Mal unabhängig von Trommeln, IP KLassen und zu kleinen Querschnitten: wie lösen Baustellen denn das Stromproblem? Die brauchen doch wasser-/frostfeste Lösungen zur Stromzufuhr (tw sogar Starkstrom), die gesetzeskonform sind und die ihnen das Gewerbeaufsichtsamt nicht um die Ohren haut.
irgendwie hat das System jetzt die Reihenfolge der Zitate getauscht, aber ok:
Du hast das Stichwort schon gesagt: Starkstrom. Ich nehme an, dass Du damit 400V (oder noch mehr) meinst, und die werden immer verpolungssicher gesteckt, da hast Du also keine Gefahr des Falschrumsteckens (siehe die blauen CEE am Camper).
Und theoretisch sollten die dortigen fliegenden Installationen auch wasserdicht sein - bis zum Bauverteiler klappt das ja noch gut, dahinter isses wie der Campingplatz in $landweitweg, Modell "es ist doch immer gutgegangen"
Deshalb konkret an dich nochmal meine Frage, warum man Schukostecker immer "gleich stecken" sollte. Da rätsel ich immer noch drüber nach.
um eine Verpolung auszuschliessen. Du hast zwar nicht direkt "plus" und "minus" (weil ja Wechselstrom), aber als Laienerklärung ist das so gut verständlich.
Beim Wechselstrom hast Du, wie ich ja oben schonmal schrieb, Phase und Nullleiter (Erde hier mal ganz aussenvorgelassen). Schuko mal-so-mal-so-herum eingesteckt wechselt die beiden, was bei Sicherungseinrichtungen (zB. Fehlerstromschutzschalter) Probleme geben kann. Die allermeistren Geraete funktionieren in beiden Richtungen, aber fuer Feinheiten isses halt anders.
Oh, die Frage ging zwar nicht an mich, aber ich hoffe als Nicht-Ing (nur elektr(on)isch Vorgebildeter ;)) konnte auch weiterhelfen?!