Sorgen und Ideen haben manche!!!

rodiet
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- Member since Dec 9th 2003
Posts by rodiet
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Da fällt mir sofort auf, wie schraubt man da bei einem Reifenwechsel
das Reserverad wieder an - ist doch eigentlich unmöglich ???
Ich denke mal, dass da eine Winde dran ist, die das Rad hochbefördert.
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Vielleicht kennt ja schon jemand die Marke Xpedition.Pro aus Polen oder ist einem Exemplar bereits begegnet.
Sicherlich werden sich Freunde des Outdoor-Camping für dieses Fahrzeug interessieren. Ob es ein Schlager wird, ist abzuwarten.
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Und Reichsmark ?
Und in den Zittauer Bergen liegen sicher auch noch ein paar "Mark der DDR" gebunkert.
Ja, mein lieber Heinz. Wird aber nicht verraten, wo der Bunker ist.
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Hallo Roland,
ganz herzlichen Dank für deine ausführliche Darstellung eurer Batteriesituation.
Ich denke, eure Entscheidung zum Umstieg auf LiFeP04 ist die richtige gewesen. Damit solltet ihr in der nächsten Zeit keine Probleme mit der Stromversorgung mehr haben.
Liebe Grüße an Ulrike und alles Gute euch beiden.
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Ups, da hat es euch ja ganz kalt erwischt.
War die Batterie nicht mehr zum Leben zu erwecken?
Wieso konnte sie überhaupt sterben?
Gibt es wirklich keine Möglichkeit für schnellen Ersatz?
Ich drücke euch die Daumen, dass ihr doch noch fahren könnt.
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Hallo Uli,
wir wünschen euch eine schöne Reise mit passendem Wetter und interessanten Erlebnissen.
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Hallo Uli,
auch wir drücken dir die Daumen, damit alles gut wird.
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Eines haben alle Alarmanlagen, Zusatzschlösser u.ä. gemeinsam, sie beruhigen die Besitzer und bringen den Herstellern gute Einnahmen.
Es gibt genügend Beispiele, wo Sicherungsmaßnamen nichts genutzt haben.
Doch wie heißt es so schön: Jedem das Seine.
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Nun gebt doch einfach mal Ruhe und laßt den Heinz brabbeln wie er will.
Wenn niemand antwortet, hört er allein auf.
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Heinz, wann fährst du wieder nach Griechenland?
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Warum antwortet ihr auf Heinz seine Provokationen?
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Was dann passiert, wird dir wahrscheinlich auch nicht gefallen. Ist aber nur meine Vermutung.
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Nun kommt mal langsam wieder zum Ursprungsthema zurück!!!
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Ja, es war Urlaub und der Skoda hat alles problemlos mitgemacht.
In den Übernachtungsorten hatten wir immer etwas Zeit für eine kleine Stadtbesichtigung.
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Hallo Rupert,
wir sind mit dem Skoda 105L insgesamt sieben Tage bis Sotschi unterwegs gewesen. Die Übernachtungen waren vom Reisebüro organisiert und zwar in Lwow, Kiew, Charkow, Rostow am Don und Krasnodar. Eine Nacht haben wir in der Slowakei verbracht.
Navi oder Mobiltelefon hatten wir damals noch nicht. Ein mir bekannter LKW-Fahrer, der schon mehrmals in der UdSSR unterwegs war, hat mir einfache Landkarten besorgt, auf denen aber nur die Hauptstraßen eingezeichnet waren. So konnten wir die Übernachtungsorte relativ gut anfahren. An den Stadtgrenzen haben wir uns von den dortigen Polizeiposten erklären lassen, wie wir zum Hotel kommen. Das hat problemlos geklappt. Abweichungen von der Reiseroute waren nicht möglich, da die Polizei das untersagte und unser Kartenmaterial es auch nicht zuließ.
Nach zehn Tagen Aufenthalt im Hotel "Sport" ging es dann die gleiche Route zurück nach Hause. Insgesamt war es eine interessante Reise, an die wir noch heute gute Erinnerungen haben.
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Als wir im August 1987 mit dem Auto nach Sotschi fuhren, haben wir Tschernobyl in ca. 100 Kilometer Entfernung passiert. Hatten davon aber keine Ahnung, weil uns das entsprechende Kartenmaterial fehlte.
Ob uns die radioaktive Strahlung geschädigt hat? Keine Ahnung. Aber ich strahle heute auch noch.
Heute gehört das Gebiet zur Ukraine
Das gehörte damals schon zur Ukrainischen SSR, der Ukrainischen Sowjetrepublik.
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Ich habe beim Aufpumpen immer den Motor laufen lassen. Durch die höhere Bordspannung lief der Kompressor schneller und pumpte somit auch schneller. Ich bin mit dem Teil (auch Mannesmann) recht zufrieden.
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... einen 12-Volt Kompressor MANNESMANN für < 40 EUR gekauft, funktioniert für alles mögliche inkl. Sprinter-Reifen.
Einen solchen habe ich auch bereits seit Jahren in Benutzung und bin zufrieden damit.
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Hallo Anette,
wir wünschen euch viel Freude mit Bella und natürlich auch mit Robbie.