Beiträge von danspy

    Und nun Teil 8,

    Kurz nach der Finnisch/Schwedischen Grenze finden wir einen Traum Spot für die Nacht. Danach gehts mal bis an den Botnischen Meerbusen, und dann über diverse Umwege gegen Süden.
    Wir entdecken eine grosse Stromschnelle, wandern 2x im Skulleskogens Nationalpark, und machen auch einen 2 Tages Stop bei Schweizer Auswanderern die eine feine Lodge mit Stellplatz in Jättendal betreiben. Eine gute Adresse für alle die auf der E4 unterwegs sind. Danach gehts etwas durchs Hinterland Richtung Uppsala (wo ich bei Gasolmacken die Gas-Tankflasche auffüllen lasse).
    Dann bis nach Stockholm wo wir 2 Nächte verbringen, und leider bei schlechtem Wetter die Stadt besichtigen.

    Viel Spass, das ist das zweitletzte Video dieser Reise.
    Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.

    Daniel

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    Ich fand das da ganz informativ - jedenfalls besser als bockharte ATs….😎

    Ohne jetzt das Thema Skandinavienreise zu sabotieren:

    Die AT's sind auch nur so bockhart wie man sie aufpumpt. Kann nicht verstehen weshalb viele den maximium Druck reinlassen, anstelle die richtige Härte zu finden. Ein "normaler" Sommer oder Winter-Reifen wird ja auch bockhart wenn man ihn auf seinen maximal erlaubten Druck aufbläst. Macht das jemand ??

    Einschraub-Spikes: das scheint mir die optimale Lösung wenn man in den nordischen Winter fährt. Eisstrassen werden tatsächlich "produziert", denn es wird bewusst eine dünne Schicht Schnee belassen, und die friert zu bis es hartes Eis ist. Ketten sind da keine Alternative, höchstens bei frischem Schnee.

    Wie ihr ja wisst, war ich mit den AT's unterwegs, und es hat gut funktioniert ( mit angepasstem Luftdruck). ABER: ich war immer vorsichtig unterwegs, angespannt und konzentriert. Ich hatte nur 1mal einen Schreckmoment: auf der E4 in Schweden ist mit urplötzlich das Heck ausgebrochen, auf einer absolut geraden Strecke. Die "Helferlein" haben den Sprinter schnell wieder auf die richtige Spur gebracht. Das war aber wirklich der einzige Adrenalinstoss beim Fahren auf Eis und Schnee.

    Wenn man die Einheimischen Fahrer beobachtet, die fahren mit ihren Spikes fast wie wir auf dem trockenen. Die haben volles Vertrauen in den Grip. Habe aber trotzdem einige Fahrzeuge im Graben und im Feld gesehen. Die haben's dann vermutlich übertrieben.

    Und zum Abschluss: ich habe einen Audi der aufwärts auf einer wirklich steilen Strecke neben die Strasse gerutscht ist, (übrigens mit Spikes an den Rädern), mit meinen "untauglichen" AT's aus dem Graben und etwa 200 meter steil hoch gezogen. OK, da war mein 4x4 eingeschaltet.... wie beim Audi ja auch. :winking_face:

    Grüsse Daniel

    Sehr schön, vielen Dank!

    Und ihr seid gut klar gekommen mit dem immer Heizen im Indi? Über Kondenswasser etc habt ihr ja berichtet; ich finde manchmal die Lautstärke der Heizung, die Luftqualität etc. nervig..

    Hallo Barbara

    Die Truma hat gut gearbeitet. Nachts auf ca 15 Grad gestellt, das war gut zum schlafen. Zum rumsitzen auf 22 Grad gestellt, auch gut. Das Truma Geräusch: ja nervig wenns sie startet, aber wenns sie normal läuft und regelt, wars für uns nicht weiter störend. Aber natürlich, muss man das leider in Kauf nehmen, ansonsten wirds kalt. Und ja, die Luft trocknet sehr stark was nicht angenehm ist. Ich finde für einen Kastenwagen hat sich der Indi gut geschlagen, natürlich trotzdem nicht ideal. Kondensation, diverse Kältebrücken (Schiebetür,) und Kälte-Luftzug (Handbremse, Fussraum/Pedale), Abwassertank, können problematisch werden, alles Dinge die uns allen bekannt sind und jeder seine Gegenmittel hat...

    Und ich muss auch sagen: das war noch gar nicht der richtige Winter, sondern esrt der Anfang. Jetzt ist es schon deutlich kälter, letzte Woche war es dort schon tief in den minus 20°...,

    Kastenwagen haben hier klare Nachteile im Vergleich zu anderen Fahrzeugen, das ist jedoch Teil des Kompromisses und der Wahl des Fahrzeug-typ's.

    Viele Grüsse

    Daniel

    Teil 7, Finland

    Tatsächlich haben wir uns trotzdem entschieden den Finnischen Früh-Winter zu erleben (im Oktober), und machen unsere Route weiter wie geplant. Und wir bereuen es absout nicht.

    Das Wetter hat sich nach 2 Tagen deutlich verbessert, deshalb unsere Entscheidung. Wir machten ja auch nur einen relativ kleiner Abschnitt in Finland, aber es hat uns wirklich sehr gut gefallen,

    Tiefer Winter, wunderschöne Wanderungen im knirschenden Schnee, bis -15 Grad Mitte Oktober, der Pallas Yllästunturi Nationalpark ist unglaublich schön, und der Ort Äkäslompolo sehr sympathisch.

    Wir sahen uns auch noch die Skistation Levi an, nichts schönes oder spezielles, deshalb sind wir schnell weitergefahren. Ebenso Rovaniemi, aber da es mehr oder weniger auf dem Weg lag sind wir hingefahren, obwohl wie schon oft gelesen haben dass es nicht sooo speziell sei. Vorgestellt haben wir uns das ganz tatsächlich etwas anders, der Santa Claus ist jedoch ein grosser Business Mann nach Disney Vorbild, denn es ist tatsächlich nur ein Touri-Spot. Und in unseren Augen nicht mal gut gemacht. Zuviel Asia-Kitsch wird dort verkauft, einfach fürchterlich.Also schnell weiter in westlicher Richtung, diesmal gegen Schweden.

    Finland hat uns aber wirklich sehr gut gefallen, wir werden bestimmt wieder herkommen um deutlich mehr Zeit in der Natur zu verbringen.

    Viel Spass beim Video, hoffentlich spührt Ihr unsere Begeisterung.

    Viele Grüsse, Daniel

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    Wow, dass das Maus-Dings so versagt hat ist ja erstaunlich!

    Hat total versagt bei FETTBRAND.

    Fettbrand im Sprinter? da würde ich schnellstens Rausspringen.

    Schau Dir mal die Videos von Maus an wie Gas, Petrol, Benzin, Kleider usw gelöscht werden mit dem Ding, ich denke das ist mehr als OK.

    Welche Größe hat Eure Ikea Thermomatte und steht da ein netter Name drauf? 😎

    Ich denke es war MAJGULL. das sind 2 stück 145 x 250 cm, wir haben diese 2 Stück zurecht geschnitten.Ich habe Metallösen eingepresst damit ich ihn gut aufhängen kann.

    Und eine Abdeckung aussen ist bestimmt eine Verbesserung die der Kondensation vorbeugt. Musste morgens immer die Scheibe mit einem Abstreifer und Lappen "entwässern", ist wohl leider unumgänglich.

    Ich heb mir den MAUS Xtin zugelegt. Der funktioniert auf Kaliumbasis, soll keine Rückstände hinterlassen. Sein Grosser Vorteil: er ist klein und schlank. Hab ich an der B-Säule neben der Schiebetüre angebracht, zugriff von der Küche ist schnell möglich. Aber, ist nicht kostengünstig, braucht aber keine Nachkontrolle usw....

    Und dann hast du doch noch für vorne die Thermomatten von Camper Project.

    Wie haben sich die bisher bewährt? Die möchte ich mir eigentlich auch besorgen.

    Die Isolation ist gut, Sommer wie Winter, und einfach anzubringen, ohne die hässlichen Ringe von Saugnäpfen zu hinterlassen. Jedoch, Kondensation an den Scheiben ist natürlich immer noch vorhanden, darum herum kommt man wohl nicht, höchstens mit einer aussenliegenden Iso-matte. Das ist jedoch umständlich im Indi wenn man täglich unterwegs ist. (Nass und Feucht beim versorgen)

    IMG_0565.jpegDaniel, ich bleibe dran, vielen Dank für deine Videos.

    Wir planen, Ende September/Anfang Oktober 24 Richtung Abisko und ggf. weiter zu fahren. So ganz in den richtigen Winter wollen wir mit unserem Independent nicht.
    Wie habt ihr euer Fahrzeug „kältesicher“ optimiert?
    Hier noch ein Foto von Nikel von unserer Tour durch Russ. Karelien 2019camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/8307/

    Danke Rolf

    Zusätzlich habe ich eigentlich nur 2 Thermo Vorhang vom Gelb/Blauen Schwedischen Möbelhaus:

    - einen den ich hinter den Sitzen an den Haken in der B-Säule einhänge um das Fahrerhaus vom "Wohnraum" abzuschirmen. Von dort strahlt schon viel Kälte ins Fahrzeug, auch mit den Thermomatten. Das ist für die Nacht, und Abends wenn wir noch rumsitzen lege ich den Vorhang übers Armaturenbrett bis an den Boden, damit die Kälte vom Motorraum / Pedale nicht so einströmt. Im Sommer hänge ich den auch auf, hauptsächlich auf längeren Etappen, damit die Fahrerhaus Klima weniger zu tun hat.

    - und dann hänge ich noch einen Vorhang um die Schiebetüre abzuschotten, im speziellen die noch sichtbaren Metall teile strahlen schon viel Kälte in den Innenraum. Da denke ich nun nach ob ich das alles mit Filz abdecken will..

    Beobachtet habe ich einen starken Kälte-Strom auch unter dem Handbremse Hebel: wenn es kalt war un wind geblasen hat, hat man da einen starken kalten Luftzug gespürt, das werde ich auch noch verbessern. Ist wohl das loch wo das Kable durch den Fahrzeugboden muss.

    Das Restwasser im Grauwassertank ist mir auch mal eingefroren, da der Abflusshahn ja nicht an der tiefsten Stelle angebracht ist. War weiter nicht störend, habe den grossen Service-Verschluss abgeschraubt, so kam dann immer alles Wasser dort raus solange der Boden noch gefroren war. Beim Abwaschen immer alles zuerst mit Papier ausgerieben damit kein Fett und Schmutz ins Wasser gelangt, somit kein Problem. Da bin ich auch am überlegen ob ich eine Heizmatte von Lilie anbringen werde, auch für gelegentliche Ski-Tage in den Bergen.

    Aber im allgemeinen hat sich der Indi jedoch gut bewährt, die Truma hat ihren Dienst gut geleistet, keine Sorge.

    Gruss Daniel

    So, liebe Reisekollegen, da ist Teil 6:

    Von Vardø bis nach Kirkenes.

    Hast Du Lust auf eine Reise zu einem anderen Planeten ?? Dann komm mit.

    Zuerst geht es von Vardø noch ganz nördlich bis nach Hamningberg. Was für eine grandiose Landschaft, man fühlt sich wirklich auf einem anderen Planeten verletzt.

    Danach geht es zurück und wieder dem Varangerfjord entlang, und wieder mit einer schönen Aurora Beobachtung. Danach dann in Richtung Kirkenes. In Kirkenes gibts Schnee über Nacht, und am Morgen steht ein Kriegsschiff im Hafen und die Hurtigruten hat auch schon angelegt. Der Nebel macht das Licht ganz speziell. Das Wetter war nicht ideal, deshalb haben wir den Weg nach Jakobself leider nicht unter die Räder genommen. Heute bereuen wir es, aber das nächste mal wird's bestimmt!!

    Von Kirkenes fahren wir südlich in den Øvre Pasvik Nationalpark, der Grenze Russlands entlang. Da wollten wir wandern, aber der Schnee hat alle Wege und Markierungen zugedeckt, deshalb war es nicht ratsam sich auf eine grössere Tour zu begeben.

    Und da wir nun wirklich ganz im Osten Norwegens sind, müssen (oder dürfen?) :winking_face: wir wiederum dem Fjord entlang zurück, dann dem Fluss Tana entlang südlich in Richtung Finland.

    Kurz vor der Grenze, in Kautokeino, machen wir 2 Tage halt, da das Wetter wirklich sehr schlecht wird. Hier sind wir tatsächlich am Überlegen ob wir wirklich weiter südlich durch Finland in Richtung Schweden fahren, oder, ob wir wieder die Norwegische Küste anpeilen. >>>> Unsere Entscheidung dann in Teil 7.

    Viel Spass beim Mitreisen,

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    Ja Peter, ,zum schneiden braucht’s Zeit, die ich ja auf dieser Reise habe, da die Nacht früh beginnt, sind die Abende lang.
    Aber ich bin eigentlich froh, so sind die Erinnerungen noch voll da. Wenn möglich lade ich die Sequenzen jeden Tag auf den Mac und mache sofort den groben Schnitt. Feintuning kommt wenn’s mal schon einiges zusammen ist, musik am Ende.
    Sprechen im Film möchte ich nicht, Deutsch ist für einen Deutschschweizer der in der Französischen Schweiz lebt zu stark mit Dialekt und Aussprache gewürzt. 🤣
    Und für den Zuschauer ist’s klar, wenn Interesse am Video da ist denke/ hoffe ich dass er es geniesst, wenn die Musik stört, = Mute Taste drücken, und ansonsten einfach wegzappen🤣

    Hallo Daniel,

    Wir haben die tollen Video-Aufnahmen und Bilder im 5. Teil wieder genossen. Teilweise ja wirklich anspruchsvolles Geläuf. Respekt. Ach ja, meine bessere Hälfte friert es schon beim Zusehen. :winking_face:

    VG Michael

    Danke Michael

    JA, kalt wars teilweise schon, hauptsächlich nachts beim Nordlichter filmen und Fotografieren.

    Und es kommt noch kälter in den nächsten Videos. In Finland hatten wir minus 14 Grad, aber: die Kälte ist trocken, nicht so feucht wie hier. Deshalb gut eingepackt gehts, vor allem da es ja für's Vergnügen ist. :face_with_tongue:

    Und danach kann man sich ja aufwärmen, und die TRUMA funktioniert bestens.

    Viele Grüsse

    Daniel

    Die Straßen sahen tatsächlich häufig nach Spiegeleis aus und ich bin überrascht, daß Du mit den AT-Reifen mit niedrigem Druck so stabil auf der Straße geblieben bist. Hast Du schon mal ans Einschrauben von Spikes bei Bedarf gedacht? Das kann man in Norwegen wohl kaufen mit Einschraubadapter. Lohnt sich aber natürlich nur wenn man längere Zeit in der Region verweilt.
    Fahrt Ihr noch nach Kirkenes an die russische Grenze?

    Gruß Peter

    Hallo Peter

    Vielen Dank für Deinen Kommentar.

    Ja, habe schon gehört von den Einschraub-spikes, das wäre definitiv. eine gute Alternative für längere Reisen in der Region. Würde ich mal studieren sofern wir nochmals im tiefen Winter in den Norden hochkommen.

    Die AT's funktionieren gar nicht so schlecht wie oft kommentiert wird, aber vermutlich ist die Gummimischung schon härter als ein echter Winterreifen. Meine sind praktisch neu und jung, also noch gut geeignet. Ältere und harte AT's sind bestimmt nicht ideal.

    Und der 4x4 muss ja nicht zu Übermut reizen wie oftmals angenommen und fälschlicherweise kommentiert wird, Du bleibst immer noch Herr des rechten Fusses und der Voraus-sicht. All das zusammen erlaubt ein sichereres Fahren, ohne Übermut. Der 4x4 gibt trotzdem mehr Stabilität, auch in Kurven und Kehren. wenn alle 4 Räder greifen ist es bestimmt besser als wenn nur das Heck schiebt. Logisch, beim Bremsen gilt die Physik, da hilft alles nichts.

    Nur soviel: ich spreche aus Erfahrung, mit einem Indi, mit 4x4, mit AT's, auf vielen verschiedenen Untergründen, und setze ihn ein wenn ich es für nötig halte. Also keine Theorie, Vorstellungen und Hören-sagen. Wir waren in den letzten Wochen mehrere 100 Kilometer auf blankem Eis und Schnee unterwegs, und wir sind alle noch heil und ohne Kratzer.

    Aber beginnen wir hier nicht auch noch die Allrad Diskussion, die erhitzt schon genügen die Gemüter in anderen Themen, hauptsächlich von den Reisenden die keinen fahren.

    Kirkenes? nächstes Video am Freitag, dann bis nach Finland, und danach noch Schweden.

    Heute Abend sitzen wir bei Regen im Harz, morgen gehts weiter südlich, und in 2 Wochen werden wir dann nach fast 3 Monaten wIeder zurück in der Schweiz sein.

    Viele Grüsse

    Daniel

    Und hier ist Teil 5:

    Vom Nordkap über einige Umwege bis nach Vardø.

    Habe bemerkt dass mein Schnitt vom Video 4 zum Teil 5 nicht ideal war; es gibt am Anfang einige Sequenzen die 2x vorkommen. Bitte um Entschuldigung, die Nordischen Winterabende waren teilweise laaaaang.

    Der Winter hat uns nun definitif eingeholt, die Strassen auf den Fjelds waren oft schon total vereist oder schneebedeckt. Noch nicht wirklich viel Schnee, aber genügend um wirklich vorsichtig unterwegs zu sein.

    Einige WoMo’s und KaWa’s hatten es die letzten Steigungen zum und vom Kap nicht mehr geschafft, es war soooo glatt.

    Die AT’s mit relativ tiefen Druck haben gut funktioniert, natürlich muss man vorsichtig und vorausschauend sein. Spikes wären bestimmt die richtige Antwort, aber das geht natürlich nicht für die ganze lange Reise.

    Bei Ifjord biegen wir nochmal nördlich ab um an den nördlichsten Punkt Europas zu gelangen der auf dem Festland liegt, denn das Kapp ist bekanntlich auf einer Insel. Also zuerst nach Meham, dann Gamvik, und dann hoch bis ans Ende, zum Slettnes fyr. Wunderschön, und null touristisch. Die Nacht dort war traumhaft, und die Nordlichter waren auch wieder da.

    Dann zurück nach Ifjord, Vadsø und nach Vardø. Auf der Höhe von Vadsø können wir nochmals wunderschöne Auroras beobachten.

    Diese Region ist Traumhaft, sofern man wilde und « natürliche » Landschaften mag.

    Viel Spass beim mitreisen.

    Daniel


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    Danke Uli

    OK, dann behalten wir den Tipp der Fv17 schön für uns. :winking_face:

    Und ja, es war ein Hurtigrutenschiff, die "Otto Sverdrup".

    Ich habe Eure Sommerreise auch mit beobachtet, ist immer inzteressant.

    Viele Grüsse

    Daniel

    So, liebe Reisefreunde.

    Was ist denn heute für ein Tag?

    Genau Freitag, und da kommt schon mein nächstes Video von unserer Skandinavienreise. Wir sind nun schon bereits seit 2 Monaten unterwegs, im Moment in Südschweden, allgemeine Richtung = "nach Hause", aber noch nicht sofort.:face_with_tongue:

    Und da ist Teil 4:

    Leider mussten wir Senja auslassen, die Wettervorhersage war wirklich schlecht, und das für eine längere Periode. Deshalb haben wir uns entschieden Richtung Nordkap zu fahren, denn dort soll es ab Mitte der Woche eine deutliche Wetterbesserung geben.

    Das Hurtigruten Museum in Stokmarkness war sehr interessant mit der perfekt restaurierten MS Finnmarken. Absolut sehenswert.

    Und an einem Regentag haben wir in Skibotn noch einen Waschtag auf einem CP eingelegt, auch das muss mal sein. Auch wollten wir noch nach Skjervøy, aber auch das ist sprichwörtlich ins Wasser gefallen.

    Die Anfahrt ans Kap führt über einsame Fjelds, die Landschaft ist rau und wild, das passt aber perfekt für die Gegend. Eigentlich hatten wir ziemlich gutes Wetter auf den letzten 100 km, bis dann kurz vor dem Kap dicker Nebel aufzog. Erleben wir auch das vielbeschriebene Nordkap Wetter ?? Schaut selber.

    Und entgegen der Kommentare einiger Besucher des Nordkap’s, die die Anreise und das Kap selbst als « nutzlos und öde» beschreiben; für uns war es etwas spezielles, mit wunderschönen Landschafts-abschnitten. OK, wir hatten das Glück dass am Kap selbst nicht viele Touristen waren, dass das Wetter mitspielte, das vergrössert das Erlebnis wohl um ein vielfaches.

    Bin aber einverstanden; ich möchte es auch nicht erleben wenn die Busse mit den Kreuzfahrt-Reisenden eintrudeln, und der Parking voll mit Campern ist. Wir hatten es perfekt getroffen, und dafür sind wir dankbar.

    Übrigens: Am Ende meiner Videos hänge ich immer noch Bilder an, die nicht im Film zu sehen sind. Meistens sind es Photos die Ruth mit der Sony Alfa macht, es hat aber jedoch auch einige iPhone Bilder. Also bis ans Ende dran bleiben, es lohnt sich….. hoffentlich.

    Viel Spass

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    Bei mir ist’s umgekehrt:

    Ich will gar nicht mehr, dass der Tacho vorauseilt. Wenn ich meine Distronic auf 100km/h einstelle, dann fahre ich auch 100 - und nicht 96...sehr komfortabel, insbesondere, weil sie sich ja bequemer in 10er-Sprüngen einstellen lässt, als in 1er-Justierungen…

    Das stimmt, aber um die Reifengrösse „sicher“ eintragen zu können war der Heini beim Strassenverkehrsamt etwas sehr genau.

    Ich hätte es auch gerne dass der Tacho ganz genau mit der echten Geschwindigkeit übereinstimmt, der Prüfer wollte auf keinen Fall auch nur 1km Fehlanzeige. Und die gibt es je nach Höhe des Profils. Ich bin bis zum Vorführ Termin ca 50‘000km ohne Neu Programmierung gefahren.

    Habe auch das „Gefühl“, dass ESP, ASR und ABS besser regulieren, aber das ist Gefühl, weiss nicht ob das tatsächlich einen Einfluss hat.