Beiträge von womo3

    Lieber Rainer,

    danke für deine Rückmeldung! Du warst es auch, der bei seinen Besuchen in H-U ein paar Fotos von unserem Sprinter während seiner Ausbauphase gemacht hat. Auch dafür nochmals ganz herzlichen Dank! Ja, leider sind bei einem "Foren-Umbau" alle unsere Bilder zu den individuellen Umbauten und Reklamationen/ Reparaturen verloren gegangen...

    Hier im Forum sind wir in den letzten Jahren nicht so oft unterwegs gewesen. Das hängt sicher stark mit unseren vielen Touren zusammen. Andererseits haben wir auch noch Haus und Hof und die vielen anderen Dinge im Alltag zu erledigen - und in Rente sind wir auch noch nicht.

    Bei unseren Touren sind wir überwiegend "draußen unterwegs". Wir stehen immer "frei" und versuchen am nächsten Tag von unserem Übernachtungspunkt aus zu starten. Der Sprinter dient uns immer wieder als "Recreationcenter". Wir haben eine große Affinität zu Outdoor und sind seit jeher Zelt und Rucksack gewohnt (auch jetzt noch). Ein Reisemobil haben wir uns erst zugelegt, als unser erster Nachwuchs kam.

    Hier ein Ausschnitt unserer Interessen und Aktivitäten: Radeln (auch MTB) - Skifahren - Bergwandern/-steigen/Klettern (auch aktiv in der Bergwacht) - Segeln (auf den europäischen Meeren) - Motorradfahren (Onroad und Offroad mit der 1200er GS) - Geocaching ... und überhaupt Reisen.

    Mal schau´n, was uns sonst noch so einfällt.

    Bei unserem Sprinter sind uns so manche technischen und elektronischen features nicht so wichtig - wie diese in manchen Foren diskutiert werden... manchmal ist uns der Spriner auch zu groß/ hoch, wenn es auf Zufahrten zu abgelegenen Bergdörfern durch enge Gassen oder niedrige Durchfahrten geht. Da haben wir schon manchen Mehr-Kilometer zu Fuß oder mit den Bikes zurückgelegt, wo andere mit ihrem Cali weiter kommen (wie unser Sohn).

    Wichtiger war/ ist uns der durchzugstarke große Motor, um bei Bedarf einen unserer Anhänger dran zu hängen oder am Berg einfach mehr "Durchzug" zu haben. Auch den Tempomat möchten wir auf langen Strecken nicht vermissen.

    Unsere Reisegeschwindigkeit ist überwiegend sehr moderat - wir haben ja nichts zu verrennen - und sind auch nicht mit dem PKW unterwegs.

    Seid Alle herzlich gegrüßt vom Womo3 und allzeit Gute Fahrt ! :wink:wink

    Hallo zusammen,

    kurz vor Weihnachten werden es 10 Jahre, dass wir unseren CS-Sprinter 2007 in H-U abgeholt haben. Und kurz vor Weihnachten 1986 haben wir unser erstes Kastenwagen-Reisemobil, einen VW-Bus T3 nach Selbstausbau mit einem „Bausatz“ von Carthago zugelassen (ja, das gab´s damals noch – vom Carthago-Chef, Herrn Schuler persönlich). Dazwischen gab es bei uns über 14 Jahre noch einen „James Cook“ – unser einziger „jung Gebrauchter“ – die anderen waren alle Neufahrzeuge.

    Wir sind bisher mit den 3 Kastenwägen über 800 Tsd. Km kreuz und quer durch Europa und Vorderasien gefahren. Unser aktueller CS-Sprinter hat erst 225 Tsd. davon abbekommen.

    Der CS-Sprinter hat außer den in diesem Forum schon früher geschilderten Reparaturen (Duschwanne, Innenkonstruktion der Sitzbänke etc.) nur seine Bremsscheiben und das mittlere Lager der Antriebswelle erneuert bekommen. Die Kupplung ist wie bei allen unseren früheren Fahrzeugen nach wie vor die erste – trotz vielfachem Langstreckenbetrieb mit einem 9m langen 2,7 to Anhänger im Sommer. Auch die beiden Batterien sind immer noch die ersten! Die Inspektionen und sonstige Verschleiß-Reparaturen machen wir nach wie vor alle selbst.

    Wir sind sehr viel unterwegs, auch an den Wo-Enden oft im Gebirge. Aktuell hat der Sprinter seit 5 Wochen eine Ruhepause in der Garage, was für das Fahrzeug und uns eine absolute Ausnahme ist. Das Wetter war an den November- und Dezember-Wo-Enden einfach zu unbeständig. Jetzt warten alle sehnsüchtig auf einen nächsten Einsatz nach den Feiertagen zum Skifahren in den Alpen.

    Grüße an Alle vom Womo3 :wink:wink

    Hallo zusammen,

    hier noch eine Ergänzung von uns:
    Wir waren dieses Jahr Anfang März zum Skifahren in den Dolomiten und übernachteten bei sehr stürmischem Wind auf einem Pass über 2000m .
    Als wir morgens das Wasser für den Kaffee aus dem Hahnen lassen wollten, ging nichts mehr.... ich dachte zunächst, dass die Wasserpumpe sehr kurzfristig ihren Dienst aufgegeben hatte... :thumbs_down::thumbs_down:
    Als wir nach einem super Skitag wieder zurück kamen und alles wieder einwandfrei funktionierte, war Alles klar: :thumbs_up:
    >> CS hat zwar vorgesorgt, und alle Tanks nach innen verlegt, aber eine Schwachstelle ausser Acht gelassen: Die (unverkleideten) Wasserleitungen führen am Rande der Duschwanne vorbei durch den Gaskasten und von dort zu den Wasserhähnen. Durch die große Bodenöffnung des Gaskastens kam die stürmische Kälte (der Kasten wackelte immer wieder ordentlich!) und das Wasser fror in dem ca. 50cm frei liegenden Leitungsstück ein. Dadurch bekamen die Leitungen keinen Druckverlust mehr und die Pumpe sprang garnicht an.
    Bei aller Erfahrung in knapp 30 Jahren Reisemobil, haben wir diese Erfahrung noch nie gemacht.
    Beruhigend, wenn wenigstens der Fehler gefunden ist. :smiling_face:

    Grüße an Alle - besonders die Abenteuer-Urlauber

    von der Crew des Womo3

    Hallo zusammen,

    hier noch eine Ergänzung von uns:
    Wir waren dieses Jahr Anfang März zum Skifahren in den Dolomiten und übernachteten bei sehr stürmischem Wind auf einem Pass über 2000m .
    Als wir morgens das Wasser für den Kaffee aus dem Hahnen lassen wollten, ging nichts mehr.... ich dachte zunächst, dass die Wasserpumpe sehr kurzfristig ihren Dienst aufgegeben hatte... :thumbs_down::thumbs_down:
    Als wir nach einem super Skitag wieder zurück kamen und alles wieder einwandfrei funktionierte, war Alles klar: :thumbs_up:
    >> CS hat zwar vorgesorgt, und alle Tanks nach innen verlegt, aber eine Schwachstelle ausser Acht gelassen: Die (unverkleideten) Wasserleitungen führen am Rande der Duschwanne vorbei durch den Gaskasten und von dort zu den Wasserhähnen. Durch die große Bodenöffnung des Gaskastens kam die stürmische Kälte (der Kasten wackelte immer wieder ordentlich!) und das Wasser fror in dem ca. 50cm frei liegenden Leitungsstück ein. Dadurch bekamen die Leitungen keinen Druckverlust mehr und die Pumpe sprang garnicht an.
    Bei aller Erfahrung in knapp 30 Jahren Reisemobil, haben wir diese Erfahrung noch nie gemacht.
    Beruhigend, wenn wenigstens der Fehler gefunden ist. :smiling_face:

    Grüße an Alle - besonders die Abenteuer-Urlauber

    von der Crew des Womo3

    Ja Wahnsinn, was wir hier lesen :confused_face::confused_face::confused_face:

    Es gibt doch wirklich Nichts, was es nicht gibt :exclamation_mark::exclamation_mark:

    Schon eine Ewigkeit waren wir nicht mehr im CB, weil wir in unserer Freizeit irgendwo unterwegs waren, oder nebenher eine Baumaßnahme hatten oder einfach mal Abstand vom CB nahmen, weil wir aus unterschiedlichen Gründen weniger Interesse am Austausch hier hatten. :smiling_face_with_sunglasses::smiling_face_with_sunglasses:

    Daher waren wir völlig überrascht, heute hier zu lesen, dass sich einige sehr nette und qualifizierte Leute verabschiedet/ ausgeklinkt haben. :frowning_face::frowning_face:
    Wir finden es ober schade, dass in unserem höchsten Gut - der Demokratie - eine offene Meinungsäußerung manchmal doch nur bedingt möglich ist! Schade, dass manche Mitteilung/ Äußerung einfach anders hingebogen wird. Wieso kann etwas nicht einfach mal stehen gelassen werden mit der Zuversicht, dass der Leser für sich selbst entscheidet, wohin er tendiert?

    Wir bekennen, dass wir uns am ehesten in der Rückmeldung von Thomas/ CH wiederfinden. Wir haben auch noch einen positiven Spruch parat: "Der Klügere gibt nach..."(...und geht.)

    Bei Allem: Arnd hat auch unseren Dank verdient, da er auch in schwierigen Zeiten nicht das Handtuch wirft :exclamation_mark:

    Wir sind jetzt noch mehr gespannt, wie es hier im Forum weitergeht. Kritische Rückmeldungen sind doch das Salz in der Suppe! Übertriebene Lobhudeleien sind ja nett, aber im Grunde weniger hilfreich.

    Grüße von der Crew des Womo3

    Hallo zusammen, :smiling_face: :winking_face:

    zu unseren Problemen im Unterbau der FASP-Sitzbänke hatten wir im Herbst 2012 nochmals eine Reparatur: Die wirklich zu dünn berechnete Unterkonstruktion ( dünnes Gitter) ist an mehreren Stellen knapp neben meinen Schweißpunkten vom Vorjahr nochmals gebrochen. :thumbs_down: :thumbs_down:
    Durch eine Reklamation bei FASP ( Antwortmail auf deutsch!) - bekam ich für beide Sitzbänke entsprechendes Ersatzmaterial kostenlos. :smiling_face: ( ...von CS in H.-U. hatte FASP wohl die Antwort bekommen, dass ich die Teile schon selbst einbauen könne....)
    Nach Einbau der Flacheisen und einer zusätzlichen dünnen Holzplatte ( ~Schrankrückwand aus Möbelbau) haben wir jetzt Ruhe! Die Konstruktion ist deutlich stärker als im Orginalzustand. Seither haben wir schon sehr viele Übernachtungen mit Erprobung damit gemacht ( Wintercampings zum Skifahren ).

    Ich hoffe, es klappt mit dem Hochladen einiger Bilder!

    Grüße an alle von Robert vom Womo3 :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:

    Hallo zusammen, :smiling_face: :winking_face:

    zu unseren Problemen im Unterbau der FASP-Sitzbänke hatten wir im Herbst 2012 nochmals eine Reparatur: Die wirklich zu dünn berechnete Unterkonstruktion ( dünnes Gitter) ist an mehreren Stellen knapp neben meinen Schweißpunkten vom Vorjahr nochmals gebrochen. :thumbs_down: :thumbs_down:
    Durch eine Reklamation bei FASP ( Antwortmail auf deutsch!) - bekam ich für beide Sitzbänke entsprechendes Ersatzmaterial kostenlos. :smiling_face: ( ...von CS in H.-U. hatte FASP wohl die Antwort bekommen, dass ich die Teile schon selbst einbauen könne....)
    Nach Einbau der Flacheisen und einer zusätzlichen dünnen Holzplatte ( ~Schrankrückwand aus Möbelbau) haben wir jetzt Ruhe! Die Konstruktion ist deutlich stärker als im Orginalzustand. Seither haben wir schon sehr viele Übernachtungen mit Erprobung damit gemacht ( Wintercampings zum Skifahren ).

    Ich hoffe, es klappt mit dem Hochladen einiger Bilder!

    Grüße an alle von Robert vom Womo3 :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face:

    Hallo Rainer aus dem Wupper Tal,

    das war gar kein Problem. In Schweden gibt es überall öffentliche Toiletten, die auch im Winter beheizt sind. Das war uns bisher auch noch nicht so bewusst. Die Schweden sind wohl schon immer auf ihre langen und frostigen Winter eingestellt.
    Es gibt überall entlag der Fernstraßen, bei Einkaufszentren, an touristischen Stellen, in Ortsmitten, an Tankstellen etc. solche beheizten Toiletten. Wir brauchten unsere Bordtoilette eigentlich sehr wenig.
    Und wenn wir mal entleeren mussten, dann fanden wir eine Entsorgungsstelle oder eine entsprechend geeignete Toilette. Wir hatten damit keine Probleme - und Ärger haben wir auch keinen verursacht. Eben: "wie zuhause" ...oder wo entsorgt Ihr nach Rückkehr Eure Toilette?

    Grüße aus dem Donautal :winking_face:
    von Robert

    Hallo zusammen, :wink
    da wir vor unserer Tour keinen entsprechenden Winter-Reisebericht im Forum gefunden haben, waren wir gespannt, was da auf uns zukommt. Deshalb wollen wir für eventuell Nachfolgende diesen Kurzbericht hier einstellen:

    Nach vielen zurückliegenden Sommer-Schwedenreisen und Segeltörns entlang der Küsten(bis Finnland), wollten wir unbedingt mal im Winter hierher kommen. Oft hatten wir von Schweden gehört, dass im Winter - besonders an der Ostküste - große Flächen der Ostsee gefroren seien ... und das wollten wir mal live erleben. :grinning_squinting_face:
    Wir waren von Süddeutschland aus unterwegs und fuhren in den 16 Tagen von Ende Februar bis 11.März 2012 ziemlich genau 5000 Km. Und gewandert und gecached (Geocaching) sind wir auch viel...mit Stirnlampen lassen sich auch die Wintertage verlängern. :thumbs_up:
    Ab Helsingborg fuhren wir an der Westküste nördlich über das Naturschutzgebiet Kullen(bei Mölle) nach Ängelholm-Glommen-Falkenberg-Göteborg und mit den kostenlosen staatlichen Fähren zu den Ausseninseln Hönö-Öckerö und Rönö.
    Ab dort ging es weiter nach Marstrand-Rönnäng-Klädesholmen-Skärhamn-Kyrkesund-Mollösund-Gullholmen nach Ellös. Über Flatön kam wir nach Smögen, wo sich für uns sogar die ersten Frühjahrs-Sonnenstrahlen zeigten...und es war ganz wenig los!!
    Durch Bovallstrand-Hamburgsund-Fjällbacka-Grebbestad-Resö-Tjärnö kamen wir nach Strömstad. Ab hier fuhren wir dann östlich Richtung Stockholm. Wir durchfuhren für knapp eine Stunde auch durch Norwegisches Hoheitsgebiet, steuerten Bengtsfors-Nysäter-Karlstad-Hammarön und Väse an, bis wir nach einer Woche Stockholm erreichten.
    Hier kauften wir uns eine Tageskarte für die "Tunnelbahn" und erkundeten die Innenstadt und die im Westen angrenzenden (gefrorenen) Ufer der Mälaren.
    Anschließend steuerten wir die Halbinsel Djurö-Skarpö an der Ostküste an. Auch hier verbrachten wir einen Tag im Naturschutzgebiet Klacknäset. 
    In südlicher Richtung steuerten wir Gâlö-Dalarö und Ârsta havsbad an. Über Sibble-Sandviken-Mörkö-Tullgarn kamen wir nach Trosa.
    Zuvor machten wir noch einen längeren Besuch bei einem früheren Kollegen/Praktikanten von mir, der seit 20 Jahren mit seiner Familie ausgewandert ist und jetzt im Anthroposophen-Dorf(Stadt) Järna lebt. Es war für uns sehr interessant, wie seine Familie die Wahlheimat Schweden zu unterschiedlichen Jahreszeiten erlebt und genießt.
    Weiter ging unsere Tour über das Naturschutzgebiet Nynäs-Studsvik-das Naturschutzgebiet Stendörren-Nyköping nach Hummelvik. Über den teilweise noch gefrorenen Braviken (Sund, Fähre) nach Stegeborg-St.Anna-Tyrislöt-Valdemarsvik nach Västervik.
    Von hier noch ein paar Abstecher nach Gränsö-Horns Udde und Händlöp. Dann weiter über Solstadström (frühere Kupfermine bei Blankaholm) durchs Landesinnere nach Växjö. Auf unserer Durchfahrt zur Westküste noch einen Abstecher über Ljungby-Bolmsö-Lidhult-Vrâ-nach Ängelholm und Helsingborg.

    Wir hatten sehr oft tagsüber sonniges Wetter, wenn auch kalt. Vom Frost und Eis sahen wir noch viel, vom Schnee weniger, da die Schweden dieses Jahr einen schneearmen Winter hatten.
    Bei jedem Schritt vom Auto weg mussten wir uns winterlich warm anziehen. Dies waren wir garnicht so gewohnt, obwohl wir seit Jahren zum Skifahren mit unserem Reisemobil in den Alpen unterwegs sind.>> Dort verlassen wir unser Mobil in der Regel aber nur 1mal am Tag.
    Spannend im Vorfeld war für uns die Stellplatz-Frage: Wir sind es gewohnt, immer frei zu stehen. Wegen der Ver- und Entsorgung bei ständigen Minustemperaturen auf längerer Tour stellten wir uns darauf ein, auch mal den ein oder anderen geöffneten Winter-Campingplatz anzusteuern. Wir hatten uns ein entsprechendes Verzeichnis vorbereitet.
    Dieses konnten wir jedoch unbenutzt spazierenfahren. An den schwedischen Tankstellen fanden wir immer wieder Frischwasser aus einem beheizten "Vitrinenschrank" an der Aussenmauer des Gebäudes. Bei durchgängig tiefen Minustemperaturen ist dort auch der Wassereimer zur Scheibenreinigung platziert (sehr durchdacht!!,von uns im Sommer bisher noch nicht so bewußt wahrgenommen).
    Unser Gasverbrauch zum Heizen, Kochen, Duschen waren knapp 20kg. Wir hatten zur Sicherheit die nötigen Adapter dabei, um unsere Flaschen an LPG-Tankstellen bei Bedarf nachzufüllen zu können(..bitte keine Prügel!). In Schweden sind jedoch die LPG-Tankstellen äusserst dünn verteilt. Wir hatten noch genügend Gas-Reserve dabei.

    Insgesamt eine super tolle Tour, die uns wieder großen Spass bereitet hat! :thumbs_up:
    Ein paar Bilder hänge ich noch an.

    Grüße von Robert vom Womo3

    Auch von unserer Seite nochmal ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren Nic und Tom!!!

    Es
    hat alles super geklappt und der Regen während unserer Essenszeit tat
    dem Ganzen keinen Abbruch. Wir saßen ja zusätzlich geschützt im Zelt in
    der Garage - und hinterher hatten wir nochmals den tollen Ausblick zu
    den 4000ern des Berner Oberlandes: Eine super Aussichtsterrasse der
    Stellplatz! (Ich habe ihn heute Abend bereits im "Reisemobil Stellplätze" registrieren lassen - und den neuen auf dem "Flyer"-Gelände auch).

    Und alles: sehr nette Leute!! :thumbs_up:

    Grüße von Beate und Robert aus dem Donautal

    Auch von unserer Seite nochmal ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren Nic und Tom!!!

    Es
    hat alles super geklappt und der Regen während unserer Essenszeit tat
    dem Ganzen keinen Abbruch. Wir saßen ja zusätzlich geschützt im Zelt in
    der Garage - und hinterher hatten wir nochmals den tollen Ausblick zu
    den 4000ern des Berner Oberlandes: Eine super Aussichtsterrasse der
    Stellplatz! (Ich habe ihn heute Abend bereits im "Reisemobil Stellplätze" registrieren lassen - und den neuen auf dem "Flyer"-Gelände auch).

    Und alles: sehr nette Leute!! :thumbs_up:

    Grüße von Beate und Robert aus dem Donautal

    Nochmals eine Rückmeldung von mir:

    Ich kann damit leben, wenn ich die Kontrolllampe selbst wieder zurückstellen kann. Der Fehler ist mir dann eigentlich egal - Hauptsache er ist dauerhaft gelöscht! Wir leben eben im Zeitalter, wo nicht alle Fehler in der Elektronik erklärbar sind. .. :question_mark:
    Bedenken hätte ich nur, wenn der Fehler gleich wieder auftritt oder wenn das Fahrzeug in den "Notlauf" ginge. Dann würde ich die Ursache schon gerne herausfinden!

    Einige haben oben ihre Marderschäden mit Aufleuchten der gleichen Kontrollampe erwähnt. Da hatte ich gleiche Erfahrungen mit einem T5 als Mietauto auf Dienstfahrt: Die Vermieterin flippte schier aus, als ich kurz nach Abfahrt mit der Auskunft "Marderschaden am Kabel" wieder zurückkam.>>>Auf deren Parkplatz hatten die Viecherl die Nächte zuvor komplette Arbeit geleistet. Sie gab mir ihr letztes Ersatzfahrzeug.
    Bei unserem früheren James Cook auf T1 waren anfangs auch Marder am Kunststoff der Motorabdeckung (zum Glück nicht an Kabeln!). Als ich dann einen Marderschreck eingebaut hatte, war Ruhe. Den gleichen habe ich bei unserem jetzigen NCV3 auch eingebaut.

    Entsprechend euren/unseren Erfahrungen mögen diese "Aussendienstler" scheinbar die Materialien, die bei VW und MB verbaut werden besonders - ...wie wir ? :face_with_tongue:

    Grüße von Robert vom Womo3

    Nochmals eine Rückmeldung von mir:

    Ich kann damit leben, wenn ich die Kontrolllampe selbst wieder zurückstellen kann. Der Fehler ist mir dann eigentlich egal - Hauptsache er ist dauerhaft gelöscht! Wir leben eben im Zeitalter, wo nicht alle Fehler in der Elektronik erklärbar sind. .. :question_mark:
    Bedenken hätte ich nur, wenn der Fehler gleich wieder auftritt oder wenn das Fahrzeug in den "Notlauf" ginge. Dann würde ich die Ursache schon gerne herausfinden!

    Einige haben oben ihre Marderschäden mit Aufleuchten der gleichen Kontrollampe erwähnt. Da hatte ich gleiche Erfahrungen mit einem T5 als Mietauto auf Dienstfahrt: Die Vermieterin flippte schier aus, als ich kurz nach Abfahrt mit der Auskunft "Marderschaden am Kabel" wieder zurückkam.>>>Auf deren Parkplatz hatten die Viecherl die Nächte zuvor komplette Arbeit geleistet. Sie gab mir ihr letztes Ersatzfahrzeug.
    Bei unserem früheren James Cook auf T1 waren anfangs auch Marder am Kunststoff der Motorabdeckung (zum Glück nicht an Kabeln!). Als ich dann einen Marderschreck eingebaut hatte, war Ruhe. Den gleichen habe ich bei unserem jetzigen NCV3 auch eingebaut.

    Entsprechend euren/unseren Erfahrungen mögen diese "Aussendienstler" scheinbar die Materialien, die bei VW und MB verbaut werden besonders - ...wie wir ? :face_with_tongue:

    Grüße von Robert vom Womo3

    Hallo zusammen,

    vor kurzem ging bei unserem NCV3 zum 2. Mal die Warnlampe der Motorsteuerung an :confused_face: - und das ein paar tausend Kilometer entfernt von zuhause.
    Ich hatte unser OBD-Testgerät dabei und konnte gleich nachmessen.
    Der Tester erkannte einen Fehler an einem Sensor, ...konnte aber den Fehler nicht genauer beschreiben.
    Da der Motor nicht in "Notlaufeigenschaft" überging, löschte ich ihn mit Hilfe des Testers. Seither ist wieder Ruhe und der Motor läuft einwandfrei.

    Das gleiche Problem hatten wir schon mal 1 Jahr zuvor. :thumbs_down: Damals fuhr ich extra in die Fachwerkstatt des "Freundlichen". Dort konnte mit der MB Star Diagnose auch nichts Konkretes festgestellt werden, und der Fehler wurde einfach gelöscht. >> Dafür bekam ich aber anschließend eine Rechnung für ca. 40.-€ :frowning_face: ...für Nichts.

    Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Das würde mich (und andere) dann interessieren!

    Ansonsten: Dies einfach mal zur Information an alle Sprinter-Fahrer.

    Grüße von Robert vom Womo3 :grinning_squinting_face:

    Hallo zusammen,

    vor kurzem ging bei unserem NCV3 zum 2. Mal die Warnlampe der Motorsteuerung an :confused_face: - und das ein paar tausend Kilometer entfernt von zuhause.
    Ich hatte unser OBD-Testgerät dabei und konnte gleich nachmessen.
    Der Tester erkannte einen Fehler an einem Sensor, ...konnte aber den Fehler nicht genauer beschreiben.
    Da der Motor nicht in "Notlaufeigenschaft" überging, löschte ich ihn mit Hilfe des Testers. Seither ist wieder Ruhe und der Motor läuft einwandfrei.

    Das gleiche Problem hatten wir schon mal 1 Jahr zuvor. :thumbs_down: Damals fuhr ich extra in die Fachwerkstatt des "Freundlichen". Dort konnte mit der MB Star Diagnose auch nichts Konkretes festgestellt werden, und der Fehler wurde einfach gelöscht. >> Dafür bekam ich aber anschließend eine Rechnung für ca. 40.-€ :frowning_face: ...für Nichts.

    Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrung gemacht? Das würde mich (und andere) dann interessieren!

    Ansonsten: Dies einfach mal zur Information an alle Sprinter-Fahrer.

    Grüße von Robert vom Womo3 :grinning_squinting_face:

    Hallo Harald,
    da muß ich dich leider enttäuschen. :frowning_face: :face_with_tongue:
    Zum "Spazieren-fahren" sind die Spritpreise einfach zu teuer. :loudly_crying_face: Bei dem 3t-Trailer braucht der CS-Kasten ca. 2 l/100km mehr...und auf der schweizer Autobahn eine extra Vignette...
    Du kannst ihn aber gerne Probe-fahren bei (D)einer Überbringungsfahrt nach Schweden. :grinning_squinting_face: Wir freuen uns, wenn wir dort ankommen und das Boot bereits zum Einkranen bereitsteht!! :thumbs_up: (Zeitvorlage: 1,5 Tage incl. Übernachtung für die 1.800 Km)
    Wir haben aber noch andere Freizeitaktivitäten, weshalb wir öfters in A oder CH unterwegs sind... :question_mark:

    - bis bald mal -
    Grüße von Robert vom Womo3 :grinning_squinting_face:

    Hallo Harald,
    da muß ich dich leider enttäuschen. :frowning_face: :face_with_tongue:
    Zum "Spazieren-fahren" sind die Spritpreise einfach zu teuer. :loudly_crying_face: Bei dem 3t-Trailer braucht der CS-Kasten ca. 2 l/100km mehr...und auf der schweizer Autobahn eine extra Vignette...
    Du kannst ihn aber gerne Probe-fahren bei (D)einer Überbringungsfahrt nach Schweden. :grinning_squinting_face: Wir freuen uns, wenn wir dort ankommen und das Boot bereits zum Einkranen bereitsteht!! :thumbs_up: (Zeitvorlage: 1,5 Tage incl. Übernachtung für die 1.800 Km)
    Wir haben aber noch andere Freizeitaktivitäten, weshalb wir öfters in A oder CH unterwegs sind... :question_mark:

    - bis bald mal -
    Grüße von Robert vom Womo3 :grinning_squinting_face:

    Hallo zusammen :grinning_squinting_face: ,

    es sind ja noch gut 1/4 Jahr bis dorthin und es kann sich noch was ändern....aber bei uns war der Termin bisher noch zu vergeben...
    Und wir geben unsere Option zum Treffen hiermit bekannt! ( 2 Pers.) :thumbs_up:
    Die Entfernung passt für uns auch und die Landschaft sowieso. Da werden wir uns mit unseren Freizeitaktivitäten schon irgendwie arrangieren können.

    Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch!

    Grüße von Robert vom Womo3 :grinning_squinting_face:

    Hallo zusammen :grinning_squinting_face: ,

    es sind ja noch gut 1/4 Jahr bis dorthin und es kann sich noch was ändern....aber bei uns war der Termin bisher noch zu vergeben...
    Und wir geben unsere Option zum Treffen hiermit bekannt! ( 2 Pers.) :thumbs_up:
    Die Entfernung passt für uns auch und die Landschaft sowieso. Da werden wir uns mit unseren Freizeitaktivitäten schon irgendwie arrangieren können.

    Wir freuen uns auf einen interessanten Austausch!

    Grüße von Robert vom Womo3 :grinning_squinting_face:

    Hallo zusammen, :winking_face: :winking_face:
    da melde ich mich doch glatt noch mal, nachdem ich wieder Zugang zu diesem Tread habe. (ich dachte schon, ich habe was Verbotenes gemacht und sei gesperrt)
    Da kamen zu meiner Überraschung so viele positive Rückmeldungen, bei denen ich mich sehr verstanden fühle. Das mit der pos. Kulanz sehe ich bei unserem Umgang mit Material genauso.
    Ich wurde ja von verschiedenen Forumsmitgliedern gebeten - und Herrn Oltmanns hatte ich auch angekündigt, die Tatsachen zu veröffentlichen, sobald ich ein bischen Luft habe....und die hatten wir überraschend am letzten verlängerten Wo-Ende, da die Lage im Gebirge zu kritisch war. :upside_down_face: :thumbs_down:

    Also: wir zählen vermutlich eher zu den aktiven - umtriebigen - sportlichen Familien mit normalem BMI , >> der uns im Bonusheft der Krankenkasse immer die erfreulichen Pluspunkte einbringt :grinning_squinting_face: :grinning_squinting_face: Und in der Dusche/Toilette machen wir auch nur das(alleine), was ihr auch alle macht (ausser die Campinplatz-Duscher). Für mehr genießen wir auch gerne mehr Platz :grinning_squinting_face: :face_with_tongue:

    Die Haarrisse beim Abfluss zeigten sich beim Ausbau noch eher oberflächlich. Es hätte zum Glück noch nichts in den Unterbau fließen können, da die ca. 3mm Sikaflex noch durchgängig vorhanden waren. Problematisch ist eher der größere Ausschnitt im Boden direkt unter dem Abfluss, da hier der Gegenhalt fehlt - wie Herr Oltmanns selbst sagt. Sehr überrascht war ich beim Ausbau, dass in der Ecke unter der Toilette (wo noch nie Druck hinkam; also Materialfehler!) die beiden großen Risse waren. Solche Risse im vorderen Duschbereich hätten gravierende Folgen gehabt (Glück gehabt!!). Die Risse traten ja auch zeitgleich und überraschend auf - ohne Femdeinwirkung. Wenige Wochen zuvor hatten wir beim Dolomiten-Urlaub noch fleißig darin geduscht und nichts war zu sehen.
    Natürlich habe ich vor Bestellung der Ersatzwanne Herrn Oltmanns auch nach einer Corian- Lösung gefragt. Dabei erlebte ich ihn aber zögernd, weil die nicht im Vorfeld komplett zusammengebaut würde, sondern jeweils individuell im Fahrzeug angepasst und zusammengeklebt werde.
    Die "Schwachstelle" scheint ja bekannt zu sein, sonst hätte man bei CS nicht inzwischen auf einen teureren Lieferanten gesetzt.

    Wer weiß, vielleicht bewirkt euer Zuspruch sogar im Nachhinein noch was für uns bei CS :question_mark: :question_mark:
    Ich habe nie wegen unserer Arbeitszeit bei CS nachgefragt, sondern nur wegen Materialersatz. Wir hatten leider einige Reklamationen und einen Teil davon habe ich hier im Forum berichtet.

    Grüße aus dem Donautal von Robert vom Womo3

    ...wir sind dann mal wieder weg :thumbs_up: