Fahrradträger vs Klapprad

  • Hallo,
    zumindest bei jenen Wohnmobilisten, die einen großen Kofferraum zur Verfügung haben, gibt es ja grundsätzlich zwei Möglichkeiten, Fahrräder mitzunehmen: Entweder hinten auf dem Fahrradträger oder, in aller Regel wohl als Klapprad, im Kofferraum.

    Mangels Platz in Innenraum hatte ich mein Fahrrad bislang außen auf dem Träger. Die Erfahrungen damit waren eher schlecht: Natürlich wird das Auto damit gut einen Meter länger, was das Rangieren in der Stadt erschwert. Zum anderen stehen die Bikes dort auf dem Präsentierteller: Ich bin schon dreimal nachts (beim Wildstehen) geweckt worden, weil sich Diebe an den Rädern zu schaffen machten - trotz offensichtlich vorhandener Schlösser. Das geschah einmal in Tschechien und gleich zweimal in UK. Gestohlen wurde das Rad am Ende in Südfrankreich.

    Derartige Probleme sollten entfallen, wenn das (Klapp-)Rad im Kofferraum verstaut wird. Allerdings braucht man schon einen recht großen Kofferraum (reicht ein Rondo-Raum für 2 Klappräder?), der dann natürlich weniger Platz für anderes übrig hat. Außerdem müssen Klappräder erst noch extra angeschafft werden, zudem sind die Fahreigenschaften wohl weniger gut.

    Wie macht ihr das?
    Gruß

  • Hallo,
    zumindest bei jenen Wohnmobilisten, die einen großen Kofferraum zur Verfügung haben, gibt es ja grundsätzlich zwei Möglichkeiten, Fahrräder mitzunehmen: Entweder hinten auf dem Fahrradträger oder, in aller Regel wohl als Klapprad, im Kofferraum.

    Mangels Platz in Innenraum hatte ich mein Fahrrad bislang außen auf dem Träger. Die Erfahrungen damit waren eher schlecht: Natürlich wird das Auto damit gut einen Meter länger, was das Rangieren in der Stadt erschwert. Zum anderen stehen die Bikes dort auf dem Präsentierteller: Ich bin schon dreimal nachts (beim Wildstehen) geweckt worden, weil sich Diebe an den Rädern zu schaffen machten - trotz offensichtlich vorhandener Schlösser. Das geschah einmal in Tschechien und gleich zweimal in UK. Gestohlen wurde das Rad am Ende in Südfrankreich.

    Derartige Probleme sollten entfallen, wenn das (Klapp-)Rad im Kofferraum verstaut wird. Allerdings braucht man schon einen recht großen Kofferraum (reicht ein Rondo-Raum für 2 Klappräder?), der dann natürlich weniger Platz für anderes übrig hat. Außerdem müssen Klappräder erst noch extra angeschafft werden, zudem sind die Fahreigenschaften wohl weniger gut.

    Wie macht ihr das?
    Gruß

  • Moin,
    seit ewigen Zeiten benutze ich ein 16Zoll-BROMPTON-Faltrad (ja, war teuer...), Top-Qualität, gute Fahreigenschaften auf Asphalt etc., (auf Waldwegen weniger gut geeignet) für Touren auch bis zu ca. 20 km, bergauf ist aber Quälerei, und bergab? Soo richtig toll sind die Bremsen nicht, aber mir reicht`s... :grinning_squinting_face:

    Perfekt und schnell zu falten! Das Faltmaß ist ca. 60x60x30 cm - sehr passend, um es aufrecht, ggf. in blauer Tragetasche eines schwedischen Möbelhauses oder im Original-BROMPTON-Karton meines freundlichen Fahrradhändlers in den CS-Rondo-Heckstauraum zu schieben. Man(n) / Frau könnten noch eins daneben plazieren und hätte dennoch genügend Stauraum (sage ich...) !

    Fotos von diesen Stauraum-Nutzungen - auch mit sinnigen Unterteilungen und Befestigungen - gibt es hier im Forum z.B. von Roel, Pyum und Anderen (musst mal gucken !!)

    Ich fahre mit dem kleinen Rad vor allem in der Stadt oder auch mit dem Hund am Rhein entlang etc. Ich kann es in Bahnen, Busse, Büros, Läden, zu Freunden mit reinnehmen, habe dann auch keine Angst, daß es mir geklaut würde. Sowas ist nämlich bei bestimmten Typen sehr begehrt.... :angry_face:

    Die sehr verbreiteten 20Zoll-Räder von DAHON oder TERN oder auch RIESE+MÜLLER haben vielleicht bessere Lang-Touren-Qualitäten, aber brauchen mir im Heckabteil zuviel Platz. Die Finger würde ich lassen von den Billig-Klapprädern (schwergängig, Mist-Qualität), außer es geht nur um die Fahrt vom CP/SP zum Bäcker usw. :thinking_face:

    Im Übrigen bin ich Langstrecken-begeisterterter Trekkingrad-Fahrer., aber nicht für unsere Kastenwagentouren. Radträger auf der AHK oder am Heck hängend brauche ich bisher nicht. E-Bike ist auch aktuell kein Thema für mich , ich wüsste auch nicht, wo ich das zuhause abends hinpacken sollte (ohne böse Buben oder Mädels zu animieren!)

    Gute Entscheidungsfindung! Ich hab`s gefunden! :wink

    Gruß aus Köln

    Wolf, der gern noch mit Tam im blauen ReiseKasten unterwegs wäre, inzwischen wieder mit Hund/ Anton, ehemals bulgarischer Dipl.-Straßenräuber, jetzt Wachmann in Köln:grinning_face_with_smiling_eyes:

    2 Mal editiert, zuletzt von woffie (14. Januar 2017 um 11:32)

  • Moin,
    seit ewigen Zeiten benutze ich ein 16Zoll-BROMPTON-Faltrad (ja, war teuer...), Top-Qualität, gute Fahreigenschaften auf Asphalt etc., (auf Waldwegen weniger gut geeignet) für Touren auch bis zu ca. 20 km, bergauf ist aber Quälerei, und bergab? Soo richtig toll sind die Bremsen nicht, aber mir reicht`s... :grinning_squinting_face:

    Perfekt und schnell zu falten! Das Faltmaß ist ca. 60x60x30 cm - sehr passend, um es aufrecht, ggf. in blauer Tragetasche eines schwedischen Möbelhauses oder im Original-BROMPTON-Karton meines freundlichen Fahrradhändlers in den CS-Rondo-Heckstauraum zu schieben. Man(n) / Frau könnten noch eins daneben plazieren und hätte dennoch genügend Stauraum (sage ich...) !

    Fotos von diesen Stauraum-Nutzungen - auch mit sinnigen Unterteilungen und Befestigungen - gibt es hier im Forum z.B. von Roel, Pyum und Anderen (musst mal gucken !!)

    Ich fahre mit dem kleinen Rad vor allem in der Stadt oder auch mit dem Hund am Rhein entlang etc. Ich kann es in Bahnen, Busse, Büros, Läden, zu Freunden mit reinnehmen, habe dann auch keine Angst, daß es mir geklaut würde. Sowas ist nämlich bei bestimmten Typen sehr begehrt.... :angry_face:

    Die sehr verbreiteten 20Zoll-Räder von DAHON oder TERN oder auch RIESE+MÜLLER haben vielleicht bessere Lang-Touren-Qualitäten, aber brauchen mir im Heckabteil zuviel Platz. Die Finger würde ich lassen von den Billig-Klapprädern (schwergängig, Mist-Qualität), außer es geht nur um die Fahrt vom CP/SP zum Bäcker usw. :thinking_face:

    Im Übrigen bin ich Langstrecken-begeisterterter Trekkingrad-Fahrer., aber nicht für unsere Kastenwagentouren. Radträger auf der AHK oder am Heck hängend brauche ich bisher nicht. E-Bike ist auch aktuell kein Thema für mich , ich wüsste auch nicht, wo ich das zuhause abends hinpacken sollte (ohne böse Buben oder Mädels zu animieren!)

    Gute Entscheidungsfindung! Ich hab`s gefunden! :wink

    Gruß aus Köln

    Wolf, der gern noch mit Tam im blauen ReiseKasten unterwegs wäre, inzwischen wieder mit Hund/ Anton, ehemals bulgarischer Dipl.-Straßenräuber, jetzt Wachmann in Köln:grinning_face_with_smiling_eyes:

    2 Mal editiert, zuletzt von woffie (14. Januar 2017 um 11:32)

  • Hallo,

    im Grunde hat Wolf das Thema umfänglich analysiert. Meine Klappraderfahrungen beschränken sich auf ein Wochenende mit einem Prompton 16" für rund 1.700 Euro.
    Das Rad fährt sich auf kleineren Bummel Touren druchaus gut. Steigungen zeigen dann allerdings schnell die Grenzen auf. Einerseits was die Steigfähigkeiten anbelangt aber auch bei der Verwindungssteifigkeit bei beherzterem Tritt in die Pedale. Ebenso fühlte ich mich bei schnelleren Talfahrten alles andere als wohl. Ich würde mich als durchaus guten und leidenschaftlich Radfahrer bezeichnen.

    Aus den genannten Gründen hat bisher kein Klapprad den Weg in unsere Heckstauräume gefunden. Ich möchte im Urlaub mit der gleichen Qualität unterwegs sein, wie ich das von zu Hause kenne. Außerdem fahren wir auch gern abseits befestigter Wege. Auch dort fühlt sich ein 16" Klapprad nicht unbedingt zu Hause...

    Natürlich bleiben bei der Heckmontage Nachteile wie Verschmutzung und Gefahr des Diebstahls. Für Sattel und Lenker habe ich eine Abdeckung, sodass wir nach erreichen des Stellplatzes eigentlich immer sofort los können, ohne zuerst noch putzen zu müssen. Ob der Rahmen dann etwas verstaubt ist interessiert mich eigentlich nicht. Ansonsten werden die Räder immer mal wieder an einem "Hydrostar" oder wie die ganzen Hochdruckreiniger unterwegs auch heißen, samt Womo abgespritzt.
    Vom Diebstahl sind wir bisher - toitoitoi- verschont geblieben. Ich betreibe aber auch einigen Aufwand bei der Sicherung. Die Rahmen werden am Träger mit langen Stahlseilen gesichert. Dazu die Reifen separat. Den Träger selbst sichere indem ich statt der üblichen Splinte auf der linken Seite ABUS Schlösser verwende. Für alle Schlösser zusammen habe ich sicher auch um die 400 Euro investiert.

    Bisher hat es sich offensichtlich gelohnt. Hoffen wir das das so bleibt......

    Gruß
    Roman

  • Hallo,

    im Grunde hat Wolf das Thema umfänglich analysiert. Meine Klappraderfahrungen beschränken sich auf ein Wochenende mit einem Prompton 16" für rund 1.700 Euro.
    Das Rad fährt sich auf kleineren Bummel Touren druchaus gut. Steigungen zeigen dann allerdings schnell die Grenzen auf. Einerseits was die Steigfähigkeiten anbelangt aber auch bei der Verwindungssteifigkeit bei beherzterem Tritt in die Pedale. Ebenso fühlte ich mich bei schnelleren Talfahrten alles andere als wohl. Ich würde mich als durchaus guten und leidenschaftlich Radfahrer bezeichnen.

    Aus den genannten Gründen hat bisher kein Klapprad den Weg in unsere Heckstauräume gefunden. Ich möchte im Urlaub mit der gleichen Qualität unterwegs sein, wie ich das von zu Hause kenne. Außerdem fahren wir auch gern abseits befestigter Wege. Auch dort fühlt sich ein 16" Klapprad nicht unbedingt zu Hause...

    Natürlich bleiben bei der Heckmontage Nachteile wie Verschmutzung und Gefahr des Diebstahls. Für Sattel und Lenker habe ich eine Abdeckung, sodass wir nach erreichen des Stellplatzes eigentlich immer sofort los können, ohne zuerst noch putzen zu müssen. Ob der Rahmen dann etwas verstaubt ist interessiert mich eigentlich nicht. Ansonsten werden die Räder immer mal wieder an einem "Hydrostar" oder wie die ganzen Hochdruckreiniger unterwegs auch heißen, samt Womo abgespritzt.
    Vom Diebstahl sind wir bisher - toitoitoi- verschont geblieben. Ich betreibe aber auch einigen Aufwand bei der Sicherung. Die Rahmen werden am Träger mit langen Stahlseilen gesichert. Dazu die Reifen separat. Den Träger selbst sichere indem ich statt der üblichen Splinte auf der linken Seite ABUS Schlösser verwende. Für alle Schlösser zusammen habe ich sicher auch um die 400 Euro investiert.

    Bisher hat es sich offensichtlich gelohnt. Hoffen wir das das so bleibt......

    Gruß
    Roman

  • Wir hatten ja ab Werk höhenverstellbare Heckträger.....ein völliger MIST. Viel zu schwer an den Scharnieren, Räder verdreckt und klaaugefährdet. Außerdem fast einen Meter zu lang...... nach einem selbstverschuldeten Rangierschaden (rückwärts an Stahlpfosten in dunkler Markthalle..... die Gelegenheit genützt quasi auf Vers.Kosten auf DAhon 20" umzusteigen mit NuVinciNAbe (wie bei eBikes) geniale Teile die easy in den Rondo Kofferraum passen, mit Tisch, 2 Klappstühlen und 2 gr Kisten + ganzem Kleinkram. Die Bromptons haben wir auch probiert, eher teuer und mäßiges Fahrverhalten schon in der Stadt . Bodenwellen/RAndsteine ein no go. Da ist Dahon ne andere Klasse! Nur nicht ganz so stylisch und ohne braunes Leder...... aber es soll ja ein Rad sein das gut fährt und nicht gleich falsche Begierde weckt außerdem halber Preis...... wir bereuen den Umstieg keinesfalls!! Ohne Räder am Heck kann man gerade in Städten unauffällig parken und schlafen, der KaWa Faktor nicht gleich erkennbar ein Camper bleibt so voll erhalten. Nur die Markise stört da etwas. Würde ich auch nicht mehr nehmen.....

    Gruss Peter

  • Wir hatten ja ab Werk höhenverstellbare Heckträger.....ein völliger MIST. Viel zu schwer an den Scharnieren, Räder verdreckt und klaaugefährdet. Außerdem fast einen Meter zu lang...... nach einem selbstverschuldeten Rangierschaden (rückwärts an Stahlpfosten in dunkler Markthalle..... die Gelegenheit genützt quasi auf Vers.Kosten auf DAhon 20" umzusteigen mit NuVinciNAbe (wie bei eBikes) geniale Teile die easy in den Rondo Kofferraum passen, mit Tisch, 2 Klappstühlen und 2 gr Kisten + ganzem Kleinkram. Die Bromptons haben wir auch probiert, eher teuer und mäßiges Fahrverhalten schon in der Stadt . Bodenwellen/RAndsteine ein no go. Da ist Dahon ne andere Klasse! Nur nicht ganz so stylisch und ohne braunes Leder...... aber es soll ja ein Rad sein das gut fährt und nicht gleich falsche Begierde weckt außerdem halber Preis...... wir bereuen den Umstieg keinesfalls!! Ohne Räder am Heck kann man gerade in Städten unauffällig parken und schlafen, der KaWa Faktor nicht gleich erkennbar ein Camper bleibt so voll erhalten. Nur die Markise stört da etwas. Würde ich auch nicht mehr nehmen.....

    Gruss Peter

  • Moin

    Wir haben unsere Räder auf einem Paulchen, bzw wenn wir Paddeln gehen , in einer verschließbaren Box das Böötchen draufgespannt.
    Das Paulchen würde ich sofort wieder kaufen, ist echt genial , denn wenn man ohne Böötchen oder Räder los will, ist der Träger innerhalb von Sekunden abmontiert.
    Wie schnell ein Klapprad unter meinen 1,92m und 130kg zusammenklappt will ich lieber erst garnicht ausprobieren :grinning_squinting_face:

    Gruß Christian

    Nein, ich habe keinen Facebookaccount, meine realen Freunde sind mir viel zu kostbar.

  • Moin

    Wir haben unsere Räder auf einem Paulchen, bzw wenn wir Paddeln gehen , in einer verschließbaren Box das Böötchen draufgespannt.
    Das Paulchen würde ich sofort wieder kaufen, ist echt genial , denn wenn man ohne Böötchen oder Räder los will, ist der Träger innerhalb von Sekunden abmontiert.
    Wie schnell ein Klapprad unter meinen 1,92m und 130kg zusammenklappt will ich lieber erst garnicht ausprobieren :grinning_squinting_face:

    Gruß Christian

    Nein, ich habe keinen Facebookaccount, meine realen Freunde sind mir viel zu kostbar.

  • Eigentlich wurde von Wolf, Roman und Doc alle wichtigen Aspekte beleuchtet. Nun meine eigenen Erfahrungen:

    Brompten ist teuer und toll, aber damit auf Kopfsteinpflaster oder schlechten Asphaltwegen zu fahren ist mir zu mühsam. Deshalb hatten wir uns vor einigen Jahren für Dahon mit 20" BigApple-Reifen und 7 Gängen entschieden. Damit kann ich ohne Probleme eine Tagestour machen. Und nie kam Unsicherheit auf beim Bergabfahren, die Bremsen sind wirklich gut, deshalb Vorsicht beim zu starken Bremsen am Vorderrad!! :loudly_crying_face:
    Wir hatten 2 dieser Dahons im Rondo-Kofferraum, dann war die Bude aber schon mehr als halbvoll und da meine Regierung nicht mehr radfahren möchte, haben wir jetzt das 2. Rad verkauft. Aber ein 20" Klapprad im Rondokofferraum war für uns nie ein Problem. Da war im Kofferraum immer noch Platz für das Nötigste.

  • Eigentlich wurde von Wolf, Roman und Doc alle wichtigen Aspekte beleuchtet. Nun meine eigenen Erfahrungen:

    Brompten ist teuer und toll, aber damit auf Kopfsteinpflaster oder schlechten Asphaltwegen zu fahren ist mir zu mühsam. Deshalb hatten wir uns vor einigen Jahren für Dahon mit 20" BigApple-Reifen und 7 Gängen entschieden. Damit kann ich ohne Probleme eine Tagestour machen. Und nie kam Unsicherheit auf beim Bergabfahren, die Bremsen sind wirklich gut, deshalb Vorsicht beim zu starken Bremsen am Vorderrad!! :loudly_crying_face:
    Wir hatten 2 dieser Dahons im Rondo-Kofferraum, dann war die Bude aber schon mehr als halbvoll und da meine Regierung nicht mehr radfahren möchte, haben wir jetzt das 2. Rad verkauft. Aber ein 20" Klapprad im Rondokofferraum war für uns nie ein Problem. Da war im Kofferraum immer noch Platz für das Nötigste.

  • Wir sind vor 2 Jahren auch umgestiegen auf Klapp-/Falträder - zwei einfache Gründe:

    Obwohl wir im Knaus VanTi eine "riesige" Garage haben, wurde der Platz zu eng für 2 MTBs, weil ich mir ein Reserverad angeschafft hatte (genau, unser WoMo hat kein 'eigenes' Reserverad, sondern nur diese Kautschuk-Pumpen...).
    und
    mit unseren inzwischen 11/12 J. alten Hunden gibt's keine großen Radtouren mehr.

    OK, die Falträder sind teuer, wir haben uns 2 gebrauchte gekauft für insgesamt 500,- €
    - ein DiBlasi Faltrad - wie beschrieben - taugt nur zum Brötchenholen und zum Bummeln auf ebenen Strecken, ich fühle mich doch recht unsicher sowohl bergauf (kommt mir das Vorderrad 'entgegen', wenn ich im ersten Gang fahre) als auch bergab (habe oft das Gefühl, dass ich über den Lenker fliege...)
    - ein Dahon Klapprad mit 20" Rädern - das hat schon mehr mit Radfahren zu tun.

    Aber aus o.g. Gründen unser Kompromiss.

    Mit unserem alten WoMo hatte ich die MTBs immer dabei auf dem Radständer - Salzgischt am Meer und oftmaliger Starkregen hatten denen doch sehr zugesetzt, abgesehen von der dauernden Angst, dass sie geklaut werden.

    Ich würde versuchen, Falträder gebraucht zu kaufen - sie sind der beste Kompromiss für Platzprobleme im WoMo, wenn ihr nicht gerade Bergtouren damit machen wollt
    camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/38613/camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/38614/

    Habe Bilder noch eingefügt - man sieht vielleicht den Platzbedarf

    ade :smiling_face_with_horns: obi

    Es ist schon alles gesagt, aber nicht von jedem :fearful_face:
    (Karl Valentin)

  • Wir sind vor 2 Jahren auch umgestiegen auf Klapp-/Falträder - zwei einfache Gründe:

    Obwohl wir im Knaus VanTi eine "riesige" Garage haben, wurde der Platz zu eng für 2 MTBs, weil ich mir ein Reserverad angeschafft hatte (genau, unser WoMo hat kein 'eigenes' Reserverad, sondern nur diese Kautschuk-Pumpen...).
    und
    mit unseren inzwischen 11/12 J. alten Hunden gibt's keine großen Radtouren mehr.

    OK, die Falträder sind teuer, wir haben uns 2 gebrauchte gekauft für insgesamt 500,- €
    - ein DiBlasi Faltrad - wie beschrieben - taugt nur zum Brötchenholen und zum Bummeln auf ebenen Strecken, ich fühle mich doch recht unsicher sowohl bergauf (kommt mir das Vorderrad 'entgegen', wenn ich im ersten Gang fahre) als auch bergab (habe oft das Gefühl, dass ich über den Lenker fliege...)
    - ein Dahon Klapprad mit 20" Rädern - das hat schon mehr mit Radfahren zu tun.

    Aber aus o.g. Gründen unser Kompromiss.

    Mit unserem alten WoMo hatte ich die MTBs immer dabei auf dem Radständer - Salzgischt am Meer und oftmaliger Starkregen hatten denen doch sehr zugesetzt, abgesehen von der dauernden Angst, dass sie geklaut werden.

    Ich würde versuchen, Falträder gebraucht zu kaufen - sie sind der beste Kompromiss für Platzprobleme im WoMo, wenn ihr nicht gerade Bergtouren damit machen wollt
    camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/38613/camperboard.de/CB2024/index.php?attachment/38614/

    Habe Bilder noch eingefügt - man sieht vielleicht den Platzbedarf

    ade :smiling_face_with_horns: obi

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    (Karl Valentin)

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