QuoteOriginal von micki
Hat 20 Minuten gedauert, gottlob keine Gaffer.
so kann man sich täuschen, dachte, da stehst du drüber
(oder drauf, je nachdem)
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QuoteOriginal von micki
Hat 20 Minuten gedauert, gottlob keine Gaffer.
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(oder drauf, je nachdem)
QuoteOriginal von micki
Hat 20 Minuten gedauert, gottlob keine Gaffer.
so kann man sich täuschen, dachte, da stehst du drüber
(oder drauf, je nachdem)
nee, da werd ich rammig und frag dann schon mal ob die keine anderen Hobbys hab :]en
nee, da werd ich rammig und frag dann schon mal ob die keine anderen Hobbys hab :]en
Sodele, da bin ich wieder.
Ich gehe mal davon aus, dass sich jeder von euch 1000 und mehr Gedanken vor dem tatsächlichen Kauf gemacht hat. Für & Wider, Hin & Her wurde gewälzt und überlegt und gerechnet. Die Frage "was will ich" und "was brauche ich", mag möglicherweise weit auseinandergeklafft haben. Und dann kommt da noch das Verhältnis Bauch vs. Verstand.
Und so war's bei uns:
Wir waren auf dem Weg, den Sinn des Lebens für das letzte Lebensdrittel zu besprechen. Reisen war klar. Da sich mein Berufsleben (immer noch) in Hotels abgespielt hat, stand mir in der Zukunftsbetrachtung der Sinn natürlich nicht mehr danach. So ist meine Idee entstanden, einen großen und komfortablen Wohnwagen mit einem Chevy vorn dran, anzuschaffen. Davon war meine Frau gar nicht zu überzeugen. Auch nicht von meinem für mich absolut wichtigsten Argument:" MOBILITÄT vor Ort". Okay, ich habe dann über große amerikanische WOMO's nachgedacht. Damit konnte sich meine Frau sehr gut anfreunden. Aber ich hätte meine wichtigste Idee begraben müssen: die Mobilität vor Ort! Und von diesem Schritt sind wir dann zum 5th-Wheeler gekommen, mit dem wir so gut wie alle positiven Eigenschaften mit unseren Vorstellungen verbinden konnten.
Es gibt nur ein einziges Handicap: das Rangieren und die schiere Größe. Das Gespann ist über alles 15 m lang. Und da muss ich nicht weiter ausholen um zu erklären, dass nicht jeder Standplatz für uns geeignet ist. Wenn ich das aber lösungsorientiert betrachte bedeutet das, dass ich mich mit den Standplätzen beschäftige, auf die ich auch drauf kann, und die anderen einfach ausblende. Und selbstverständlich gehört ein LKW/BUS-Navi an Bord, welches die Route so berechnet, dass zu niedrige Brückenunterführungen (3,83 m) ausgespart und enge Stadtdurchfahrten usw. umfahren werden.
Und zum perfekten Rangieren gibt's nur einen Weg: Üben, üben, üben. Schaut euch auf den Straßen um und zählt mal die Trucks. Alle diese Fahrer haben's genauso gemacht:" Learning-by-doing", und daran führt absolut kein Weg vorbei. Die vielen, vielen Vorteile wie "Platz ohne Ende", "Mobilität" usw. will ich mir hier sparen. Darüber wurde ja schon geschrieben.
Fazit: Jede Form /Art hat ihre ganz besonderen Eigenheiten und am Ende ist die Freude damit abhängig von der Bereitschaft, Kompromisse einzugehen und damit zu leben, ohne den eigentlichen Sinn zu verwässern.
Salut Kurt
Sodele, da bin ich wieder.
Ich gehe mal davon aus, dass sich jeder von euch 1000 und mehr Gedanken vor dem tatsächlichen Kauf gemacht hat. Für & Wider, Hin & Her wurde gewälzt und überlegt und gerechnet. Die Frage "was will ich" und "was brauche ich", mag möglicherweise weit auseinandergeklafft haben. Und dann kommt da noch das Verhältnis Bauch vs. Verstand.
Und so war's bei uns:
Wir waren auf dem Weg, den Sinn des Lebens für das letzte Lebensdrittel zu besprechen. Reisen war klar. Da sich mein Berufsleben (immer noch) in Hotels abgespielt hat, stand mir in der Zukunftsbetrachtung der Sinn natürlich nicht mehr danach. So ist meine Idee entstanden, einen großen und komfortablen Wohnwagen mit einem Chevy vorn dran, anzuschaffen. Davon war meine Frau gar nicht zu überzeugen. Auch nicht von meinem für mich absolut wichtigsten Argument:" MOBILITÄT vor Ort". Okay, ich habe dann über große amerikanische WOMO's nachgedacht. Damit konnte sich meine Frau sehr gut anfreunden. Aber ich hätte meine wichtigste Idee begraben müssen: die Mobilität vor Ort! Und von diesem Schritt sind wir dann zum 5th-Wheeler gekommen, mit dem wir so gut wie alle positiven Eigenschaften mit unseren Vorstellungen verbinden konnten.
Es gibt nur ein einziges Handicap: das Rangieren und die schiere Größe. Das Gespann ist über alles 15 m lang. Und da muss ich nicht weiter ausholen um zu erklären, dass nicht jeder Standplatz für uns geeignet ist. Wenn ich das aber lösungsorientiert betrachte bedeutet das, dass ich mich mit den Standplätzen beschäftige, auf die ich auch drauf kann, und die anderen einfach ausblende. Und selbstverständlich gehört ein LKW/BUS-Navi an Bord, welches die Route so berechnet, dass zu niedrige Brückenunterführungen (3,83 m) ausgespart und enge Stadtdurchfahrten usw. umfahren werden.
Und zum perfekten Rangieren gibt's nur einen Weg: Üben, üben, üben. Schaut euch auf den Straßen um und zählt mal die Trucks. Alle diese Fahrer haben's genauso gemacht:" Learning-by-doing", und daran führt absolut kein Weg vorbei. Die vielen, vielen Vorteile wie "Platz ohne Ende", "Mobilität" usw. will ich mir hier sparen. Darüber wurde ja schon geschrieben.
Fazit: Jede Form /Art hat ihre ganz besonderen Eigenheiten und am Ende ist die Freude damit abhängig von der Bereitschaft, Kompromisse einzugehen und damit zu leben, ohne den eigentlichen Sinn zu verwässern.
Salut Kurt
Hallo Kurt,
da du in deinem Profil Frankreich als Wohnort angegben hast, interessiert mich, wie du es geschafft hast, deinenTrailer dort zu "immatriculieren".
Die Franzosen stellen sich ja nun wirklich an. Selbst normale Wohnwagen aus Deutschland bekommt man dort fast nicht angemeldet, wenn man nicht die französische Konformitätserklärung dazugibt und die gibt weder der Hersteller noch der Generalimporteur raus.
Hast du den Trailer selbst aus AmiLand importiert. Ich habe einen kurzen Moment darüber nachgedacht, weil dort ein ganzes Gespann zum Preis meines Trailers zu bekommen war, war mir aber eine Nummer zu groß.
Wie bist du mit der Ami-Qualität zufrieden. mustest du viel Umbauen um Europäische Standards zu erreichen (Strom, Gas etc.)
Bezüglich Mobilität und Platz zum Leben haben wir ja genau die selben Ansichten.
Übrigens:
Von Tischer müssten ungefähr 6 Stück rumfahren.
Hallo Kurt,
da du in deinem Profil Frankreich als Wohnort angegben hast, interessiert mich, wie du es geschafft hast, deinenTrailer dort zu "immatriculieren".
Die Franzosen stellen sich ja nun wirklich an. Selbst normale Wohnwagen aus Deutschland bekommt man dort fast nicht angemeldet, wenn man nicht die französische Konformitätserklärung dazugibt und die gibt weder der Hersteller noch der Generalimporteur raus.
Hast du den Trailer selbst aus AmiLand importiert. Ich habe einen kurzen Moment darüber nachgedacht, weil dort ein ganzes Gespann zum Preis meines Trailers zu bekommen war, war mir aber eine Nummer zu groß.
Wie bist du mit der Ami-Qualität zufrieden. mustest du viel Umbauen um Europäische Standards zu erreichen (Strom, Gas etc.)
Bezüglich Mobilität und Platz zum Leben haben wir ja genau die selben Ansichten.
Übrigens:
Von Tischer müssten ungefähr 6 Stück rumfahren.
Hallo Bernhard!
Du liegst völlig richtig mit der "Immatriculation" in F. Ist absolut unmöglich. Das geht nur in D, zumal der Glendale dort schon mal zugelassen war und ich somit Nutznießer des Bestandsschutzes bin. Ich hatte mal versucht, einen PKW-Anhänger mit 750 kg anzumelden. Auch das hat nicht funktioniert. Ich habe ihn dann kurzerhand selbst (Typenschild) auf 500 kg "abgelastet" und gut war's.
Der Umbau ist natürlich TÜV-konform, habe aber zwei 110 V-Abnehmer (Boiler, Klimaanlage), für die extra ein Konverter (von 230 auf 110 V) installiert ist. Der Rest ist 230 V. Gas ist soweit umgebaut, dass die Prüfung mit Plakette und gelbes Prüfbuch im 2-Jahres-Rhythmus erfolgt.
Die Bremsanlage ist eine elektromagnetische, halb durchgängige "automatisch-lastabhängige-Bremsregelung (ABL). Ist allerdings in 2010 nicht mehr zulassungsfähig.
Zur Qualität: Ich fahre seit vielen Jahren amerikanische Autos. Bezogen auf die Qualitätsdefiniton deutscher Autos konnte ich nie mithalten. Bei mir waren die Spaltmaße immer breiter, die Haptik der Kunststoffe lange nicht so fein. Aber ich schwöre auf eine andere Qualität: "ZUVERLÄSSIGKEIT" und Kostenbilanz.
Ich bin viele 100.000 km gefahren ohne einen einzige Defekt. Ich hatte als Bsp. eine Corvette nach 4 Jahren mit 146.000 km mit 50% Abschlag zum Neupreis, verkauft. Die einzige Reparatur: 1 Birne in der Nebellampe, das war's.
Der Glendale ist von einem kanadischen Hersteller. Trotzdem kommt auch er nicht an die Qualität der deutschen Hersteller heran (ich kenne einen der Hersteller persönlich). Vorteil des Kanadiers: winterfest! Und insgesamt ist er wohl auch ein bisschen besser verarbeitet, als die Amis.
Im Frühsommer will ich ihn "auffrischen": neue Teppiche und Bezüge.
Das mit Deinem Königszapfen habe ich nicht verstanden. Du sagst, dass Du auch von der Seite her ankuppeln kannst? Wie habe ich mir das vorzustellen? Die Kupplung ist doch am Trailer und hat die Öffnung nach vorn. Also nimmt die Kupplung den Zapfen doch dann nur von vorn, natürlich auch mit einem gewissen Winkel. Wenn aber der Zapfen am Trailer ist, dann spielt es tatsächlich keine Rolle, von welcher Seite Du anfährst.
Übrigens, ich habe mir in der Pfalz den allerersten Tischer angeschaut. Der hat übrigens elektrische Bremsen (die aus CH) und den Königszapfren (Pin-Box) am Trailer befestigt.
Salut Kurt
Hallo Bernhard!
Du liegst völlig richtig mit der "Immatriculation" in F. Ist absolut unmöglich. Das geht nur in D, zumal der Glendale dort schon mal zugelassen war und ich somit Nutznießer des Bestandsschutzes bin. Ich hatte mal versucht, einen PKW-Anhänger mit 750 kg anzumelden. Auch das hat nicht funktioniert. Ich habe ihn dann kurzerhand selbst (Typenschild) auf 500 kg "abgelastet" und gut war's.
Der Umbau ist natürlich TÜV-konform, habe aber zwei 110 V-Abnehmer (Boiler, Klimaanlage), für die extra ein Konverter (von 230 auf 110 V) installiert ist. Der Rest ist 230 V. Gas ist soweit umgebaut, dass die Prüfung mit Plakette und gelbes Prüfbuch im 2-Jahres-Rhythmus erfolgt.
Die Bremsanlage ist eine elektromagnetische, halb durchgängige "automatisch-lastabhängige-Bremsregelung (ABL). Ist allerdings in 2010 nicht mehr zulassungsfähig.
Zur Qualität: Ich fahre seit vielen Jahren amerikanische Autos. Bezogen auf die Qualitätsdefiniton deutscher Autos konnte ich nie mithalten. Bei mir waren die Spaltmaße immer breiter, die Haptik der Kunststoffe lange nicht so fein. Aber ich schwöre auf eine andere Qualität: "ZUVERLÄSSIGKEIT" und Kostenbilanz.
Ich bin viele 100.000 km gefahren ohne einen einzige Defekt. Ich hatte als Bsp. eine Corvette nach 4 Jahren mit 146.000 km mit 50% Abschlag zum Neupreis, verkauft. Die einzige Reparatur: 1 Birne in der Nebellampe, das war's.
Der Glendale ist von einem kanadischen Hersteller. Trotzdem kommt auch er nicht an die Qualität der deutschen Hersteller heran (ich kenne einen der Hersteller persönlich). Vorteil des Kanadiers: winterfest! Und insgesamt ist er wohl auch ein bisschen besser verarbeitet, als die Amis.
Im Frühsommer will ich ihn "auffrischen": neue Teppiche und Bezüge.
Das mit Deinem Königszapfen habe ich nicht verstanden. Du sagst, dass Du auch von der Seite her ankuppeln kannst? Wie habe ich mir das vorzustellen? Die Kupplung ist doch am Trailer und hat die Öffnung nach vorn. Also nimmt die Kupplung den Zapfen doch dann nur von vorn, natürlich auch mit einem gewissen Winkel. Wenn aber der Zapfen am Trailer ist, dann spielt es tatsächlich keine Rolle, von welcher Seite Du anfährst.
Übrigens, ich habe mir in der Pfalz den allerersten Tischer angeschaut. Der hat übrigens elektrische Bremsen (die aus CH) und den Königszapfren (Pin-Box) am Trailer befestigt.
Salut Kurt
Bei mir steht auf der Ladefläche des PU eine metallene Pyramide, deren Grundfläche die Hälfte der Ladefläche ausfüllt. die ist fest am Chassis angeschraubt. In dieser "Pyramide" ist die Luftdruckbeschaffungsanlage für den Hänger. Auf der oberen Fläche der "Pyramide" ist die Anhängekupplung aufgeschraubt (sieht aus wie ein Poller am Kai) die aus der Ladeflächenabdeckung herausragt.
Ich kupple also nicht in der Ladewanne sondern oberhalb der Ladewanne an.
Das Kupplungsmaul des Trailers sieht aus wie eine Überdimensionale Anhängekupplung ud funktioniert auch so.
Man fährt mit dem Zapfen unter das Maul, lässt den Anhänger runter auf den Zapfen und das Maul schnappt zu.
Wenn du von der Seite an oder abkuppel willst, dann musst du nur den Trailer mit den elektrischen Stützen etwas Höher fahren, damit du mit dem Zapfen unter den Rändern der Führung durchkommst.
Vorteil meines Konzeptes:
Du hast immer einen abgeschlossenen Kofferraum von 2/3 der Ladefläche zur Verfügung
Nachteil:
Wenn du nicht mit Hänger fährst, fehlt dir die Hälfte der Grundfläche der Ladewanne bzw ein Drittel des Ladevolumens und du solltes keinen Dreck mehr laden (bzw in festen Säcken).
PS: Wo wohnst du in Frankreich?
Bei mir steht auf der Ladefläche des PU eine metallene Pyramide, deren Grundfläche die Hälfte der Ladefläche ausfüllt. die ist fest am Chassis angeschraubt. In dieser "Pyramide" ist die Luftdruckbeschaffungsanlage für den Hänger. Auf der oberen Fläche der "Pyramide" ist die Anhängekupplung aufgeschraubt (sieht aus wie ein Poller am Kai) die aus der Ladeflächenabdeckung herausragt.
Ich kupple also nicht in der Ladewanne sondern oberhalb der Ladewanne an.
Das Kupplungsmaul des Trailers sieht aus wie eine Überdimensionale Anhängekupplung ud funktioniert auch so.
Man fährt mit dem Zapfen unter das Maul, lässt den Anhänger runter auf den Zapfen und das Maul schnappt zu.
Wenn du von der Seite an oder abkuppel willst, dann musst du nur den Trailer mit den elektrischen Stützen etwas Höher fahren, damit du mit dem Zapfen unter den Rändern der Führung durchkommst.
Vorteil meines Konzeptes:
Du hast immer einen abgeschlossenen Kofferraum von 2/3 der Ladefläche zur Verfügung
Nachteil:
Wenn du nicht mit Hänger fährst, fehlt dir die Hälfte der Grundfläche der Ladewanne bzw ein Drittel des Ladevolumens und du solltes keinen Dreck mehr laden (bzw in festen Säcken).
PS: Wo wohnst du in Frankreich?
Hallo Bernhard!
Ich wohne im Bas-Rhin/Soultz sous Forêts. Wir sind aber dabei, hier die Zelte abzubrechen und wieder zurück nach D zu ziehen.
Jetzt ist mir das mit der Kupplung klar. Ich kannte dieses System nicht, aber so wie Du das beschrieben hast, habe ich ein relativ klares Bild vor mir.
Ich würde mich ja sehr darüber freuen, wenn sich noch weitere 5fth-Wheeler-Fans melden würden. Es ist halt doch erheblich einfacher mit Argumenten umzugehen, die auf persönlichen Erfahren beruhen.
Ich war diese Woche bei "HOMAR" im Westerwald und der hat drei 5fth-Wheeler im "Rohbau" dastehen. Etwa ähnlicher Aufbau wie die Trailer von Tischer. Schon interessant, die einzelnen Aufbauschritte zu sehen. Und vor allem wie es da aussieht, wo Du im Leben nie wieder hinschauen kannst.
Der verbaut eine völlig andere Bremsanlage (EU) und auch eine andere Kupplungseinheit (auch EU).
Salut Kurt
Hallo Bernhard!
Ich wohne im Bas-Rhin/Soultz sous Forêts. Wir sind aber dabei, hier die Zelte abzubrechen und wieder zurück nach D zu ziehen.
Jetzt ist mir das mit der Kupplung klar. Ich kannte dieses System nicht, aber so wie Du das beschrieben hast, habe ich ein relativ klares Bild vor mir.
Ich würde mich ja sehr darüber freuen, wenn sich noch weitere 5fth-Wheeler-Fans melden würden. Es ist halt doch erheblich einfacher mit Argumenten umzugehen, die auf persönlichen Erfahren beruhen.
Ich war diese Woche bei "HOMAR" im Westerwald und der hat drei 5fth-Wheeler im "Rohbau" dastehen. Etwa ähnlicher Aufbau wie die Trailer von Tischer. Schon interessant, die einzelnen Aufbauschritte zu sehen. Und vor allem wie es da aussieht, wo Du im Leben nie wieder hinschauen kannst.
Der verbaut eine völlig andere Bremsanlage (EU) und auch eine andere Kupplungseinheit (auch EU).
Salut Kurt
Leider kenne ich keinen einzigen von den 5 anderen Tischer-Trail-Käufern, da ich noch nicht zu einem der Tischer-Treffen fahren konnte.
Ein Trailliner läuft wohl in der Schweiz.
Aber eine der Vertretungen für Tischer-Kabinen hat auch amerikanische Sattelauflieger im Programm
http://www.buesching.de/lagerfahrzeuge-hersteller
H. Büsching fährt selbst einen, den ich schon öfter auf dem Stellplatz der Düsseldorfer Messe gesehen habe.
Im Französischen caravane-infos forum gibt es auch noch einen, der einen Amerikanischen Auflieger fährt. Über die Immatriculation schweigt er sich aus
Gerade heute habe ich eine Mail von einem Schweizer bekommen, der mit dem Gedanken Spielt, sich einen Sattelauflieger zu kaufen, da ihm der Komfort eines Wohnmobils mit der Flexibilität eines Gespanns besser gefällt. Er hat sich auch schon seit 2009 mit dem Thema befasst.
Er kannte Celtic Rambler und auch Homar.
Ich hatte vor dem Kauf übrigens das Werk von Tischer besichtigt und kenne den Aufbau meines Trailers.
Leider kenne ich keinen einzigen von den 5 anderen Tischer-Trail-Käufern, da ich noch nicht zu einem der Tischer-Treffen fahren konnte.
Ein Trailliner läuft wohl in der Schweiz.
Aber eine der Vertretungen für Tischer-Kabinen hat auch amerikanische Sattelauflieger im Programm
http://www.buesching.de/lagerfahrzeuge-hersteller
H. Büsching fährt selbst einen, den ich schon öfter auf dem Stellplatz der Düsseldorfer Messe gesehen habe.
Im Französischen caravane-infos forum gibt es auch noch einen, der einen Amerikanischen Auflieger fährt. Über die Immatriculation schweigt er sich aus
Gerade heute habe ich eine Mail von einem Schweizer bekommen, der mit dem Gedanken Spielt, sich einen Sattelauflieger zu kaufen, da ihm der Komfort eines Wohnmobils mit der Flexibilität eines Gespanns besser gefällt. Er hat sich auch schon seit 2009 mit dem Thema befasst.
Er kannte Celtic Rambler und auch Homar.
Ich hatte vor dem Kauf übrigens das Werk von Tischer besichtigt und kenne den Aufbau meines Trailers.
Beim Büsching war ich schon mal und habe mir den dort stehenden Glendale angeschaut. Der ist übrigens identisch mit meinem.
Der Schweizer beschäftigt sich mit dem "Celtic Rambler". Auch ich habe mich dafür interessiert, hat ein tolles Interieur - aber leider keine Zulassung in D bekommen. Warum nicht, weiß ich allerdings nicht.
"Es wird mit Mover sogar selbstfahrend werden"- hast Du geschrieben.
Was ist das für ein Mover, wo wird der angesetzt/montiert? Gibt es da eine Vorrichtung mit einem Rad für die Pin-Box/Kupplung und wenn ja, welche Tragfähigkeit hat das Teil?
Salut Kurt
Beim Büsching war ich schon mal und habe mir den dort stehenden Glendale angeschaut. Der ist übrigens identisch mit meinem.
Der Schweizer beschäftigt sich mit dem "Celtic Rambler". Auch ich habe mich dafür interessiert, hat ein tolles Interieur - aber leider keine Zulassung in D bekommen. Warum nicht, weiß ich allerdings nicht.
"Es wird mit Mover sogar selbstfahrend werden"- hast Du geschrieben.
Was ist das für ein Mover, wo wird der angesetzt/montiert? Gibt es da eine Vorrichtung mit einem Rad für die Pin-Box/Kupplung und wenn ja, welche Tragfähigkeit hat das Teil?
Salut Kurt
Jungs, bleibt cool. In ganz EU braucht man für die Zulassung ein sog. "COC". Das hat natürlich kein Ami und es muß eine teure Einzelabnahme gemacht werden.
Doubletom
Jungs, bleibt cool. In ganz EU braucht man für die Zulassung ein sog. "COC". Das hat natürlich kein Ami und es muß eine teure Einzelabnahme gemacht werden.
Doubletom
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