Beiträge von oceanline

    Ich bin nicht so wichtig, dass ich immer und überall einen uneingeschränkten Tarif benötige.

    Als Smartphonetarif habe ich Lidl XS ( D2 Netz, 3G ). Das Datenvolumen habe ich im Ausland noch nicht aufgebraucht, so dass ich da auch keine Erfahrung mit dem Nachbuchen von Datenvolumen habe. Laut Beschreibung soll das aber funktionieren.

    In meinem Surfstick steckt noch eine alte Karte von ja mobil ( D1 Netz, 3G ). Wenn ich mal mehr im Internet nachzusehen habe buche ich mir da den 24h Tarif. Ist das Datenvolumen dann verbraucht, kann man problemlos das nächste Datenpaket nachbuchen. Genug Guthaben muß allerdings vorhanden sein.

    Ich fahre ja ein normales Fahrrad / Trekkingrad. Preislich liegt das Teil auch schon bei über 1600 Euro. Rechnet man da einen Elektroantrieb drauf, so landet man bei etwa 2500 Euro. In der Preisklasse sollte eigendlich was brauchbares zu finden sein.

    Viel wichtiger als die Fahrradmarke wäre für mich die Möglichkeit ein Rad vor dem Kauf ordendlich Probe zu fahren. Das Gefühl vom Sitzen und Fahren ist wichtig. Ein Ebike kauft man ja nicht um damit nur mal eben zum Bäcker zu fahren, sondern für längere Touren. Auch der mögliche Service von einer Fahrradwerkstatt meines Vertrauens spielt da eine Rolle.

    Da meine Frau auch gerne mal längere Radtouren mit mir machen möchte, habe ich bereits einige Geschäfte besucht und mich mal umgesehen. Zu den Grundlegenden Überlegungen sollten auch Gedanken zum Fahrprofil und Tourenlänge statt finden.

    Ganz Hilfreich ist da der Bosch ebike Reichweitenrechner. Da der E-Motor ja nur unterstützt und nicht alleine für den Vortrieb sorgt, spielt auch die Schaltungsart eine nicht unerhebliche Rolle.

    Für unser Anforderungsprofil käme ein Trekkingrad mit 1x10 oder 1x11fach Kettenschaltung, Bosch Mittelmotor und 500Wh Akku in Betracht. Auch wenn es cool aussieht, auf Schutzbleche, Gepäckträger und vernünftiges festverbautes Licht würde ich nicht verzichten wollen. Die Nabenschaltungen, ausser Rohloff, kommen in hügeligem Gelände schnell an die Grenzen. Hier fehlt dann der kleinere Gang.

    Wir sind leider auch schon wieder zu Hause.

    Besucht haben wir Straßburg, den Affenpark bei Selestad, von Neuf Breisig aus sind wir mit dem Bus in Colmar gewesen und zum Abschluß dann über Breisach und Freiburg.

    Da das Wetter mehr als gut war, war die Reise natürlich perfekt.

    Blick auf die Altstadt von Straßburg:

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    Vom Campingplatz Straßburg aus ist die Altsadt in gut und einfach zu lafenden etwa 2km Fußweg entfernt.

    Im Affenpark bei Selestad fressen einem die Berberaffen aus der Hand.

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    Auf dem Campingplatz in Selestad gabs dann Besuch. Der Storch war wohl ein durchreisender Holländer. Der holte sich an jeden Fahrzeug eine Scheibe Käse.

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    Landschaftlich hat mir der Elsaß entlang des Rheins besser gefallen als die deutsche Seite. Da ich auch gerne Fahrrad fahre, kann ich eine Radtour im Elsaß nur empfehlen. Die Radwege sind gut ausgebaut und gut ausgeschildert.

    Der Europaradweg 15 entlang der deutschen Rheinseite ist da schon etwas eintönig.

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    auf der französischen Seite sind da schon mal Felder und kleine Waldstücke, also entwas mehr Abwechselung. Die Maisernte war im vollen Gange.

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    Um die Tour in Ruhe zu machen, waren die 2 Wochen genau richtig. Für mehr hätte die Zeit nicht gereicht.

    Danke für den Beitrag zu den Automaten.

    Bisher habe ich so etwas noch nie gesehen. Leider muss ich also in Zukunft nicht nur darauf achten, dass eine Entsorgung vorhanden ist, sonder auch noch, ob ich meine Kassette da überhaupt rein bekomme.

    Laut Anleitung muss man ja eine Kassette von Thetford haben. Wenn schon die Reisemobilhersteller nicht immer auf Thetford setzen, muss man die ja irgendwie dazu zwingen, und sei es über die Umwege der Entsorgungsstationen.

    Meine Frau und ich mögen Hunde, die dürfen bei uns auch mal einen eigenen Willen haben. Natürlich ist Agression in jeder Form nicht zu tolerieren. Aber mal mit viel Schwung spielen geht schon i.O..


    Nur was hat der Hund mit CS Reisemobilen zu tun ?

    Danke schon mal für die Vorschläge. ich muss mich damit heute Abend mal näher befassen.

    Zur Einreise in die Schweiz benötigt Frau und Nichte ein Visum.Beide kommen aus Thailand. Bei meiner Frau gibt es wohl keine Probleme, da sie ein langfristiges Visum für den Schengen Raum hat. Berichten zu Folge könnte das bei der Nicht aber Probleme geben, da diese nur ein Jahresvisum hat. Laut offiziellen Bekanntmachungen solte das zwar auch ausreichen um in die Schweiz einzureisen aber aus Bekanntenkreisen gibt es Berichte zu Problemen. Die Nichte hat kein Touristenvisa, sondern eins für Schüler. Bei Schengenvisas für max. 90 Tage, geht auch eine Einreise in die Schweiz. Die Grauzone mit unterschiedlichen Auslegungen an der Grenze ist da eben zwischen 90 Tage und einem Jahr.

    Dieses Jahr fällt unser Jahresurlaub schon in den Frühherbst. Wir wollen Ende September für 2 Wochen in Richtung Elsass, so in etwa entlang des Rheins. Den Rheinfall bzw. die Schweiz besuchen geht leider wegen fehlendem Visa nicht.

    Zum ersten mal werden wir mit 3 Personen unterwegs sein. Die 19jährige Nichte meiner Frau wird uns begleiten. Da unser Wohnmobil eigendlich nur für uns 2 Personen ausgelegt ist, werden wir wohl vielfach Campingplätze anfahren.

    Da die Nichte sich sehr für Architektur interessiert, werden wohl einige Stadtbesichtigungen im Bereich von alt bis neu einfließen müssen. Strasburg ist da eigendlich schon als gesetzt zu bezeichnen.

    Da meine Frau und ich eher die kleineren Orte mit Natur bevorzugen suche ich nach einigen Kompromissen. Welche kleineren Orte im Elsass lohnen einen Besuch und bieten gleichzeitig auch die Möglichkeit mal eine ausgedehnte Radtour zu unternehmen ?

    Hallo,

    ich habe im Eingangspost gelesen, dass Du einen Ladebooster nachrüsten möchtest.

    Ist das wirklich nötig ?

    Mein Womo aus 2017, auch Euro 6, hat ab Werk einen Ladebooster integriert. Sonst würde das Laden der Batterie im Fahrbetrieb gar nicht funktionieren.

    Heute kam Post von Fiat. Direkt auch noch per Einschreiben mit Rückschein.

    Rückrufaktion 6172, Fiat Ducato, Metallklammer am Ladeluftkühlerstutzen

    Erklärung dazu:

    Bei dem o.g. Modell kann es sich aufgrund einer Nichtkonformität der Ladeluftkühlerstutzen vom Drosselgehäuse lösen, dies führt zu einem Aufleuchten der Kontrollleuchte für Motorausfall und den Verlust der Antriebskraft. Daher ist es notwendig die vorhandene Metallklammer durch eine neue zu ersetzen, deren Eigenschaften die Abdichtung zwischen Ladeluftkühlerstutzen und Drosselgehäuse garantiert.

    Fiat hat meine Daten vom KBA, somit dürften wohl auch alle anderen mit betroffenen Fahrzeugen angeschrieben werden.

    Mal sehen, wann ich mit der Fiat Werkstatt einen geeigneten Termin ausmachen kann. Heute ist ja auch mein letzter Urlaubstag und bis zum nächsten Urlaub dauerts halt eben noch was. Also bleibt nur irgendwann der Nachmittag oder ein Samstag.

    Die Heizung liegt ja im Innenraum, da kann also kein Frost entstehen wenn das Womo im Innern eine Wohlfühltemperatur hat.

    Bei mir ist ja Heizung und Warmwasser eingeschlatet, die Temperatur am Frostschutzventil reicht trotzdem nicht. Wenn das Ventil aufmacht, läuft ja nur die Heizung leer, es wird ja über die Tauchpumpe kein Wasser nachgepummt.

    Das mit der Truma Frostkontrol Heizung schaue ich mir mal an, dürfte für die Zukunft wohl die Beste Lösung sein. Ebenfalls werde ich wohl den Staukasten mit einer Isolierung auskleiden um den Wärmeverlust zu verringern. Im Staukasten liegen bei mir ja auch die Hähne für Frisch- Und Abwasser. Auch den Warmluftschlauch zu den Wassertanks werde ich noch isolieren.


    Da wir morgen wieder nach Hause fahren, spare ich mir den Kauf der Heizmatte. Das behalte ich mir aber im Hinterkopf als Alternativlösung.

    Hallo Dieter,

    hatte ich auch gehofft, dass das Ventil zu bleibt. Gestern am späten Nachmittag hats dann geöffnet.

    Momentan bekomme ich ja Frischwasser, nur wenn man dann auf Stellplätzen steht auf denen das Wasser abgestellt ist, kanns schon mal knapp werden.

    Wir sind aktuell in Berlin auf Familienbesuch und stehen auf der Wohnmobiloase am Gesundbrunnen.

    Am Mittwoch habe ich nochmal einen Werkstatttermin, da werde ich das mal ansprechen, vielleicht haben die eine brauchbare Lösung.

    Ich habe da ein aktuelles Problem und noch keine zufrieden stellende Lösung.

    Wir sind mit dem Wohnmobil bei frostigen Aussentemperaturen und sehr sonnigem Wetter unterwegs.

    Durch die Sonneneinstrahlung heizt sich das Wohnmobil im Innenraum auf, so dass die Heizung wegen erreichter Temperatur abschaltet. Zur Zeit habe ich 24°C im Innenraum.

    Das Ablassventil von der Heizung für Warmwasser liegt aber in einem Aussenstaufach, das nicht von der Sonne erwärmt wird. Dieses Fach wird nur durch die laufende Heizung warm gehalten. Fällt jetzt die Temperatur im Staufach unter 5°C macht das Truma Ablassventil auf und unser Warmwasser landet auf der Strasse. Das Ventil ist rein mechanisch, nicht wie bei meinem alten Wohnmobil mit Elektroanschluss.

    Muss ich jetzt das Fahrzeug innen ständig Lüften oder muss ich mich an Saunatemperaturen gewöhnen ?

    Vielleicht hat jemand eine Idee wie man das Problem lösen kann. Der Weinsberg kjetzt ist halt eben nicht mit meinem alten Frankia vergleichbar bei dem alles im Doppelboden verbaut war.

    Einen Riss in der Heizung kann man ja eigendlich ausschließen, dann würde Wasser unter allen Betriebsbedingungen austreten.

    Den Überlaufschlauch kann ich ja mal kontrollieren, an der Heizung ist der dran. Das Ende muss ich mal suchen. Verstopft glaube ich nicht aber abgeknickt könnte sein. Vielleicht hat der Monteur ja auch vergessen den Schlauch nach aussen zu legen.

    Hallo zusammen,

    ich habe da ein Problem mit meiner Heizung in meinem neuen Wohnmobil.

    Jetzt im Winter habe ich die Heizung auf etwa 20°C Raumtemperatur stehen und mache das Wasser gleichzeit auf 60°C.

    Nach einer ganzen Weile "kocht" dann die Heizung über. Sprich mir fließt Wasser aus der Heizung ins Fahrzeug ( Heizung ist in der Sitzbank )

    Schalte ich die Warmwasserfunktion auf ungeregelt, passiert das nicht, Nur dann bleibt natürlich auch das Wasser kälter. - zu kalt um damit zu Duschen.

    Da ich ja ein recht neues Fahrzeug habe, habe ich das natürlich auch schriftlich beim Händler reklamiert. Wie erwartet kam da die Reaktion: Kann gar nicht sein.

    Kennt jemand das Phänomen und kennt evtl. jemand eine Lösung ?

    In meinem vorherigen Wohnmobil hatte ich bereits eine Tankgasflasche im Gaskasten. Dort war die Flasche beim Betanken einfach zugängig und man benötigte keine Aussenbetankung.

    In mein aktuelles Wohnmobil habe ich die Tankgasflasche übernommen. Hier ist es nicht praktikabel die Flasche ohne Aussenbetankung zu befüllen, da der Gaskasten nur durch die Heckgarage zugängig ist.

    Meine Tankflasche war und ist nur mit den original Befestigungen für Gasflschen angeschnallt. Daher darf man die offiziell nicht selbst befüllen - ist ja dadurch kein Tank sondern eine Flasche.

    Eben habe ich meine Tankflasche an der Tankstelle befüllt. Leere Flasche in den PKW geladen und einfach an der Tankstelle direkt neben die Zapfsäule gestellt und wieder gefüllt. Das Aushilfspersonal an der Kasse oder die Automatentankstelle kann das gar nicht kontrollieren. Weder hier in Deutschland noch in Frankreich gabs bisher irgendwelche Probleme. Für TÜV / Gasprüfung steht im Gaskasten immer nur eine graue Gasflasche.