Was spricht gegen die "Steinzeit-Lösung", bei Bedarf mit einem simplen Ladegerät die Starterbatterie aufzuladen und dabei gegebenenfalls der Sulfatierung entgegenzuwirken
Ich habe ein 5m langes Stromkabel dabei, das von der 230V-Steckdose bis in den Motorraum reicht. Dort kann ein CTEK Batterielader angeschlossen werden. Von der Stromaufnahme her reicht auch mein 300W-Spannungswandler locker. Glücklicherweise musste ich meine Lösung in der Praxis noch nie einsetzen.
Ich kann nicht verstehen warum Votronic keine Möglichkeit schafft die Fahrzeugbatterie mit einer höheren Priorität zu laden. Selbst wenn mein Womo im Sommer im Hof steht, die PV eigentlich rel. viel Strom liefert, dann ist es bei oftmaligem Türöffnen und Radiobetrieb ratsam das Womo an den Landstrom zu hängen. Der Lader leitet selbst bei fast voller Aufbaubatterie einfach zu wenig Strom an die KfZ-Batterie weiter.
Gruß Hans