Moin,
nach einer Vorbereitungszeit wie die Startphase für einen Mondflug kann mein Beifahrerin nun im PKW sitzen bleiben, bis die Stützen unten sind…………
…………falls Sie nicht doch noch den Stellplatz aussuchen möchte
Im August 2013 kam der Postbote mit Sattelschlepper und Sackkarre um die lieferte mir den Moverkomplettsatz in 5 Kartons verpackt mit ca. 70 kg an die Haustüre.
Ende August 2013, nachdem ich mal endlich keine anderen Aufgaben hatte und das Wetter auch mitspielte wurde am Samstag die Mechanik und Unterflurkabelverlegung durchgeführt. Am Sonntag und an zwei Folgeabende die Innenelektrik für den E-Antrieb am FENDT verbaut.
Dabei handelt es sich um den Mammut für das M-Chassis. Kein Schnapper, dafür aber problemlos zu montieren, zumindest die Mechanik.
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So wurde der FENDT kurzerhand auf unserer Auffahrt vorne so weit angehoben, bis die hinteren Aufsetzbleche auf der Erde ankamen……..
…..lustiges Bild ( leider keins angefertigt ) So hatte ich zumindest eine einigermassen bequeme Arbeitshöhe.
Einfacher wäre es, wenn die FENDT-Konstrukteure sich mal unter ihr Fahrzeug legen würden.
Mehr Fummelei macht da schon das Verlegen der Leitungen und die Zusatzeinbauten für die Stromversorgung.
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Die Empfängereinheit habe ich bewusst weit nach vorne gelegt, damit ich im Stand mit
der Deichselabdeckung die „Plastikschraube“ abdecken kann
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So kam zu dem Standardpaket ( Mover – Hauptschalter - 75 Ah AGM – Cetekt MX 7.0 )
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noch ein Schaudt WA1208, damit auch bei der Fahrt mit 12 Volt die Batterie geladen werden kann. Eine Spannungsüberwachung soll eine Totalentleerung der Batterie durch Dauerlesen oder ständiges Klo-Spülen verhindern.
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Geplant war der Einbau der gesamten E-Anlage im vorderen grossen Bettkasten.
Da aber die Stützlast um ca. 20 kg anstieg, kam der hintere Bettkasten als Einbauort in Frage.
Dort war es auch möglich, in bequemer Haltung, die 30 kg-Batterie rein- oder raus zu hieven.
Stromversorgung war dort vorhanden, bis auf Dauerplus. Das endete, entgegen des FENDT-Kabelverzeichnisses direkt am vorderen Verteiler. Also musste dafür auch ein Kabel, also gleich 4adrig, nach hinten verlegt werden.
Die Batterie ist auf einer Platte montiert, die ich so komplett aus eine am WoWa-Boden befestigte Halterung herausnehmen kann. So kann ich mit 2 Hebeln die Batterie heruasheben und muss nicht die Gurte öffnen.
Batterie-POL-Schnellklemmen beschleunigen den Ausbau.
Nun alles verkabelt, verdrahtet, verlötet und verschraubt – und das Ding läuft sogar.
Auch die Grundprogrammierung klappte nach dem 3. Anlauf – Anleitung lesen ist ja für Männer so schwer
Noch eine Antwort steht aus, da durch die (Fehl-)Kontrukteure bei Fendt die Seitenschürzen
sehr nah an den Mover kommen.
Auch wird bei unserem FENDT die Fahrzeug-ID durch den zurückgefahrenen Mover teilweise verdeckt.
Muss ich also bei einer Kontrolle movern………. ( das musste ich nicht - die sichtbare Nr. reichte aus, da auchdas Typenschild vorhanden war )
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Auf eine immer gefüllte Batterie
( Fortsetzung folgt.... )