Beiträge von mimi.

    Grüner Wasserstoff aus Chile als Rettung für Deutschland, was für gequirlte Mist.

    Macht schon Sinn das Zeugs per Tanker wirklich vom Arsch der Welt zu holen, weil in der Patagonischen Pampa zwei Windräder stehen.

    Gut zu Porsche passt das schon, deren Ingenieure ja auch nur noch fette ineffiziente Panzer SUV konstruieren können.

    Wäre ja Blödsinn das Zeugs in Nordafrika produzieren zu lassen und über bestehende Pipelines nach Europa zu pumpen.

    Dieses Reisemobil ist von der Ausstattung weit hinter HRZ, Bresler und CS.

    Einfach mal bei " mobile.de " VW Grad California eingeben, es kommen 1.648

    Muss ich mehr sagen !


    Also die Ausstattung ist nicht grundlegend anders als bei den von Dir genannten Herstellern. In einigen Details ist der VW erheblich moderner, wie zum Beispiel das zentrale Steuerteil.

    Die angefügten Hersteller sind im verwendeten Möbelbau etwas individueller und konservativer unterwegs.

    Mirko

    Von den Exoten zur Massenware. Wenn man auf mobile nach Grand California 600 sucht, poppen unglaubliche 1200+ Stück auf. Sogar Begriffe wie Lagerwagen und Preisvorteil gibt's wieder! Zum Beispiel bei VW Hamburg

    https://www.volkswagen-group-retail-hamburg.de/fahrzeugsuche.…=&ahPrt=&ahSrt=

    16% Nachlass auf Neuwagen:

    https://praxistipps.chip.de/walk-and-talk-meeting-was-das-ist-und-wie-es-geht_174411

    Ich musste leider die Erfahrung machen, dass teure Markenklamotten keinen Tag länger halten als Billigzeug von H&M. Vielleicht müssen die Helinox ja so teuer sein, weil irgendwelche abgefahrenen Weltraummaterialien verwendet werden. Vielleicht wollen die Manager aber auch einfach nur häufiger mal einen neuen Jet, man kann es als Kunde schlecht beurteilen.

    Hier reden wir über Outdoor Ausrüstung und nicht über Modesachen.

    Da sind Funktion und Qualität entscheidender als gutes Aussehen.

    Helinox verwendet für das Gestänge der der Stühle den besten Zulieferer am Markt.

    Da gibt es schon erhebliche unterschiede die der Laie selten beurteilen kann. Ich war im Juni mit zwei Freunden wieder auf Segeltour, und beide hatte diese billigen Zelte von Discounter, weil sie halt gut von dem Maßen passen. Eines von beiden ist wieder Schrott, letztes Jahr hat auch eines der billigen Dinger nicht überlebt.

    Ich für mein Teil kann mir noch kein tollen CS leisten, aber bei der Ausrüstung kaufe nur high end, da ist das Geld einfach besser angelegt.

    Bei 22:10 kann man sehen wie die einfachen Teile sich bei 6Bf verhalten, da ist kein schlafen mehr möglich.

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    Dass es keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Preis und Qualität gibt, beweist Stiftung Warentest in fast jedem Heft.

    Ich denke mal die Dinger von Decathlon werden schon funktionieren, es ist auch eine Sache des persönlichen Maßstabs. Decathlon ist halt ein Discounter, der eher durchschnittliche Ware für den Einstig in Sportarten verkauft. Wenn man die Sachen nicht so oft benutzt und nicht so ambitioniert ist, mag man damit gut leben können. Bei Angeboten der Markensachen bekommt man für etwas mehr Geld erheblich bessere Qualität in Verarbeitung und Funktion.

    Mirko

    Hallöchen, wir nutzen die großen Helinox seit 3-4 Jahren im Camper oder auch auf Reisen wenn es auf Gewicht und Platz nicht so ankommt. Mit diesen sind wir sehr zufrieden und ich würde sie immer wieder kaufen.

    IMG_0516.jpeg

    Dann haben wir noch die kleinen Helinox die auch mal mit auf Tour mit kommen. Der ganz kleine ist jetzt knapp 6 Jahre alt und der meistbenutzte, mitunter hab ich den auch mal bei einer Tageswanderung bei. Der etwas größere auf dem Bild ( Chair Zero) hatten meine Frau für die Yukon Tour gekauft, und den finden wir nicht doll.

    Er ist das leichteste Modell, was den Nachteil eines sehr rutschigen Bezugsstoff hat, somit man ständig runterrutscht. Was noch dazukommt, der braucht ein mind. Abstand vom Lagerfeuer von 2 Meter, na jedenfalls hat er nacht der Tour zwei Flicken bekommen.

    Diesen würden wir nicht noch mal kaufen, den kleine Ground Chair ist da robuster auch im Standfester.

    DSC02379.jpeg

    Das Table One haben wir im Camper auch mit bei, und macht sich super als Beistelltisch :smiling_face:

    Mirko

    ...wahrscheinlich in der Hoffnung auf :

    LUXOR (CS)
    10. Januar 2021 um 14:49

    15% der Abgeordneten sind Rechtsanwälte und 5% sind Politikwissenschaftler :face_with_rolling_eyes:

    Hab in der alten Zeit immer gesagt, "Berliner Branchen Buch 6 Seiten mit Fliesenlegerbetrieben dagegen 52 Seiten mit Rechtsverdrehern.

    Gutes Handwerk war schon immer Gold wert, und wird es auch immer bleiben.

    In der Wohlstandwelt in der wir hier in Deutschland leben haben es nur die meisten vergessen, wird sich ändern :smiling_face:

    Ich bin ja für saftige Studiengebühren für unnütze Studiengänge die der Gesellschaft nix nützen.

    Genau. Nur findest du kaum noch junge Leute mit diesen Tugenden, die n i c h t den Weg zum Abitur gehen. Wer all das in sich vereint, hat heutzutage in aller Regel auch das Zeug zum Akademiker. Und machen wir uns nichts vor: Die Arbeitsbedingungen auf Baustellen sind eher kein Argument für einen Handwerksberuf.

    Das Problem ist das vermeintliche Image !

    Mein bester Jugendfreund ist heute Chefarzt an ein Herzzentrum und hat ein sechsstelliges Jahresgehalt als Angestellter. Rate mal wer zufriedener mit sein Leben ist.

    Ja die Arbeitsbedingungen auf der Baustelle sind schon etwas anstrengender als die eines Bürostuhlpilots. Aber bei weiten nicht so schlimm wie oft getan.

    Ich für meine Teil hab mich mit 25 selbständig gemacht, das war 1992 weil ich etwas mehr verdienen wollte und eine gewisse Entscheidungsfreiheit haben wollt. Mit mein kleinen Handwerksbetrieb hab ich ein gut Bürgerliches auskommen gehabt. Hab keinen Samstag auf der Baustelle gearbeitet und war zum Kaffee immer zuhause. Gut die meisten Akademiker werden erstmal etwas mehr verdient haben, aber ihnen fehlen die "Goldenen Hände ". Die erste Ruine mit Grundstück hab ich mit 21 gekauft das war der Grundstein, es folgte diverse andere größere Ruinen. Die sind heute durch saniert und erwirtschaften heute mein auskommen. Mit 51 habe ich mein Gewerbe abgemeldet.

    Meine Frau wollte in der Zone das Abitur machen, durfte aber nicht.

    Nach der Wende wurde ihr Beruf ( Wirtschaftskauffrau) nicht anerkannt, sie machte nochmal eine Ausbildung zur Steuerfachangestellte. Nach 1o Jahren im Beruf kann man die Prüfung zum Steuerberater ablegen, hat sie gemacht und auf Anhieb bestanden.

    Wir kauften ein Haus in den sie ihre Kanzlei einrichtete und 11 Jahre führte, sie verkaufte ihre Kanzlei mit 50. Ein paar gute Mandanten die faktisches zur Familie gehören betreut sie noch.

    Wir haben jetzt Zeit und Geld um ein schönes Leben mit reisen und schönen Heim zu führen.

    Mein Freund kämpft sich jeden Tag in der Klinik ab, eine 60 Stunden Woche ist da ganz normal. Gut er hat ein etwas größeres EFH Haus und teurere Autos, aber ist es das Wert ?

    Also Abitur und Studium wird in meinen Augen überbewertet.

    Mirko

    Na ja, ich hatte weniger ein Problem mit den Bildungsstand meiner Lehrlinge oder der jungen Leute in meinen Umfeld. Für mich war da eher wichtig das Tugenden wie Pünktlichkeit, Umsicht, Belastbarkeit, Ausdauer und Enscheidungsfreude vorhanden war.

    Ich selbst bekommen auch kein Satz fehlerfrei aufs Blatt Papier, kann aber trotzdem eine gute Handwerksarbeit abliefern.

    So sehe ich auch kein Problem darin wenn ein Berewerber nicht die deutsche Sprache perfekt beherrscht. Also da den Anspruch zu haben ein jungen Migranten immer gleich eine Ausbildung nach deutschen Standart überzuhelfen, ist selten Zielführend und für denjenigen auch demotivieren, da es kaum zum Abschluss kommt. Aber so bekommt die Handwerkskammern und Innung mit eigenen Leuten auch schön Ihre Bauhöfe voll.

    Ich wäre dafür jungen Migranten min. 2 Jahren einen Lohnkostenzuschuß von 50% zu gewähren, um sie ohne großartige Ausbildung ins Handwerk zu bringen. Der Betrieb kann sich Leute selbst ausbilden und sie lernen was wirklich gebraucht wird. So haben diese eine bessere Perspektive und fühlen sich auch eher geschätzt. Das gelernte kann man auch im Zweifelsfall in der alten Heimat anwenden sollte man wieder Deutschland verlassen müssen.

    Im Bauhauptgewerbe ist der Auszubildende das erste Lehrjahr nur in den Ferien im Betrieb. Die restliche Zeit ist er auf dem Lehrbauhof und in der Schule. Das 2.-3. Lehrjahr ist er dann an 4 Tagen im Betrieb.

    Das Entgelt liegt bei 950,- , 1.250,- , letztes Jahr knapp 1.500,- .

    Mirko

    Und das wird sich drastisch verschärfen! Falsche Schulpolitik!

    Nö, eher liegt die Schuld bei den Handwerkskammern und Innungen die sich am liebsten selbst verwalten.

    In gut 25 Jahren hab ich in mein Betrieb (Bauhauptgewerbe) drei Lehrlinge ausgebildet, das war aber nur in den 90ern, danach hatte ich keine Lust mehr.