, dass du Masse irgendwo abnehmen mußt und diese dann mittels Kabel an der entsprechenden Schraube mit einer Öse befestigen sollst, weil das Gehäuse keinen Masseanschluß hat... 8:)

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Andre03
    Mein Heizung ist erst ab Baujahr 05/96. Laut der Beschreibung steht da nichts von einem separaten Massekabel.

    Na klar steht da was von einem Massekabel! Du mußt die Bodenschraube (9) lösen und DORT die Kabelöse (11) für das Massekabel einlegen, weil deine Anlage halt jünger als 04/93 ist... :winking_face:

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Andre03
    Mein Heizung ist erst ab Baujahr 05/96. Laut der Beschreibung steht da nichts von einem separaten Massekabel.

    Na klar steht da was von einem Massekabel! Du mußt die Bodenschraube (9) lösen und DORT die Kabelöse (11) für das Massekabel einlegen, weil deine Anlage halt jünger als 04/93 ist... :winking_face:

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Andre03
    Aber irgendwie brauche ich Masse.

    Verstehe ich irgendwie nicht :confused_face:
    In der Einbauanleitung ist doch unter 8. beschrieben, wo Masse anzuschließen ist:
    8. Bodenschraube (9) – bei
    Geräten bis Bj. 04/93 Befestigungsschraube
    für das
    Wärme fühler-Abschirmblech
    (10) – an der vorderen Ecke
    lösen. Kabelöse (11) für die
    Masseverbindung einlegen
    und Bodenschraube wieder
    eindrehen.

    Hast du denn Masse entsprechend angeschlossen und fehlt sie trotzdem oder wie?

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Andre03
    Aber irgendwie brauche ich Masse.

    Verstehe ich irgendwie nicht :confused_face:
    In der Einbauanleitung ist doch unter 8. beschrieben, wo Masse anzuschließen ist:
    8. Bodenschraube (9) – bei
    Geräten bis Bj. 04/93 Befestigungsschraube
    für das
    Wärme fühler-Abschirmblech
    (10) – an der vorderen Ecke
    lösen. Kabelöse (11) für die
    Masseverbindung einlegen
    und Bodenschraube wieder
    eindrehen.

    Hast du denn Masse entsprechend angeschlossen und fehlt sie trotzdem oder wie?

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Arro
    Ich bekam die Innentemperatur auch vor dem Umbau auf 20 und mehr Grad nur dass es zu Lasten des Gasverbrauchs ging.
    Was bedeutet wintertauglich eigentlich? Für mich ist es genau so ein schwammiger Begriff wie autark. Es gibt best. verschiedene Ansichten von wintertauglich.

    Ich wollte deutlich machen, dass es sehr wohl hervorragend isolierte Fahrzeuge AB WERK gibt, an denen man eben nichts nachrüsten oder zusätzlich isolieren muss, um beispielsweise einen akzeptablen Gasverbrauch zu erreichen.
    Du kanntest doch unser Fahrzeug und dort brauchten wir, wenn es wirklich permanent draussen eisekalt war, maximal (!) 3kg Gas pro Tag. Mit 2x11kg Gasflaschen und 80l Gas im Gastank haben wir aber IMMER die 4 Wochen Standzeit ohne Nachtanken stehen können.
    Bei 20 Grad Innentemperatur wäre meine Frau nie und nimmer 4 Wochen geblieben... 23 Grad war tagsüber/abends das Mindeste :winking_face:

    Bei uns heisst wintertauglich das gleiche wie autark: Alles wie daheim... :grinning_squinting_face:

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Arro
    Ich bekam die Innentemperatur auch vor dem Umbau auf 20 und mehr Grad nur dass es zu Lasten des Gasverbrauchs ging.
    Was bedeutet wintertauglich eigentlich? Für mich ist es genau so ein schwammiger Begriff wie autark. Es gibt best. verschiedene Ansichten von wintertauglich.

    Ich wollte deutlich machen, dass es sehr wohl hervorragend isolierte Fahrzeuge AB WERK gibt, an denen man eben nichts nachrüsten oder zusätzlich isolieren muss, um beispielsweise einen akzeptablen Gasverbrauch zu erreichen.
    Du kanntest doch unser Fahrzeug und dort brauchten wir, wenn es wirklich permanent draussen eisekalt war, maximal (!) 3kg Gas pro Tag. Mit 2x11kg Gasflaschen und 80l Gas im Gastank haben wir aber IMMER die 4 Wochen Standzeit ohne Nachtanken stehen können.
    Bei 20 Grad Innentemperatur wäre meine Frau nie und nimmer 4 Wochen geblieben... 23 Grad war tagsüber/abends das Mindeste :winking_face:

    Bei uns heisst wintertauglich das gleiche wie autark: Alles wie daheim... :grinning_squinting_face:

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Doubletom
    Ich habe da so meine ganz eigene Meinung dazu: es gibt kein Winterfestes WoMo!! Selbst mit Doppelboden klappt das nicht zu 100%. Ein Monoblock-Aufbau würde ein ganzes Stück weiterhelfen, aber halt auch nicht auf "winterfest". Und wer kann die Dinger bezahlen? Ich bezeichne zB. auch die Doppelböder als wintertauglich und mehr nicht.


    Ich kann nur sagen:
    An unserem PhoeniX mußte ich gar nichts ändern, damit der ABSOLUT winterfest war. Wir waren damit mehrmals jeweils 4 Wochen in Davos zum Skilaufen. Die Temperaturen lagen sehr häufig nachts bei -20 Grad oder noch tiefer! Es gab nie(!) Probleme. Wir hatten es immer mollig warm und keinerlei Probleme mit Wasser, Abwasser oder Fäkaltank.

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Doubletom
    Ich habe da so meine ganz eigene Meinung dazu: es gibt kein Winterfestes WoMo!! Selbst mit Doppelboden klappt das nicht zu 100%. Ein Monoblock-Aufbau würde ein ganzes Stück weiterhelfen, aber halt auch nicht auf "winterfest". Und wer kann die Dinger bezahlen? Ich bezeichne zB. auch die Doppelböder als wintertauglich und mehr nicht.


    Ich kann nur sagen:
    An unserem PhoeniX mußte ich gar nichts ändern, damit der ABSOLUT winterfest war. Wir waren damit mehrmals jeweils 4 Wochen in Davos zum Skilaufen. Die Temperaturen lagen sehr häufig nachts bei -20 Grad oder noch tiefer! Es gab nie(!) Probleme. Wir hatten es immer mollig warm und keinerlei Probleme mit Wasser, Abwasser oder Fäkaltank.

    Gruß
    Manfred

    Hallo Arro,

    das Problem ist, dass zwar die Koordinaten im Profil geändert werden können und auch übernommen werden, allerdings werden die alten Werte in der Anzeige NICHT sogleich gespeichert (warum auch immer?). Schaut man sich also nach der Änderung seine Position an, wird noch immer die alte Angabe angezeigt, obgleich doch geändert wurde.

    Die Änderung wird erst aktiv, wenn man sich komplett vom Camperboard abgemeldet hat und wieder anmeldet - so war es jedenfalls bei mir und jetzt stimmt auch die Anzeige wieder :grinning_squinting_face:

    Gruß
    Manfred

    Hallo Arro,

    das Problem ist, dass zwar die Koordinaten im Profil geändert werden können und auch übernommen werden, allerdings werden die alten Werte in der Anzeige NICHT sogleich gespeichert (warum auch immer?). Schaut man sich also nach der Änderung seine Position an, wird noch immer die alte Angabe angezeigt, obgleich doch geändert wurde.

    Die Änderung wird erst aktiv, wenn man sich komplett vom Camperboard abgemeldet hat und wieder anmeldet - so war es jedenfalls bei mir und jetzt stimmt auch die Anzeige wieder :grinning_squinting_face:

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Doubletom
    Wohnmobile sind (abgesehen bei zB. Bauarbeitern, die im firmeneigenen WoMo/WW am Arbeitsort leben), grundsätzlich von Selbständigen nicht absetzbar, es sei denn, es ist (wie früher bei vielen Dehler) ausdrücklich "Bürofahrzeug" eingetragen.


    Hallo Doubletom,

    seit wann soll es denn eine solche Regelung geben? Bis Ende2007 jedenfalls nicht, denn sonst hätte mein Finanzamt das Wohnmobil ja nicht anerkennen dürfen...

    Der sicherste Weg ein Wohnmobil steuerlich anerkannt zu bekommen ist, ein Fahrtenbuch zu führen aus dem deutlich und belegbar wird, dass das Fahrzeug überwiegend zu geschäftlichen Zwecken genutzt wird.

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Doubletom
    Wohnmobile sind (abgesehen bei zB. Bauarbeitern, die im firmeneigenen WoMo/WW am Arbeitsort leben), grundsätzlich von Selbständigen nicht absetzbar, es sei denn, es ist (wie früher bei vielen Dehler) ausdrücklich "Bürofahrzeug" eingetragen.


    Hallo Doubletom,

    seit wann soll es denn eine solche Regelung geben? Bis Ende2007 jedenfalls nicht, denn sonst hätte mein Finanzamt das Wohnmobil ja nicht anerkennen dürfen...

    Der sicherste Weg ein Wohnmobil steuerlich anerkannt zu bekommen ist, ein Fahrtenbuch zu führen aus dem deutlich und belegbar wird, dass das Fahrzeug überwiegend zu geschäftlichen Zwecken genutzt wird.

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von inpraxi
    Meine Meinung: lieber einen Beitrag, der den Fragesteller und das CB irgendwie voranbringt (Steuerberater war schon erwähnt, dennoch waren Tipps erwünscht)


    Hallo Manfred,

    meine Meinung:
    Wenn ich von einer Sache keine Ahnung habe, dann schweige ich lieber oder mache im Vorhinein deutlich, dass meine folgenden Ausagen ohne jedwedes Fachwissen erfolgen.

    Über Alabamas "Kalkulationsschema" zu diskutieren ist schlichtweg überflüssig, weil es komplett falsch ist. Steuerrecht ist keine Sache, die man mal so eben am Stammtisch mit ein paar markigen Berechnungen aus dem Ärmel schüttelt!

    Gruß
    Manfred

    PS: Ich habe mein Wohnmobil 5 Jahre sowohl privat als auch geschäftlich genutzt und in dieser Zeit auch eine Steuerprüfung gehabt. Von daher glaube ich schon zu wissen, wie der Beitrag von Alabama einzuschätzen ist

    Zitat

    Original von inpraxi
    Meine Meinung: lieber einen Beitrag, der den Fragesteller und das CB irgendwie voranbringt (Steuerberater war schon erwähnt, dennoch waren Tipps erwünscht)


    Hallo Manfred,

    meine Meinung:
    Wenn ich von einer Sache keine Ahnung habe, dann schweige ich lieber oder mache im Vorhinein deutlich, dass meine folgenden Ausagen ohne jedwedes Fachwissen erfolgen.

    Über Alabamas "Kalkulationsschema" zu diskutieren ist schlichtweg überflüssig, weil es komplett falsch ist. Steuerrecht ist keine Sache, die man mal so eben am Stammtisch mit ein paar markigen Berechnungen aus dem Ärmel schüttelt!

    Gruß
    Manfred

    PS: Ich habe mein Wohnmobil 5 Jahre sowohl privat als auch geschäftlich genutzt und in dieser Zeit auch eine Steuerprüfung gehabt. Von daher glaube ich schon zu wissen, wie der Beitrag von Alabama einzuschätzen ist

    Zitat

    Original von Alabama
    Ich schüttele schnell mal ein Kalkulationsschema aus dem Ärmel.

    Hättest du besser sein lassen sollen - die Karnevalszeit beginnt doch erst am 11.11. um 11 Uhr 11... :grinning_squinting_face:

    Zitat

    Original von Alabama
    Abschreibung ist Absetzung für Abnutzung (AfA). Ein Wohnmobil nutzt sich beim Reisen ab. Deshalb verteilt sich der jährliche Afa-Wert auf die Gesamtreisetage.

    Du scheinst ein echter Fachmann in Sachen Steuerrecht zu sein... :grinning_squinting_face: :face_with_rolling_eyes:


    Hugo (CS)
    Hast du keinen Steuerberater :confused_face:

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Alabama
    Ich schüttele schnell mal ein Kalkulationsschema aus dem Ärmel.

    Hättest du besser sein lassen sollen - die Karnevalszeit beginnt doch erst am 11.11. um 11 Uhr 11... :grinning_squinting_face:

    Zitat

    Original von Alabama
    Abschreibung ist Absetzung für Abnutzung (AfA). Ein Wohnmobil nutzt sich beim Reisen ab. Deshalb verteilt sich der jährliche Afa-Wert auf die Gesamtreisetage.

    Du scheinst ein echter Fachmann in Sachen Steuerrecht zu sein... :grinning_squinting_face: :face_with_rolling_eyes:


    Hugo (CS)
    Hast du keinen Steuerberater :confused_face:

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von egn
    Solche Situationen sind die Folge dieser Gewinn optimierenden Verdichtungen. Je dichter desto mehr Probleme sind zu erwarten. .

    Kommt halt immer auf die Sichtweise an.

    Deine Geschichte kann man auch völlig anders sehen!

    1. Sich mit einem 9m langen und 3,9m hohen Fahrzeug quer auf einen Platz stellen zu wollen und sich dann noch darüber zu beschweren, dass du bei einem solchen Vorhaben über angrenzende Parzellen fahren mußt, kommentiere ich nicht weiter...

    2. Zu meinen, ich habe ja die Parzelle bezahlt und dann stelle ich mich so hin, wie es mir am besten gefällt, zeugt von wenig Verständnis für ein gedeihliches Miteinander mit seinen Nachbarn und ist von persönlichem Egoismus geprägt. Die Größe der Parzelle spielt dabei eher eine untergeordnete Rolle...

    Was die Geschichte mit "Toleranz" eurerseits zu tun haben soll, kann ich schwerlich nachvollziehen. Alleine, dass ihr aufgefordert werden mußtet, euch anders hinzustellen, zeigt doch von eurer mangelnden Sensibilität...

    Gruß
    Manfred

    Zitat

    Original von Rapido
    - Hat einer Erfahrung mit autofreien Campingplätzen?

    - Ich habe immer einiges an "Geraffel" im Kofferraum. Muss man sich von dem Gedanken, einfach mal so ins Fahrzeug zu greifen vielleicht einfach trennen?

    Bin gespannt auf eure Erfahrungen und Meinungen.

    Hallo Rapido,

    ich habe Erfahrungen damit, speziell seitdem ich mit dem Motorrad unterwegs.

    Auf solchen Plätzen ist es grundsätzlich deutlich ruhiger als auf "normalen". Besonders angenehm empfinde ich es, dass dort nicht schon morgens um 5 Uhr mit entsprechendem Türenknallen abgebaut werden kann.

    Daran, gleich alles vor Ort beim Ausladen zu lassen, gewöhnt man sich relativ schnell... :winking_face:

    Ich bin ein ausgesprochener Befürworter solcher Plätze!

    Gruß
    Manfred