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Zuletzt bin ich ohne Deckel gefahren. Meine Idee ist nun, eine Abdeckung zu konstruieren, die nur die hintere Hälfte des Beckens abdeckt.
Das ist eine gute Idee, haben wir schon seit längerem umgesetzt. Wir haben den Gasdeckel schon lange entfernt und ein schwarzes Zellulose Verbundstoff Schneidebrett eingelegt, das genau die Hälfte des Beckens abdeckt. Passt perfekt in die Vertiefung wo auch der Glasdeckel aufliegt, Breite, Länge, Dicke, passt ideal. Wir haben eines gefunden das hat sogar Gummi-Ecken, so verrutscht es nicht beim "Arbeiten". Das ergibt eine gute Erweiterung der Arbeitsfläche während dem Kochen. Erlaubt auch ein Gefäss in das Becken zu stellen und das geschnittene so aufzufangen.
Ich mach mir (uns) gleich ne schöne Flasche vollmundigen Wein auf.
Was das mit dem E-Auto zu tun hat?
Na glaubt Ihr ich bin die 500 Meter zum Weinhaus gelaufen ... Ironie aus.
Wenn Du Dir den Link in Beitrag # 36 "Kampf um Rohstoffe: Deutsche Doppelmoral in Aserbaidschan" anschaust, denn hat der sehr wohl mit der E-Mobiität zu tun. Mach Dir dazu den speziell gekauften Wein auf, der mundet bestimmt ganz gut.. ... dann mal Prost.
Kampf um Rohstoffe – Deutsche Doppelmoral in Aserbaidschan | Video | Ohne Batterien geht in Zukunft nichts mehr. Dafür sind Unmengen kritischer Rohstoffe…
Ideologie heißt Stillstand und Verblendung, .... Evolution heißt Optimierung und Fortschritt.
Evolution heißt Optimierung und Fortschritt ???
Hat jemand von Euch gestern auf ARD die Sendung "Kampf um Rohstoffe: Deutsche Doppelmoral in Aserbaidschan" gesehen ?? Wenn nicht, ist bestimmt noch sichtbar in der Mediathek.
Oder ist es doch leider so, das geht uns doch alles nichts an, ist ja weit weg von uns, Hauptsache wir sind sauber unterwegs ?
Da hat sich doch ein Land (Aserbaidschan) kurzentschlossen zu einem Blitzkrieg hinreissen lassen, um sich die Bodenschätze von Armenien unter die Nägel reissen zu können. Und was sagt die Welt, Und €uropa dazu ?? Geht mich nichts an, Hauptsache ich komme zu meinen Produkten, und einige bereichern sich noch unverschämt.
Für mich hat das leider nichts mit " Evolution und Fortschritt" zu tun, aber wirklich gar nichts.
Ideologie heißt Stillstand und Verblendung: Klimakleber sind jedoch tatsächlich grosse Ideologen und Verblender, da gebe ich Dir 100% Recht. Sogar der Stillstand (im Verkehr) trifft dann zu. Nur: das Resultat ist trotzdem weder Evolution noch Fortschritt.
Schließt du es im Motorraum an den dortigen Fremdstartpunkten an?
Vielen Dank und beste Grüße
Jörg
JA, das funktioniert. Habe meine "tote" Batterie so über 24 Std wieder zum leben erweckt. Werde sie vermutlich trotzdem ersetzen, denn ich möchte nicht irgendwo in der Pampa mit flacher Batterie dastehen. Zusätzlich kommt jetzt noch eine Start Booster ins Fahrzeug, der hat ja viele Verwendungszwecke mit seinen 12V Ausgängen
Votronic hat sich des Themas "Leere Starterbatterie" angenommen und ein neues Gerät entwickelt, den StandBy-Charger Pro (Nr. 3063), er ist seit Januar 2024 verfügbar.
Er lädt die Starterbatterie bei Bedarf aus der Bordbatterie nach (Eingang 12…15 V max. 12 A, Ausgang 12,5…14,5 V max. 8 A).
Danke, das ist eigentlich interessant, jedoch:
In der Anleitung des Votronic Triple Chargers steht unter anderem:
Netz-Betrieb, Standbetrieb an der Außensteckdose vom Stromnetz: - Nebenladezweig 12 V/4-5 A zur Stütz- und Ladeerhaltung der Fahrzeug-(Blei-) Starterbatterie bei langen Standzeiten.
Da wäre doch dieses Teil (StandBy-Charger Pro) nicht nötig, mindestens für den stationären Betrieb.
Deshalb war ich heute überrascht, das mein Indi nicht mehr starten will. Stehe seit Mitte November in der Halle an 230Volt ( für eine Ecomat Heizung) und dachte dass die Starterbatterie deshalb gepflegt wird. Habe heute wieder einmal vorbeigeschaut um nach dem rechten zu sehen, und da wollte er nicht mehr starten. Die Spannungsanzeige am Votronic Panel zeigt eine Spannung von 12,6 Volt für die Starterbatterie an, aber sobald der Anlasser dreht, fällt sie auf weniger als 11 Volt zusammen. Da war ich doch überrascht, denn laut Votronic Beschreibung sollte die Starterbatterie ebenfalls gepflegt werden. Habe nun mal ein externes Ladegerät angeschlossen, mal schauen ob sie sich bis morgen erholt. Wäre ja auch möglich dass die Batterie langsam aber sicher den Geist aufgibt, mein Indi ist Jahrgang 2018.
Nö... der Bremsweg ist länger, da die Masse höher ist. Diese kann durch höhere Reibungskräfte nicht ausgeglichen werden.
Ja ja, Mathematisch wohl schon, aber ob die relativ wenigen Zusatz Kilogram bei einem 3,5T Camper (oder mehr) wirklich den Bremsweg negativ beeinflussen ??
Ein Camper wird wohl nicht als Rennmaschine eingesetzt wie ein 4x4 PKW, deshalb sind die gefahrenen Geschwindigkeiten, = Bremsweg, weniger relevant als bei einem 200 km/h Geschoss. Ich denke auch dass vorausschauendes Fahren, allgemeine Aufmerksamkeit und Reaktionszeit die fehlenden Zentimeter kompensieren können.
Nochmals zurück zu dem WoMo das sich eingegraben hat. Der Hersteller ist aber auch ein Voll Witz: So ein Ding zu bauen, mit einem solch gigantischen Überhang, und dann nicht mal eine Abschrägung hinten. Der setzt ja schon am erst besten Schweller am Eingang eines CP auf. Ich denke auch dass der IVECO nur dazu verwendet wird, ein solches Gewicht zu bewegen, und der 4x4 ausschliesslich der Stabilität dient, ansonsten würden ja die Vorderräder konstant durchdrehen. Da kann man nur den Kopf schütteln betreffend Hersteller.
Wenn sich dann der Besitzer noch in falscher Sicherheit fühlt, wird's ganz schlimm.
vieles wurde schon gesagt, und ich bin überzeugt dass Du die meisten Adressen auch schon kennst. Persönlich finde ich die Web Seiten von Woelcke sehr interessant, da viele Realisationen abgebildet sind und man sich so ein gutes Bild machen kann. Wir haben Woelcke auch besucht, hat mir sehr gut gefallen, sehr Professionell, und hervorragende Beratung. Würde ich bestimmt wieder näher anschauen wenn ich "Deine Sorgen" hätte. Viel Spass, das ist eine schönes Projekt.
Lust auf einen Kurztrip nach Spanien? Dann kommt mit, >>> leider nur virtuel.
Wir waren zum Jahreswechsel unterwegs, hauptsächlich um nach unserem vor-Wintergeschmack in Skandinavien nochmals Sonne zu tanken, bevor wir dann den Winter in der Schweiz "hoffentlich" geniessen können.
Daraus entstanden 2 kurze Videos von je knapp 15 Minuten
In Teil 1, ging es für uns zuerst nach Montserrat, mit einer sehr eindrücklichen Landschaft, jedoch auch sehr touristisch. Von dort dann über Umwege nach Tarragona mit sehr gut erhaltenen Römerbauten. Unglaublich was dort noch unter der Erde versteckt ist. Von dort nach Morella, interessantes Dorf mit der mächtigen Burg. Zum Jahreswechsel standen wir bei Torreblanca am Meer und genossen Wetter und Küche, sehr schön und erholsam.
Teil 2 beginnt mit 2 Tagen Besuch in Valencia, einer sehr schönen Stadt. Mit Temperaturen bis zu 20°C war die Stadt gemütlich zu begehen. Paella, Tapas, Eis, Wein, Bier, und all das bei einer ruhigen Weihnachtsstimmung, da in Spanien das Fest stark um das 3 Königsfest am 6 Dezember gefeiert wird. Die Stimmung Abends in der Stadt war grossartig. Wir standen auf einem Stellplatz ausserhalb der Stadt, mit direktem Busanschluss ins Zentrum.
Valencia war unser südlichster Punkt dieses Kurztrips, danach sind wir noch zu der Thermalquellen nach Montanejos gefahren und haben dort einen super Übernachtungsplatz gefunden, « unter Geiern ». Leider dann weiter in Richtung Norden, mit einem schönen Stop an der Costa Brava.
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Hallo Daniel Welche dreiteiligen Gummimatten sind das?
El Toro Fußmatten maßgeschneidert für Mercedes-Benz Sprinter W906
Passt perfekt, und da dreiteilig ist sie einfach einzulegen, aber auch easy zum reinigen, da nicht eine "grosse" Matte für den ganzen Fussraum.
Nachteil bei Gummi: riecht anfangs recht stark, deshalb habe ich sie etwa 2 Wochen an der frischen Luft ausgelegt, um "aus zu lüften". Danach absolut geruchlos.
Früher nur den Velours Teppich ( Grau), im Sommer knapp OK, aber wird doch sehr schnell verschmutzt. Vor der Skandinavienreise die 3 Teiligen Gummimatten gekauft und auf den Veloursteppich gelegt, (zusätzliche Isolation), und so lass ich es nun auch.
Diagnosegeräte, Auslesegeräte, Fehlercodes, >>> Tips und Erfahrungen wären doch auch ein interessantes Thema im Forum. Oder gibt es irgendwo schon fundierte Infos ?
Und die Frage stellt sich bei mir, ob und wie viele Fahrzeuge als Kommissionsware bei den Händlern stehen.
Das ist bestimmt sehr oft der Fall. Die Händler stellen Ihren Platz, das Marketing und die Werbung, den Verkauf zur Verfügung, und kassieren dafür eine Kommission. Das "Kapital" das im 3 stöckigen Showroom steht (und schläft) ist verteilt auf die "noch" Besitzer.
Ich kenne persönlich einen Händler der absolute "Traumautos" verkauft, sehr wenige gehören ihm selbst, vermutlich mehr als 80% sind Kundenfahrzeuge die "hoffen" über diesen bekannten "Luxus-Auto-Verkäufer" an Interessen zu gelangen. Die bezahlen Monatsmiete im Showroom, und wenns zum Verkauf kommt natürlich Kommission.
Wenn’s kälter als -15-20 Grad wird, brechen wir ab.
Der Independent ist nicht für extreme Kälte ausgelegt.
Zur Info: wir kamen auf unserem Trip Mitte Oktober auf minus 15 Grad. Das einzige das gefroren hat war das Restwasser im Abwassertank, da ich vergessen habe den Ablauf offen zu lassen. Und da im Indi-Tank leider der Boden nie ganz entleert wird (ablaufhahn ist leicht höher als der tiefste Punkt im Tank), bleibt ein kleines Niveau Wasser im Tank, = friert ein. Ansonsten ist absolut nichts gefroren, nicht mal die Abwasser Leitung von der Küche zum Abwassertank.
Die Änderungen bei der Maut in Österreich enthalten eine neue Bemessungsgrundlage.
Für die Bemautung entscheidend ist nun die technisch zulässige Gesamtmasse (tzGm) und nicht mehr das eingetragene höchstzulässige Gesamtgewicht (zGG).
Danke Werner, das ist interessant. In unserem CH Fahrzeugausweis steht nur das zulässige Gesamtgewicht, also bei uns 3.5T.
Steht im Deutschen Ausweis die tzGm ? Wenn nein, wie wird dann festgestellt ob jemand ab-gelastet ist oder nicht? Dann müsste es ja auch Pflicht sein dass jedes Fahrzeug immer das COC mitführt? Ich denke da mal auch an nicht WoMo's, aber z.b. an Lieferwagen oder andere die in diese Kategorien fallen würden.
Und dass Europa das einfach so übernimmt würde mich erstaunen, denn da müsste ja vieles auch eingeschlossen werden, z.B: - die "Tote Winkel" Tafel die in F ab 3.5T obligatorisch ist - einheitliches und kompatibles Maut boxen system - die obligatorische aber unterschiedlichen Signalisations-tafeln für Überlänge in Spanien und Italien, usw. Aber OK, da weiss man ja nie was da "intelligentes" rauskommt.
Und warum trägt MB 245/75/16 nicht im COC ein wo Dutzende Reifen/Radkombis erscheinen? Und verweigert Zustimmung? Gutachter hauen es für ein 5-Minten-Doku für viel Geld raus.
Eine ehrliche Frage:
ist das so beim 907er?? Kann diese Reifengrösse nicht ab Werk bestellt werden? oder nur zusammen mit zwingenden Optionen ?
denn beim 906 ist (war) die Grösse 245/75/16 ab Werk erhältlich, eingetragen im COC, vermutlich auch mit Zwangsoptionen. Ist sogar in der Betriebsanleitung betreffend Reifendruck aufgeführt.